Kassa-Eperjesi Értesitő, 1868 (Jahrgang 30, nr. 1-102)

1868-04-08 / nr. 29

* " »ygestrebt" B hatte: er wurde ber. Bräutigam eines jungen, „schönen“und reichen Mädchens. Um fast zum ersehnten­­ Ziele­ zu gelangen, ließ er sich auf's sc­hnellste „aus Triest" die „Dokumente seines" adeligen Standes , seiner Marine­­" Offiziers-Würde , sowie seines Vermögens“ kommen , und nach wenigen­­ Wochen wurde die prachtvolle Hochzeitsfeier des liebenden Paares abgehalten ; die Braut erhielt 40.600 fla­ Mitgift z und eine äußerst kostbare Ausstattung. Nicht „Langer aber hätten die Neuvermälten in süßer Harmonie „zusammengelebt , als eine Anzeige der Triester Marine- Oberbehörde, "dag der Urlaub des „Marquis“ zu Ende sei“und „dieser sich unverweilt in Triest einfinden müsse, sien ihren Flitterwochen auf sehr unliebsame Weise störte. Die­­ rührende Tegnungsszene erfolgte ; do<­ mußte der „Marquis seiner “Gattin versprechen, in Triest eine pas­­sende­ Wohnung zu “suchen, „worauf sie ihm dorthin nach­­folgen würde. Zur „Einrichtung“ des Quartiers hieß der * „Marquis die 40.000 fl. Mitgift, den Schmit seiner Frau, „mehrere Wechsel seines Schwiegervaters u. dgl. m., aller­­­dings mit Wissen.. seiner­ Gattin, mitgehen. Bald nach­­ seiner Abreise langte auch wirklich ein Schreiben von ihm hier an; mit­ der Anzeige, er wohne in Triest da und da, die junge Frau, eilt nach Triest, allein — in der angege­­benen­ Wohnung, ist keine Spur von einem Marquis, „ebenso; in ganz Triest, nicht; in der­ ganzen österreichischen­­ Marine gibt es keinen­­ Offizier seines Namens und er selbst war­ verdustet. Die arme Frau war das Opfer eines „frechen­ Betruges' geworden. ' mek Ein „Halbgott der Finanzwelt" „kam. in" einer trüben Stunde auf den Einfall, seinen letzten­ Willen) auf­­regen zu lassen. Der Nokar wird in das" Haus, beschieden, s úng "als" dieser Mann der Rechtsklauseln; seinen­«Bogen Papier vor sich hingelegt, die Stahlfeder; in das silberne Tintenfaß des Finanzbarons eingetaucht hatte-sprach unser „Halbgott" nach verschiedenen Auseinandersegungen über dieses­ (oder jenes» Legat, dann wegen des Bestattungs-Ze­­remoniells: „Nun schreiben Sie den Hauptpunkt des te­stamentes. nieder;. Das ganzs -Nachlaßkapital' soll»auf [Zin­s. fert ausgelegt werden und diese Zinsen sollen­ wieder ka­­pitalisirt werden:=«­„Und­ das neue Kapital widmen Sie MAA 460) UR Med (Zwe­­r fragte­ der­ Notar.) — , Man wird es wieder auf Zinsen auslegen." — „Die Zinsen “" — „Werden natürlich abermals kapitalisirt," — „Aber“, “warf der Notar ein, „am Ende ist es' body unab­­weislich, daß rücsichtlich des durch Zinsen und Zinseszinsen anwächsenden Gesamtmtvermögens eine endliche Bestimmung getroffen werde.“ — Der Halbgott der Finanzwelt pflanzte gg," beide Hünde in ven" Hosentaschen, an den Notar hin „und sagte zu dem­ offiziellen­ Testamentsverfasser : „Glauben Sie an eine Auferstehung ?“ — . .,Ohne Zweifel , aber „was, „hat das mit unserem Testamente­ zu thun?““­,Sie bim, solches nicht !“ „rief ,entrüstet , der­­­ Finanzmann. „Wenn ich mit drei Millionen aus der Welt­ gehe, werden „Sie doch nicht glauben, daß ich wieder auf die Welt kom­­men will, ohne nicht inzwischen verdient zu haben. Sie­­ muss ein guter Jurist sein, aber ein Geschäftsmann sind "Sie=wahrhaftig"nicht.“ ans Erzherzog Ernst und die Grazer Beamtentoch­­ter. Das Beispiel des Erzherzogs Heinrich hat bei­ seinem Bruder dem Erzherzog Ernst den Gedanken angeregt, gleich­­fals einen den Gesetzen des kaiserlichen Hauses entgegen­­stehenden Schritt zu unternehmen. Er wollte die Tochter­ eines Finanzbeamten­ in „Graz ehelichen, aber­ auch zihm wurde bisher die Zustimmung zu einer Heirat entschieden verweigert, indem man durchaus nicht zugeben wollte, daß sich seine­ Vorliebe für das bürgerliche Element soweit er­friedet solle. *" X „Die Russen kommen !“ „predigte der Gemeinde- Vorstand von Kulikow den Bauern in der Kneipe; sie minen, vertheilen Grund und Boden unter euch und trei­­ben Deutsche,­ Polen und­ Zuden zum­ Teufel«. Dafür wurde er von dem dortigen Bezirksamte in" den Kotter gestellt und die Sache an das Landesgericht in Lemberg abgetreten. Gleichzeitig wurde „die­­ Bezirksvertretung in Zolkiew von dem Vorfalle verständigt. ul. . “ Das von dem kassirten Feldmarschall-Lieutenant Freiherrn von Koudelka an Se. Majestät den Kaiser we­­gen Strafnachsicht eingereichte Gnadengesuch, wurde abschlä­­gig entschieden, daher K. demnächst in einer der böhmischen Festungen seine Strafe antreten wird. Uebrigens hat sich derselbe von seiner Krankheit bereits so weit erholt, daß er das Bett verlassen kann. *.* Wie die „Spener?sche Zeitung“ mittheilt, hat die Königin­ von­­ Sachsen sich gegen die unangemessene Haartrac­ht der Damen erklärt. Ihre Majestät hat nämlich in Folge des Umstandes, daß sie häufig Amerikanerinnen und Engländerinnen empfangen hat, welche die­ geniale Verwirrung des Haares besonders lieben, eine Toilette- Ordnung für die Hofbälle­ erlassen, in der eine Hauptfor­­derung „gekämmtes Haar“ ist. .., Die „Pos. Ztg.“ vom 21. März enthält­ fol­­gende Mittheilung aus der Provinz : „In einem Städtchen unserer Provinz erkrankte­­ eine arme Frau und ließ sich, da sie sich dem Tode nahe fühlte, den Geistlichen mit den Sterbesakramenten kommen. Diesem gestand sie sodann in der Beichte, daß sie vor cirka 30 Jahren von einem Kna­­ben entbunden, einen Dienst als Amme bei der Gräfin X. erhielt, die ebenfalls mit einem Knaben niedergekommen war. Als sie nun eines Tages mit dem gräflichen Kinde ihr eigenes besuchte, zog sie dem ersten die Kleiderchen ih­­res Kindes und diesem wieder die des gräflichen Kindes an , und­ nahm ihr eigenes Kind in die gräfliche Familie und ließ „das gräfliche Kind als ihr eigenes Zuru“. Da weder „die Pflegefrau ihres Kindes, noch die gräfliche Familie diesen Tausch bemerkt hat, so hat auch Niemand bis auf den heutigen Tag etwas erfahren. Ihr­­ Knabe ist als jun­­ger­ Graf erzogen und hat sich als solcher auch bereits mit einer Dame aus alter gräflicher Familie verheiratet ;­ der wirkliche gräfliche Sohn ist als armer Zunge erzogen, hat gedient und sich endlich verheiratet, und lebt gegenwärtig unweit­­ seiner gräflichen Besizungen mit einigen Kindern. Sie gestand, daß sie­­ nicht sterben könne, " ohne dies Ge­heimniß offenbart zu haben. Den ehrwürdigen Geistlichen traf diese unglaublich klingende Eröffnung ganz unvorbe­­reitet. Er wandte­ sich sofort an seine vorgesetze­ Behörde und erhielt von dieser die Weisung, nochmals zu der Frau zu gehen und sie zu fragen, ob sie bei ihrem Geständnisse bleibe, „und falls dies der Fall sein sollte, sofort davon Anzeige zu machen. Dies soll denn auch, da die Frau bei ihrer Aussage verharrte, geschehen sein. vs Eine singende Maus. Von einer solchen gibt Professor K. Th. Liebe im „zoologischen Garten“ Nachricht. 8<: habe jetzt“, schreibt er dem Blatte, „acht Tage lang eine „singende Maus“ im Käfig auf meinem Zimmer beobachtet. Es ist eine ganz gewöhnliche junge Hausmaus. Ihr Gesang hat mit der gewöhnlichen Stimme der Mäuse nichts gemein , sondern ist theils den hohen Trillern der Lerche, theils den gezogenen Flötentönen der Sprosser, theils den tiefen Trillern (Wassertriller) der Kanarienvögel zu vergleichen, zeichnet sich durch schöne Kadenzen“ aus und umfaßt zwei Oktaven. Derselbe entsteht einfac dadurch, daß die Luftröhre durch ein Band oder eine Membran verengt ist, so daß das Thier beim Athmen, und zwar sowohl beim Ein- wie beim Ausathmen, pfeift. Daher singt es um so schöner und ist der Gesang um so mannigfaltiger, je erregter das Thier ist ; in der Todesangst (wenn eine Katze hinter ihm her ist) ertönt es am lautesten. Das Thier singt beim Fressen, beim Pupen 2c. Wenn es ruht, hört man nur ein schnüffelndes Athmungsgeräusc. Uebri­­gens glaube ichh aber, aas dem ich die Maus tagelang be­­obachtet, daß der Gesang naamentlich die mehr zwitschernde Art des Singens, nicht rein unfreiwillig, sondern freiwil­­lig modulirt und modifizirt ist. Die Maus muß singen, aber sie kann, wenn sie, sich behaglich, fühlt, ihren Gesang­­­­ ein wenig nach ihrem Geschmade abändern. Sobald sie stirbt, will­ ich mit dem Messer der Erscheinung nachgehen. Für jetzt ist freilich die Aussicht auf ein baldiges „Ende sehr schwach, denn das Thierchen ist gesund und munter, obgleich es schon seit einem Vierteljahre­ in Gefangenschaft gehalten ist. n%8 *. Die Münchener­­, Neuesten Nachrichten“ “geben “eine Probe brutalen ultramontanen Stils „welcher "alles bisher Dagewesene überbietet, indem sie mittheilen : 7.Bei den jüngsten Zollparlaments-Wahlen habe man es wörtlich deutlich und öfter als­­ einmal­­ hören können : Wenn die Franzosen nur, erst­ den Preußen eine Schlappe beigebracht hätten , dann „würden die baierischen Bauern mit ihren Pfaffen voran die keßerischen Hunde verjagen, sie zu Wurst­­fleisch haben und nun Zucendärme füllen.“ Wir glauben dem, nichts weiter hinzusehen zu sollen, als daß diese Aus­­lassung selbst dem „ Mündener Volksboten“ zu stark ist. 4 x Einem Knaben in Kreuth erschien unlängst in. Traume ,der Böse und wies “ihm drei Nummern vor mit. der. Aufforderung, . dieselben in der Lotterie zu fegen. Der Knabe wäre jener. Aufforderung auch: gern nachge­­kommen; allein, wo Geld hernehmen ? Er war nämlich arm in, des Wortes verwegenster Bedeutung. Nach­ länge­­rem Süßen fand, er endlich einen Herrn, der ihm "zwei Zehner" schenkte. Diese setzte er auf die­­ Nummer und­­­­­machte wirklich eine Tenne. Diesmal muß die blinde­ Glü>s­­göttin einmal einen lichten Augenblic gehabt und­ dag Elend gesehen haben, dem sie durc den glülichen­ Wurf“abhalf. Wenn der­ Knabe das Geld nur auch gut verwendet , da­mit er sich nicht dessen zu erinnern, brauche „+ der ihm im Traume das Glü>, darreichte­­ ““ In Zittau wurden­ am 18. März» drei Falsch­­münzer, ein Maler, ein „Schneider und ein“ Steindrucer, schuldig erkannt, österreichische Fünfguldenbanknoten “und Zehnkreuzerscheine „verfertigt und in Böhmen ausgegeben zu haben. Der erste wurde, zu 2 Jahren und zu "2.­­Mo­­naten, der zweite zu 1 .Jahr" und 6. Monaten rund­ der dritte zu 2 Jahren Arbeitshausstrafe verurtheilt.­­­­­ In Breslau lag ein Mann auf dem Sterbela­­ger, ließ­ das­ Gericht holen und­ bekannte, daß er das Geld wieder­­gefunden­ habe, von dem er vor“ 6 Jahreny vor­ den Geschworenen beschworen­ hatte,­daß es ihm geraubt worden, der Eine, starb im­ Zuchthause, der Andere muß nun noch einmal vor die Geschworenen gestellt» werden. *e Russische Trunksucht. Die Branntweinakzise er­öffnen den besten Einblick in die Seuche­ der allgemeinen Trunksucht, in Rußland. In Preußen macht die Einnahme aus dem Branntwein 6 pCt. der Staatseinnahme, in­­ Ruß­­land 46 pCt.­­ (in England, Schweden und Norwegen:24, in Oesterreich 10 pCt.).­Die Progression ist aber" seit 100 Jahren folgend" : An Branntweinsteuer wurde vereinnahmt im Jahre 1749 1 Mill. 786,955 Rubel ; 1799.42 Mill. 752,419 Rub. ; 1849 38 Mill. 582,944 R.; 1859 174 Mill. 171,015 R.; 1866 415*/5 Mill. NR. Im Durch­­schnitte trägt jeder Bewohner des Reiches zur Netto-Ein­­nahme 2 Rubel 18­ Kopeken bei, in der Stadt Moskau 11 Rubel 79 Kopeken in der Stadt St.­Petersburg 16 Rubel 55 Kopeken. Literarisches. Wir erlauben uns nachstehende neuesten literarischen Erscheinungen, die in C. Werfer's Buchhandlung in Ka­­schau zu haben sind, dem geschäßten Publikums bestens zu empfehlen : M. Klapp, Bilder vom Marsfelde. Blätter der Erinnerung allen Besuchern der Industrie-Aus­­stellung zu Paris im Jahre 1867. Preis 2 fl. 70 kr Studien über die Betheiligung Deutschöster­­­reic­h­ s an der Weltausstellung in Paris 1867 mit vier­ Ansicht und zwei Plänen. Preis 1 fl. 20 kr. Wanderungen zur Milchliefel. Dr 1. Gertiehung:­ " 37 Während Mariechen..noch. erzählte und nur zu jost von Hermann. mit .allerlei­ Querfragen­ unterbrochen=wurde, amen wir "beg, Behe fundi­cibrev.. Mutter­zimmer näher, ingen JEE ÉKE eile nasse Stellen­ unseres­­ Weges; 5 Marie fast „das Gleichgewicht verloren und Hermann sie, fast, in „seinen Armen, aufgefangen hätte, einige miß­­müthige Anmerkungen Pauls und beiläufig, eben so viel Mir be Blide „des Ziegenbo>s in Abrechnung, so ging in­ Ordnung. j Zwar att plößlich auftauchenden Fernsichten, an lieb­­(iden; Blütilein) und, "rauschenden Waldpartien war auch hier, am Rüdhange „des Berges, kein Mangel, aber mein Fernglas blieb" ruhig"in der Tasche, Pauls Trommel hing schlaff an seiner Seite und selbst Hermanns Notizbuch schien mir in­ seiner das-relief Ansicht bedeutend kleiner zu wer­­den =­ wir sahen ja Alle nur Marien neben uns schwe­­ben und hörten nur den Liebreiz verklungener Sagen in ihrer Stimme. In „Als wir­­ aber­ in­s Dorf kamen, da mußte Hermann ihre Hand loslassen und sie ging voraus , „uns Quartier zu machen“ wie sie sagte. Doc fast war's zu spät, als sie uns verlies, denn an einem Gartenzaune stand ein Bäu­­erlein und­­ kopfsc­hüttelte : „Schau! Schau! die Mahri !" III. Frau Wirthin, sie kann so losen gehn, Zyre. Tochter soll uns den Wein auftrehn. So, mein lieber Leser ! Da wären wir nun bei der Milch liesl. Mach Dir's bequem, und­ feg Dich zu Paul. Hermann und ich wollen für Euch sorgen z­u vortrefflichen Badfisch, wenn Ihr Euch ein wenig­ geduldet, Milch und Butterbrod für den Augenblick. Wir vers­ wänden im Häus­en, die nöthigen Anstal­­ten zu treffen. Ei, da saß ja Mariechen und spann. „In der dunkeln Stube !“ sprag ich sie an, „kom­­men Sie doch lieber in's Freie." Hermann aber hörte gar nicht ihre Weigerung zu Ende und fiel ihr mit der Hand in's Rädchen. „Sie werden mir den Faden zerreißen, dann gibt's einen Knoten !" bat Marie. Aber unser Doktor hatte schon das ganze Spinnrad in die Höhe gehoben und lief damit der Thüre zu. Marie ließ Anfangs den Faden in ihrer Hand ablaufen, bald aber wurde sie selbst an dem dünnen Garn fortgezogen, „damit nur ja kein Knoten wird.“ Die Wirthin verstand ihren Vortheil vollkommen und freute sich über den Eifer, mit dem wir Alle unsere Gige der holden Spinnerin näher rühten. Hermann rekog­­notischrte in aller Eile das Terrain, einen umzäumten Platz, von gigantischen Nußbäumen beschattet , dann heftete er einen durchdringenden Blic auf die emsig Arbeitende und dachte wahrscheinlich eben daran, noch eine Volkssage von ihr zu erpressen, als Paul unsere Aufmerksamkeit auf einen der Bäume lenkte, in dessen Rinde die Worte geschnitten waren: Wir drängten uns alle um den Baum. Nur Marie blieb sien und fing an zu lachen. Ach erzählen Sie, wer ist dieser William Butschip, William Butschip Mary 18. Juli 1860. ewigt ?" frugen wir ist ein närrischer Engländer, der vor zwei Jah­­ren unser tägliche Gast zum Frühstück war. Er aus und legte die Stunde festen­­ Wetter zurüc. Er kam immer allein, setzte schlech­­zu mir, trank seine­ Milch und ging nach einer kleinen Stunde wieder fort, ohne ein Wort mit mir oder der­ Mutter ge­­erwarteten wir ihn vergebens. Es war eben an jenem Juli und zweistündigen Plakßregen entlud. Io war just oben ner Schaffammer und öffnete, Bäume, der die Namen trägt, zwei feurige Punkte entgegen, ich starrte längere, Zeit hin und glaubte einen Mann zu unterschei­­den, Gläser der aus dem Fenster schließen, an von den Augen, Baume sißend zwei , große eine klägliche Stimme vernahm, so ihn auch hatte sprechen hören. „Fürchten Sie nichts," rief er, und nahm funkelnde die und Leiter auf den Baum gestiegen und die, fiel mir um, kommen Sie doch und helfen Sie mir herunter.“ „3H9 warf mein großes Tuch um und ging herab. Bald fand ich die Leiter neben dem Baume im nassen Grase liegen, stellte sie an und Butschip kroch herunter. (Fortsetzung folgt.)­­­­ warum in hat er hier seinen Namen neben dem Ihrigen vor „Das sprochen zu haben. „Eines Morgens blieb des Gewitter herauf, das es zog mein Fenster vor der im die sie alle einstimmig, in der Augen als ich , ich bin hier­­ sie gleich den hielt; er aus. Auf­wies als auf der eines Guß Dorfe ; blieb in "unser Dorf auch im­­ Dämmernungsstunde Engländer erkannte, sich über dem die kühle Nacht hinauszublicken. „Da leuchteten mir aus eben diesem voll Furst wollte in vorbei sich ich: "nie 18. ven Nachmittag der Fenster­, um ein schre>k­­­einem in mei­­war, wenig die Gläser

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