Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Dezember (Jahrgang 48, nr. 14550-14575)

1921-12-04 / nr. 14553

f­fühl besti ee­t dem rasche Lösung der Königsfrage. Unsere Sympathie wü­rde der Vereinigung Romäniens und Ungarns gelten. In der inneren Politik herrscht vorläufig Ruhe, die­­ Nähe der Unsicherheit über die Absichten der Regierung, die sich bisher in einer ganz allgemein gehaltenen­­ Re­­gierungserklärung mehr verhüllten als entgüften. Mini­­sterpräsident Benesch­ zog in dieser einen langsichtigen MWechsel auf Die durchsicherng der Alters- und Invali­­ditätsversicherung der Arbeiter und Kleingewerbetreiben­­den, mie n die Trennung von Kirche und Staat. Das nationale Problem verweist er auf die Zeit des Vorliegen der Volkszählungsergebnisse in nationaler Be­­ziehung, der Industrie und dem Handel verspricht er­s­tumlichste Förderung ihrer Interessen und in finan­­ieller Richtung läßt er seinen Finanzminister versprechen, bei Notenumlauf nicht zu vermehren und auch dieses Jahr keine neuen Steuergefege einzubringen, sondern das passive Budget durch­ Abbau der Zmangsreirtschaft, eiserne Sparsamkeit im Staatshaushalte und eine Ver­­nwaltungsreform wieder aktiv machen zu wollen. Allein bei allen Parteien besteht der Eindruck, das der Diplomat Benesch weniger sagt als er beabsichtigt, daß er die­ Lösung der nationalen Frage vorerst wohl via fakti, doch Nachlassen des tschechischen Druckes auf das deut­­­sche Gebiet vorbereiten wird, wozu ihm die Boltszähl­­ungsergebnisse die en Hamdhabe bieten­ werden, daß Das religiöse Problem vertagt ist und dah in Wirt­­schaft­ und Sozialpolitik die Tage der Herrschaft der sozialistischen Träumereien vorbei sind. Weberhaupt hat man das­ Gefühl, daß unter der neuen Regierung nur die tschechischen Agrarier ihre len. Position behaup­­ten, an macht der Allgemeinheit die neue Belastung des Staates durch die Mobilisierungskräften, die an eine Milliarde betragen dürften, eine Sorgen, weil unsere Währung in der Tegten Zeit sich in dem allgemeinen Debacle fast vollständig behaupten konnte und die Lö­­sung der Kriegsanleihefrage, die sicher bevorsteht, ge­­nügendes Kapital für neue, innere Anleihen freimachen wird, zumal auch unsere Großkapitalisten durch Sca­­den Hug geworden, ihr Geld fünfzig nicht mehr aus- Schließlich in fremde minderwertige Valuten stecei, son­­dern die Sicherheit des Staatspapieres zu schägen wissen werden. National geben die Deutschen wie vordem in P­ar­­teien gespalten, aber viel wichtiger als diese doch mehr politische Differenz oft die Tatsache, daß es uns nicht gelingen will, seelisch die Landsmannschaft zu überwin­­den und dag wir Deutschen eigentlich in drei geistigen­ Gruppen — Deutschböhmen — Deutschmährer-Schlesier — und Deutschflopaten eben. Insbesondere die letrere Gruppe denkt und handelt noch ganz wie im ehemaligen Ungarn und fühlt sich als Minorität im fremdnationalen ‚Staate, während der Deutschböhme sich gegen dieses Ge­­iht heftig zur Wehre fest und der Deutschmährer, der tschechischen zuet 28 rhunderten, als ««, akk« it und Die neue an Diagechien gefommerte Mentalität seiner tschechischen Landsgenossen überhaupt nicht recht erfaßt und sich nach früheren nationalen Nähe im Lande zurückelehnt. Diese seelische Spaltung im Verhältnis zu den Anders­­nationalen beeinflußt auch die Kulturarbeit der Deut­­sen, die bisher sein allgemein anerkanntes deutsches Prag aspiriert auf diese Posi­­tion, allein es liegt er erzentrisch im Staate und auf flavischem Boden und eine andere zentral gelegene G­roßstadt auf eigenem Nationsboden haben die Deut­­schen nicht. Kulturzentrum haben. ’ s«erräti,da"das sudetenländis Deutschtum o lage en © hatten Wiens ke bat. Die­­­ Mangel werden twir wohl exit dann ausmerzen, wenn einmal die Deutschen im eigenen Gebiete ihre Hoch­schulen zentralisieren önnen­­ten und andererseits wegen der Schwierigkeiten von Seiten der Eisenbahndirektion in Craiova hervorgerufen wurde. E3­ fiefen 422­ Sabrifen ohne Heizmaterial. Die Benöfferung entbehrt das Brennholz. Er verlangt deshalb die Ver­­­legung der Generaldirektion von Craiova nas Temiesburg. Abgeordn­eter Marinescu spricht in Angelegenheit der Schäbung der Immobilien Er verlangt, wen solle ein Marimum und Minimum im Einverständnis aus dem Finanzaustauh der Kammer Yelt­­rteffen, welche Ausmaße die Schäßungskommissionen nicht überschreiten dürfen. Abba Dr. Kohlruf fordert neue Schäßungen und Ueberprüfungen durch Sachverständige und einheimische Kommissionen. og. Hanes spricht in An­­gelegenheit der Säulinspektoren, welche die Anordnungen der Zentrale nict beachten­ wollen, da sie Liberale Botitis treiben. Er verlangt Aufhebung der Unverlegbarkeit. Der imk­er Regulescu versichert, daß solche­ Beamte ab­­berufen werden können, wenn sie sie etwas zufehlden kommen lassen sollten. Boplicescu erklärt, daß er aus der Neu­erungspartei austrete. Veilegung der Wahlreform.,­ ­Bukarest 1. Dezember. Nach der Debatte der Thronrede wird die Wahlreform zur Verhandlung ge­­langen. Die Einteilung der Wahltreffe wird mit der Einteilung der Komitate nicht übereinstimmen. Der Gelegentwurf wird Montag dem Parlamente unter­­breitet. Die beffarabischen Zaranisten. Bufkarest, 2. Dezember. Die befsarabischen Zara­­nisten haben unter Führung Incules folgende parteiamt­­liche Erklärung abgegeben: Der Parlamentsausschuß der befsarabischen Zaranistenpartei hat in der Versammlung vom 31. November festgestellt, daß die allgemeine Lage verwiderter ist als im Juli, wo sich die Opposition aus dem Parlamente zurückzog und beschloß, nicht mehr an der Arbeit des Refchigaparlamentes teilzunehmen, um weiter zu kämpfen gegen eine unfähige Regierung, welche die Steressen der Regierung bloßgelegt hat. Diese i it somit die fünfte Protesterhebung der Oppo­­sition. * Verständigung Zaranisien - Sozialdemokraten. Buk­arest, 2. Dezember. In der ‚‚Aurora” nimmt Steve in einem Leitauffall Stellung zum Verhältnis der Baronistenpartei zu der Arbeiterschaft der Städte. ‚Er sucht zu beweisen, daß die Hauptinteressen dieser beiden sozialen Mafsen nicht auseinanderlaufen. y­­R . Seite 2 Herwandtstadt, Sonntag Barlamentsbericht Kammerfigung vom 2. Dezember. Borfigender Zamfirescu. Bei der Tagesordnung verliert Ministerpräsident Aperescu folgende Erklärung: Ein Teil der Preise hat gelegentlich einer Rede in der Versammlung der Mehrheitspartei einige Worte beigefügt, aus deren unzulässiger Auslegung mit ein ungehöriges Verhalten den P­rärogativen der Krone gegenüber zuge­­schrieben werden konnte. Der Krone und der Verfassung Ret3 ergeben, kann der Ministerpräsident weniger als irgend jemand gegen jenen Paragraph der Verfassung, der dem König das Recht gibt, „seine Minister zu er­­neh­nen und abzuberufen‘, etwas sagen, da er gerade in Ausübung dieser Prärogative zur Regierung berufen wurde und er durch das Vertrauen des Königs das Parlament aufgelöst hat, welches nicht mehr den Willen des Landes vertrat. Dumitrescu verliert eine Erklärung, in welcher seiten­ der Kammer der Regierung und der Krone Ver­­­­trauen ausgesprochen wird. Diese Erklärung wird mit 173 gegen 5 Stimmen angenommen, Averescu dankt für das Vertrauen und verspricht, dasselbe zum Wohle des Landes amdzunüßen. Der Sprecher der Sozialdemokraten erfifit, die Sozialisten haben gegen die Erklärung Dumi­­trescug” gestim­mt, was aber nicht bedeutet, daß sie sich auf die Seite der Liberalen stellen, welche im­ Lande be­­rüchtigt sind. Mihalache verliert die Erklärung der Zara­­‚nistenperer, da sie an dieser Abstimmung nicht teilge­­­­nommen haben, weil sie weder eine aggressive noch eine dem­ütigende Rolitit gegenüber der Krone genehmigen kön­­nen, da die Krone das Symbol der nationalen Aspirationen is. Abgeordneter Sapu berichtet­e über die schlechte ,wirt­­schaftliche Lage im Banat, welche einerseits durch die Zer­­stüdelung wichtiger Eiferbahnlinien infolge der neuen Gren­­­ ed ru­­ > __ Biedenttrgtfä-Bentiges Wagen ‚Hinter den Kulissen. Ein Wettkampf Averescn-Bratianu, Bukarest, 2. Dezember. . Die Nachricht, daß Bratianu dem König eine Denkschrift unterbreitet­­ habe, durch die der König überzeugt worden sein soll, Gar bier Yorke PR für den Staat eine Gefahr bedeute, hat großes ar erregt. Nach dem Libes­­talfeindlichen Zaranistenblatt ‚Aurora‘ soll ein Mit­­glied der Jafiyer Regierung wörtlich gesagt haben: Von diesem Augenblick an, sind wir Herren der Lage. Auf Grund der Audienz des Bratianu im P­alastı sol auch­ Averescu hingerufen werden, aber nicht um sich zu recht­­fertigen, sondern um beurlaubt zu werden. Die Opera­­tion it geschehen. Der König hat beschlossen, da die Krise in 24 Stunden vorüber sei. Bratianu ist nicht der Mann, der sich an der Nase herumführen Täht. Bufaresti, 2. Dezember. nisterpräsident Averescu wurde benachrietigt, ihn der König um 5 Uhr empfangen werde. Die Politiker, die wissen, was hinter den Kaliffen vorgeht, mwissen, trat das bedeutet. In der Kammer geht die Kunde von der Audienz von Mund zu Mund. Man kann nicht sagen, dab; die Mitglieder der Mehrheit be=­trübt gewesen wären, aber am Geflüster der Abgeord­­neten merkte man, ‚daß­ die Lage va sei und die Unzu­­friedenheit sich gegen die Liberalen richtet. Als Ave­­rescu erschien, wurde er von nich­­endem mollendem Ein­­fall und Ausrufen: „Es lebe die Berfassung‘‘, begrüßt. Bufarest, 2. Dezember. Die geistige Audien Averescus dauerte anderthalb Stunden. Weiter üt­od, nichts verlautbart. ‚Bufarest, 2. Dezember. "Der, giftrige ‚Biitorul‘‘ behauptet, daß die Audienz der Bratianu erfunden sei. u „AXuxcora‘ meldet: Mi­­daß Zu obigen Nachrichten sei aufklärend hinzugefügt, daß sie zeitlich vor der Rede Averes­us in der gestri­­gen Kammerfitung liegen. Daher ist die genannte Rede des Ministerpräsidenten schon als Antwort auf Denk­­schrift und Audienz Bratianus anzuregen. Tropfen, ist die Lage — wie unsere Texten Informationen lauten — nach wie vor ungeklärt. Der weiteren Entscielung der Dinge sieht man in Bukarester politischen Sreifen mit Spannung entgegen. Die Schriftleitung.­­ Veränderungen in der Regierung. Ir als unbedingt glaubwürdig anzusehen sind, er- Bukarest, 2. Dezember. Von einer politischen­­­ersönlichkeit, deren Kenntnisse seiner hohen Stellung in die „Seleti Ujprag“ über die nahe Umbildung der egierung interessante Einzelheiten. Von­ diesen Verän­­derungen wäre Die wichtigste Die, daß Averescu selber das Außenministerium übernimmt. Tate Iones­­­cu wird zum Finanzminister ernannt, was zweierlei bedeutet. Erstens befriedigt er nach links die Unzufrie­­u der Bajonisten, welche schon seit lange gegen Ionescus reaktionäre Außenpolitik aufgebracht sind, der j­­ im 4 Dezember u­n­d Mr. 14658 und von Averesen die Wiederherstellun­g des Friedens mit Rußland erwarten. Zu gleicher Zeit bedeutet Die Enthebung Titulescus, daß seine Steuergelege be­­sonders die Vermögenssteuer, aufgehoben würden, was eine Stärkung der in nach rechts bedeuten wollrde. Titulescu wird zum Londoner­en ernannt wer­­den. Weiters soll Groza das Industrieressort erhal­­ten. Damit aber die völfischen Minderheiten hierin nicht eine Schädigung der einsichtigen Grundlage seiner Min­­derheitenpositit e­rbliden, wird Popopinci-Tasca seines Bostens enthoben und Dr. &. Bucjan zum Staatssekretär für völfische Minderheiten, ernan­zt werden. Feiern und Straßenkämpfe. «. «——1.NoV,20.November. Die ewige Stadt am Tiber hat wieder einmal zmä Wochen der höchsthensation,­des wunde wolkstreuein­dringlichsten Gepränges u.der wilderen Bewegung hin­ter sich.Zuerst die Vorbereitungen und dann die Feier selbst,die recht eigentl­iche italienische Sieges-und Gedenkfeier an den großen Krieg und seine helden­­mütigen Toten geworden ist. Italien hatte, dabei den in den anderen Ententeländern­ geborenen symbolischen Me­­danken des ‚unbekannten Soldaten” übernommen, in desser dunkler unscheinbarer Hülle der ganzen großem Gemeinschaft der für das Vaterland Gestorbenen der beste und ewige Dank der Nation erstattet werden sol Aber wie hat das „dritte Rom” heute wieder ge­­lernt, solche heiligen Feste zu­­ feiern. Wie wahrhaft einzig von unaussprechlich tiefer Bewegung durchzittert war dieses Schauspiel vor u. um dem in feuchtender Marmormasfe zum Skapitol aufragenden Nationaldenk­­mal Viktor Emanuels TI, an dessen Mitte der Altar des Baterlandes eingelassen ist, legt Ruhestätte „ignoto militi” und Wallfahrtsort für Tausende und Abertau­­sende eines in stolzer leidenschaftlicher Baterlandstiebe nach jahrhudertlanger Bersplitterung und Fremdherr­­schaft wieder geeinigten Vortes. Auf dreihunderttausend wird die Zahl der Besucher geschäßt, die wenigstens für den eigentlichen Weihetag aus allen zwischen Alpen und Afrika, aus Stadt und Land nn­hom gereift waren, und wer an jenem Vormittag in nur einen Blick auf die Schier anfang- und endlo Menschenmenge werfen konnte, die in dem herrlichen Amphitheater der Piazza Venezia aufwärts zum Ka­­pitol jeden aber auch jeden Fuß breit Boden bis zu den h­öchsten Dächern und Säulen bedeckte und mit tiefatmendem Leben erfüllte, der wird diesen Augenblick nicht vergessen. In ihm schien wirklich etwas von dem Rom der Lasaren wieder erstanden, und auch die den Abordnungen der verschiedenen ruhmreichen Regimenter vorangetragenen neuen Feldzeichen konnten wohl Die Geister der alten Legionen beschwören. Aber ach, auf den behren Feertag, an dem auch­ der fremde Buschauer von dem wundervollen nationalen Zusammenklang und der nationalen­­ Hingabe tief ergriffen werden mußte, folgten harte, häfliche lärmende Alltagstage der heu­­tigen Parteipolitik, Parteizerrissenheit und allseitige mo­­ralische V­erwilderung. Die gar n­icht an altrömische Glanztage, sondern eher an die wilden Cliquen- und Bandenkämpfe des dunkelten Mittelalters erinnerten. Die Führer der Laizisten hatten es wahrscheinlic­hotwohl für einen parteipolitisch Klugen, wie für einen wirklich guten Gedanken gehalten, ihren 3. Bundes­­tag in Rom divekt im­ Anschlüsse an die Totenfeier der unbekannten Soldaten abzuhalten. Aber dabei ha­­lten sie nicht nur die Rücksichten auf die nicht faszisti­­schen und faszistenfreundlichen Massen vor. Bevölkerung — und das sind doch nicht nur Sozialisten und Kommu­­nisten, sondern auch fast alle Vopolari und der größte Teil der Liberalen — außer Acht gelassen, sondern vor allem auch die gefährliche wilde Umdiszipliniertheit einer nur allzu großen Anzahl ihrer eigenen Anhänger. Die ersten Tage, an denen die Häuptlinge Musso­­lini und Grandi im August so ihre demagogischen P­ro­­gramm- und zugleich internen­­­ersöhnungsreden hielten, ging es noch. Der römische, Zeitungsleser und die in den Gängen vom Monteritorio luftwandelnden Abge­­ordneten schüttelten nur ärgerlich die Köpfe, wen jene Beiden, der eine mehr konservativ, scharf antidemokra­­tisch, der andere besonders im Sinne einer antisozialisti­­schen Bauernpolitik, einer bürgerlichen P­artei nach der anderen den Fehdehandschuh hinwarfen und troß des doch erst im Sommer von Mufsolini geschla­genem Waffenstillstandes den­­ So­zialisten Krieg bis aufs Messer anjagten. In dieser von Menschen, und italienischem­ und heute besonders nerods erregten Menschen,­ wim­­melnden Stadt, mußte das aber­­ schlimmere Folgen haben, sowie irgend, Zufallsfunten zündeten. Diese Sunten kamen dann auch von der Eisenbahn her, d. h. von den von jeher besonders Trnfs radikalen Eisenbah­­nern, die schon ungrimmig den Transport von vielen taufenden Türmenden Fas­iiien zugelassen und schließl­icch einmal einen solchen Zug kurz vor dem römischen Hauptbahnhof nicht weiterlassen wollten. Es war viel­­leicht gar nicht so schlimm gemeint. Aber die wilden Sturmtruppen zeigten sofort wieder ihre unangebrachte Energie, die einst sehr wahlberechtigt war; es kam zu Landgemengen, in denen die mitgenommenen Ne­­ddlver­knalkten und ein älterer Lokomotivheizer tötlich­etroffen umfand. Damit war das Signal zu dem mo­­dernen Bürgerkrieg gegeben. An alten Eden der Stadt loderte die Flamme auf, wobei zunächsst die meist in phantastischen Uniformen mit Totenköpfen an den Hiten erschienenen Bündel von auswärts zunächst zweifellos im Unrecht waren. Auch so rechtestehende große Blät­­­ ­­ terinzen,. gr cr

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