Neue Zeitung, 1971 (15. évfolyam, 1-53. szám)

1971-11-26 / 48. szám

Zwei Wochen in Rumänien Die Donau und das Meer M an hat es ja in der Schule gelernt: dass die Donau sich ein mächtiges, etwa 5000 Quadratkilometer um­fassendes, sumpfiges, von zahlrei­chen Wasserarmen durchzogenes, an Fi­schen und vielerlei Vogelarten reiches Mündungsdelta „ausbaut”, — jedoch diese Landschaft persönlich zu erleben, ist wieder was anders. In der Hafenstadt Tulcea lohnt es sich, bevor man sich einschifft, das Donau-Delta-Museum zu besichtigen, damit man im voraus einen Überblick über die zu erwartenden seltenen Tiere und Vögel gewinnt. Die grosse auslän­dische Touristengruppe, an die ich mich angesohlossen hatte, verwandelte sich bereits im Museum zu einer fröhlichen Schar von — allerdings etwas beleibten bzw. erkahlenden — Kindern, die einen Schulausflug mitmachen. Freudige Rufe wie „Auch Wölfe werden wir sehen!” oder „Wildschweine gibt es da auch!” wurden in den stillen Räumen des Mu­seums laut, aber auch Stimmen des Misstrauens: „Pelikane sollten da auch hausen? Die gibt es ja nur noch in Afrika .. Dann gingen wir an Bord eines Dampfers, stiegen etwa nach anderthalb Stunden in Maliuc auf einen viel klei­neren „Wasserbus” um, das grössere Schiff hätte nämlich die winkligen Ar­me und Kanäle nicht befahren können. Wer mehrere Tage im Delta verbringt, wird sogar per Ruderkahn noch weiter in dieses eigenartige Gebiet Vordrin­gen können; das gemeinsame dieser Schiff-Arten ist jedoch, dass sie sich recht langsam fortbewegen, um die hier ansässigen Tiere nicht aufzuschrecken. Übrigens ermöglichte diese langsame Fahrt den Mitgliedern der Touristen­gruppe das unentwegte Filmen und Fo­tografieren, und sie waren auch dank­bar und staunten, wie Grossstadtkinder auf dem Dorfe. Schon der erste Storch machte Sensation; „was... was mag denn das gewesen sein?”, fragte eine Frau aufgeregt, als ein Frosch ins Was­ser sprang ... Wölfe haben wir schliess­lich nicht zu Gesicht bekommen, aber eine Wildsau mit ihren gestreiften Fer­keln weidete doch in der Nähe des Ufers, Reiher in allerlei Grössen und Farben flogen auf, und Pelikane, ja Pe­likane, die letzten in Europa, zogen in ganzen Schwärmen über unsere Köpfe hinweg, zum grossen Fortuna-Teich, ei­nem der vielen des Delta-Gebiets. Fischer hausen hier, zerstreut ange­legte Häuser sieht man beiderseits des Ufers, manchmal nur eines auf einer winzigen Insel, manchmal ein ganzes kleines Dorf. Fischernetze. trocknen auf Bäumen und Pfählen, per Boot werden Kühe und Pferde zu ihren wechselnden Weideplätzen befördert, Kinder baden im seichten Wasser und winken den Touristenschiffen zu, Sonntagsangler entdeckten und entdecken hier ihr neues Paradies. Die Landschaft befindet sich in ständiger Umwandlung, kommt ein Hochwasser, verlegen sich die Wasser­arme, graben sich die Kanäle ein neues Bett... das Donau-Delta ist heute noch ein Flecken Erde, wo die Natur baut und ruiniert. ir machten diesen Ausflug von der Meeresküste aus, die wiederum ei­ne neue Landschaft Rumäniens darstellt. Ja, eine neue: denn die konsequente Bebauung dieses Land­strichs Hess bis zu den jüngsten Jahren auf sich warten. Es existierten zwar ein paar Hotels, Familien-Pensionen, Wo­chenendhäuslein, es promenierten zwar wohlgekleidete Kurgäste die Uferpro­menade entlang beim Cazino-Gebäude in Constanta, es stand zwar mal dieser mal jener kleine Ort hoch in Mode — jedoch eine planmässige Entwicklung gab und gibt es erst seit Mitte der 50er Jahre. Zuerst wurde Mamaia ausgebaut. Sein herrlicher Strand, 6 km lang, wird von neuen Hotels gesäumt, von denen die ersten allerdings, dem damaligen Zeit­geschmack angepasst, klassizistische Zü­ge aufweisen. Der nächste Kurort in südlicher Richtung, Eforie Nord, macht uns mit seinen kleinen Villen auf die Tatsache aufmerksam, dass diese Sied­lung Ende des vorigen Jahrhunderts in Mode kam: die Nachricht von der Heil­wirkung des Wassers eines kleinen Bin­nenteiches — des Lacul Techirghiol — gegen Rheuma sprach sich damals schon herum. Auf den Hügeln entlang des Strandes wurden in den jüngsten Jah­ren, um das Antlitz der Ortschaft zu wahren, villenartige Hotels erbaut. Der Teich Techirghiol erstreckt sich übri­gens zwischen Eforie Nord und — wie­der weiter nach dem Süden — Eforie Sud; auch hier wurde die Villenreihe fortgesetzt. Eine Kette grösserer und kleinerer Binnenteiche schimmert uns in der Nä­he des Meeresufers entgegen: derjenige in Mangalia wurde zu einem kleinen Segler-Paradies umgestaltet, ein anderer — in Venus — wiegt Schilfhalme und macht die wunderbare Landschaft noch malerischer, wieder ein anderer — war es in Neptun? — trägt einen ganzen Gaststättenkomplex (auf Pfählen er­baut, „Insula”, also Insel genannt) ober halb seiner krausen Wellen. ie neuesten Ferienorte — Mangalia und das „Viergestirn” Neptun, Sa­turn, Venus, Jupiter — stellen uns bildlich und in vorbildlicher Weise die endlosen Möglichkeiten moderner Bauweise vor. Man erzählte mir, dass die komplexe Planung dieser funkelna­gelneuen Siedlung je einer Architekten­gruppe oblag, „sie durften sich etwas einfallen lassen”, wiederholte mein Kol­lege Hans Frick von der Bukarester deutschsprachigen Zeitung „Neuer Weg”. Tatsächlich waren hier Geist und Phan­tasie am Werk, jede Siedlung strahlt ei­gene Persönlichkeit aus, sie sind — im 68—69—70er Jahr erbaut — nicht zu verwechseln. Keine Spur von „Glas­kästen”, von Uniformiertheit, von Langeweile! Die Eigenart von Neptun sind die kunstvoll durchbrochenen Wän­de der grossen Hotels und die zeltartig geformten Dächer der niedrigen Dienst­leistungsbauten. Kennzeichnend für Sa­turn sind die Treppenhäuser der Hotel­reihe: jede wurde als Zierde des Gebäu­des realisiert. In Mangalia weisen Na­men der Hotels — Cozia, Tismana — auf uralte Klosterbauten hin, und wahr­lich Hessen sich hier die Architekten von der Art und Weise dieser Tradition inspirieren: es sind Vierkantblöcke, mit einem gepflegten Innenhof, die Türen zu den Zellen — Entschuldigung: zu den Gästezimmern — reihen sich auf dem Laubengang in klösterlicher Strenge und Ordnung aneinander. Und an uralte Fe­stungsbauten erinnern die Fassaden in der (bisher) schönsten Siedlung, in Ve­nus, um uns dann, von der anderen Seite her betrachtet, an Schulbuch-Il­lustrationen unserer Kindheit, an die pompejanischen Villen, denken zu las­sen. Dass Venus nur zur Zeit der schönste Ferienort der rumänischen Schwarz­meerküste ist, sei in dem Sinne ver­standen, dass er in Bälde „Konkurrenz” erhalten wird — es ist im Plan vorge­sehen, die Küste auch nördlich von Ma­maia weiter auszubauen. Es bedarf wirklicher Pionierarbeit, dieses „Dorn­röschenland” aus seinem Jahrhunderte alten Schlaf zu wecken: zuerst müssen nämlich die dornigen Hecken ausgerot­tet werden, die sich da breit gemacht haben ... Aber noch einmal zurück zu dem bereits hochentwickelten Land­strich, um auch darüber Rechenschaft ablegen zu können, dass hier nicht nur an elegante Hotelgäste gedacht wurde, sondern auch an diejenigen, die gerne campieren: in der Nähe von Neptun finden wir ein anmutiges Feriendorf im Walde, in der von Jupiter das Ferien­dorf Zodiac, in der des Dorfes Consti­­nesti erstreckt sich ein grosses Studen­tenlager, in der des Dorfes Navodari ein Pionier- und Schülerlager usw. ber nicht nur heute wirkt die Mee­resküste wie ein Magnet auf die ausländischen Touristen: immer schon zog diese Gegend fremde Besucher — nicht immer mit friedli­chen Absichten — an. Ein sonderbarer Kontrast, gleich in Mangalia, zu der Mo­derne der neuen Hotels, inmitten der ursprünglichen Siedlung eine kleine tür­kische Moschee mit dem Turm eines Minaretts, und ringsum ein Friedhof, mit Turban-gekrönten Grabsteinen ... Etwas westlicher gelegen, im Dobrud­­scha, sind heute noch tatarische Fried­höfe zu sehen, mit Grabsteinen, die an kahle Pfahlbäume erinnern. Ja, und noch früher, während der Völkerwan­derung, zogen hier viele Nomadenvöl-ker: Awaren, Goten, Gépidén, Hunnen usw., Verheerung hinterlassend, gen Westen durch. Noch früher, bis zum Jahre 271, war dieses Land römische Provinz. Zahlreiche Funde in den ört­lichen — ortsgeschichtlichen — Museen erzählen uns Bände über Kultur und Lebensweise der einst hier hausenden Römer. Um nur ein Beispiel dessen zu er­wähnen, auf welch unerwartete Weise der Boden hier seine tausend Jahre al­ten Schätze freigibt, soll der jüngste Fundort vorgestellt werden. „Es ist heu­te genau bekannt — lese ich in einem Informationsheft —, dass auf dem gan­zen Gebiet der Stadt Constanta, vom Cazino-Boulevard bis zum Ende des Re­publik-Boulevards, die um das 6. Jahr­hundert vor unserer Zeit aus Milet gekommenen griechischen Kolonisten gegründete Stadt Tomis sich ausbrei­tete”. Vor einigen Jahren wollte man nun in Constanta das Bahnhofgebäude und all die Gleise aus der Mitte der Stadt entfernen. Hier sollte ein neuer, moderner Wohnblock entstehen. Dieser wird aber nicht mehr gebaut. An seiner Stelle steht hier ein Glaspalast, der einem mehrfarbigen Mosaikpflaster, das in gutem Zustand und grosser Aus­dehnung vorgefunden wurde, bzw. den Bruchstücken von Skulpturen, Säulen, Kapitellen, von Amphoren, Münzen usw., die während des Abreissens des Stationsgebäudes zum Vorschein gekom­men sind, zum Schutze dient. Und der Hang des Hügels unter dem Glaspalast wurde zu einem Freilichtmuseum — nein, nicht ausgebaut, sondern ausgegra­ben: auf vier Ebenen, terrassenweise, Hegen hier die gewölbten Räume eines einstigen römischen Warenlagers. Beim Eingang des Gewölbes Nr. 1. entdeckten die Archäologen oberhalb des Tores ei­ne Inschrift in Stein gemeisselt: der ent­zifferte Name Ermeos weist, wenn nicht auf den des Inhabers, dann vielleicht auf Hermes, Gott der Kaufleute, der Strassen, der Reisenden, der (geistrei­chen) Hochstapler, der (talentvollen) Diebe, der Hirten, der Boten, der Bot­schafter, der Kundschafter — und dem­zufolge der Zeitungsschreiber hin ... (Fortsetzung folgt) Maria Ember W D A Blick auf den 6 km langen Strand von Mamaia Ein Schnappschuss aus dem Donau­delta: Fischersfrau im Kahn — wie auf festem Fussbo­­den — stehend, Fi­schernetze zum Trocknen ausbrei­tend „An uralte Festungsmauern erinnern die Fassaden”: ein Detail des neuen Ferienortes Venus BUDAPEST, 26. NOVEMBER 1971 2 NZ Auf Entdeckung in Kátoly Es geht natürlich um keine geogra­phische Entdeckung. Wir wussten ja auch bis jetzt, dass diese Gemeinde im Komitat Baranya liegt und von Pécs mit dem Auto in einer halben Stunde erreichbar ist; dass die Zahl ihrer Ein­wohner um 540 liegt, und dass diese vor allem Kroaten und in kleinerer Anzahl Deutsche sind. Nur geschrieben hat die NZ über Kátoly nicht — bzw. sehr sel­ten, obzwar es wirklich interessant ist, eine südslawische Gemeinde, in der aber auch 26 Häuser mit Deutschen bewohnt sind, einmal näher in Augenschein zu nehmen. Umso lieber tun wir das, da diese 26 Familien eifrige NZ-Leser sind, alle abonnieren seit dem Frühjahr die­ses Jahres unsere Zeitung. Der kroatische Lehrer József Gugán in Kátoly beschäftigt sich begeistert auch mit den kulturellen Belangen der Deutschen. Als ich ihn an einem Sonn­tag im Schulgebäude, wo auch die Woh­nung der Familie Gugán ist, nach dem Kulturleben der hiesigen Schwaben fragte, erzählte er folgendes: In jedes deutsche Haus kommt die NZ — Wie bei den Kroaten kroatisch, wird in unserer Gemeinde bei den Deut­schen deutsch gesprochen; und zwar nicht nur unter Alten oder Erwachse­nen, sondern auch die meisten Kinder sprechen ihre Muttersprache. Wir haben einiges unternommen, um die deutsche Kultur zu fördern. Über besonders gro­sse Erfolge kann ich noch nicht spre­chen, aber es ist sehr nützlich, dass in allen Häusern die Nationalitätenzeitung gelesen wird. Er lud mich zu einem Besuch bei eini­gen deutschen Familien ein, um dort un­ser Gespräch weiterzuführen. Zuerst gingen wir zum Haus von Josef Enin­­ger. Josef Eninger ist Werkleiter bei einem Bauunternehmen in Pécs, und von Be­ruf Maurer. — Die meisten, die einen Beruf haben — sagte er —, arbeiten nicht zu Hause, sondern gehen weg von der Gemeinde. Mein Sohn Johann, der jetzt bei der Armee ist, ist ebenfalls Facharbeiter — Bauschlosser —, meine Tochter, die schon verheiratet ist, arbeitet wie ich in Pécs. „Am liebsten lese ich über Kulturgruppen” — Was lesen Sie gerne in der NZ? — fragte ich ihn. — Mich interessiert alles, was mit den Schwaben geschieht. Am liebsten lese ich über Kulturgruppen und über ihre Vorstellungen, jetzt habe ich eben aus der Zeitung erfahren, dass in der Nähe, in Mecsekjánosi, eine solche Gruppe exi­stiert. Sonst höre ich mir alle Sendun­gen des Rundfunks in deutscher Spra­che an, besonders gerne Blasmusik. Als nächstes waren wir bei den Ker­ners zu Gast, bei einer Familie, wo zu Hause ausschliesslich die Muttersprache gesprochen wird. Der Gastgeber Niko­laus Kerner ist ebenfalls Maurer, seine Gattin, Frau Katharina, arbeitet zu Hause. — Wie haben Sie erreicht, dass die Kinder so schön deutsch sprechen? — fragte ich Frau Kerner. — Unsere beiden Söhne, sie sind 10 bzw. 12 Jahre alt, sprechen zu Hause wirklich nur Deutsch. Wie ich das er­reicht habe, ist ganz einfach. Als sie noch klein waren, gab es natürlich kein Sprachproblem. Als sie aber in die Grundschule kamen, bei uns in der Ge­meinde gibt es nur die unteren vier Klassen und keinen Deutschunterricht — haben sie natürlich auch zu Hause ungarisch zu sprechen begonnen. Mein Rezept ist folgendes: kam mein Junge nach Hause und begann ungarisch zu sprechen, sagte ich immer: Ich verstehe dich nicht, mein Sohn. Freilich können wir alle Ungarisch, aber wenn ich nicht so handle, hätte er die Muttersprache in der Zwischenzeit vergessen — sagte sie. Inzwischen ist der zwölfjährige Niko­laus angekommen, und nachdem wir uns mit einem „Guten Tag” begrüsst haben, fragte ich ihn nach dem Schulleben. — Die 5. bis 8. Klasse besuchen wir im Nachbardorf, in Máriakéménd, wo wir auch Deutsch lernen. — In den ersten vier Klassen habt ihr aber nicht Deutsch gelernt. Hast du bis zur 5. Klasse etwas vergessen? — Ja, sehr viel. Und das Deutsch, was wir in der Schule lernen, ist auch etwas anders als das, was zu Hause gespro­chen wird; aber ich habe schon einge­sehen, dass es sich gelohnt hat, zu Hause deutsch zu sprechen — sagte der 12jäh­­rige. — Sie pflegen ja ganz bestimmt in der NZ über Kulturgruppen und ähnli­ches zu lesen — wandte ich mich wie­der an den Hausherrn. — Was glauben Sie, warum gibt’s so etwas nicht in Kátoly? — Zum ersten Mai wollten wir einen Kulturabend organisieren. Nach der Choreographie von Herrn Gugán woll­ten wir deutsche Tänze vortragen. Es haben sich sehr viele gemeldet, zur Pro­be sind sie auch gekommen, aber als der Abend heran kam, waren wir nur noch sehr wenige ... Man beruft sich auf die Arbeit, auf die Kinder ... — Pflegen sie deutsche Bücher zu le­sen? — Sehr gerne — antwortet Frau Ker­ner —, aber in der Bibliothek gibt es nur wenig deutsche Bücher, und noch we­niger, die leicht verständlich sind. Den 50jährigen Raimund Hoffmann fand ich in der Gesellschaft seines Freundes. Sie kosteten eben den neuen Wein. Die Familie Hoffmann zog un­längst in ihr neugebautes Haus ein. — Was sind Sie von Beruf? — Seit 11 Jahren arbeite ich in der Viehzucht der LPG. Jetzt bin ich Bri­gadier. Unsere LPG ist so etwa mittel­­mässig. Jetzt werden neue Ställe gebaut, wir möchten unsere Genossenschaft ent­wickeln. Wenn wir das bereits hinter uns haben, wird es schon besser ge­hen. — Ich habe gehört, dass morgen Abend die Pilisvörösvárer deutsche Kul­turgruppe in Kátoly einen Freund­schaftsabend veranstalten wird. Gehen Sie hin? — Selbstverständlich, die ganze Fa­milie. Und ich glaube, alle Schwaben der Gemeinde werden dabei sein. Wir haben darauf schon sehr gewartet. So etwas gab es schon mal vor zehn Jahren und seitdem nicht wieder, obwohl wir das sehr mögen und selbst viele deut­sche Lieder und Tänze kennen. György Gábor

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