Neues Pester Journal, Februar 1878 (Jahrgang 7, nr. 32-59)

1878-02-01 / nr. 32

= a­ng E — - — - « aß bei — Hußen der propagirten Befreiungs-Bewegungen ent­wickelt HE durch die Pforte des christlich = bulgarischen Elemente viel mehr gegen ufji­hen Befreier. So von der eben im Türken den Hort des Rechtes, insbeson­­dere aber den Mami erblichen­­ Brüder, noch über die viel aber von so wurde die­­Knechtschaft, welche die Phanarioten über die bulgarische Kirche verübten, emanzipirt. Bulgarien erfreut sich gegen­­wärtig einer nationalen Kirche und wäre schwer­­lich geneigt, diese gegen eine russische einzutauschen,­­ dann die Willkür und Ausbeutung, die früher n Bhanar Herrschte, von Moskau ausgeübt würde, einander, ala ehrlichen daß, diese bie einander gegenüber eine herrscht aber in Bulgarien die weiß auch der einfältigste Bulgare, daß eine ähnliche Unangefoch­­tenheit der Nationalität und eine gleiche Autono­­mie der Kirche wie fest nur unter türkischer Hoheit denkbar ist. Die Sanfaronaden­­ der Befreiung Der Christenbrüder sind also Lügen. Und die Frie­­dens-Präliminarien haben es bewiesen, daß nicht solche eelle, sondern weit greifbarere Resultate das Biel­es Lügenk­rieges waren. Budapest, 31. Januar. —& Einen Augenblick scien es, als ob Die öfters reigliche Meinisterfeife durch Nachgiebigkeit Der jen­­seitigen Parteiführer ein baldiges Ende finden solle. Von der vorgestrigen Führerkonferenz bei Dumba, über welche wir bereits berichtet haben, hielt es, Daß sie Diese Wendung zu Stande gebracht haben sollte. Dr. Herbst soll, wie mitgetheilt wurde, in dieser Kon­­ferenz einen Blan entwickelt haben, nach welchem Der Klubbeschluß betreffs Des Kaffeezolles redreffirt und er Kaffeezoll auf 24 fl. festgestellt werden, während Ungarn Den Betroleumzoll mit 3 fl. ‚accentiren solle. . Diesem Plane sollen auch die in der Konferenz anmwet­enden Führer zugestimmt haben. Die Meldung hat doch ein sehr rasches Dementi gefunden und wird von kompetenter Geste als Ente bezeichnet und in Die­selbe Kategorie muß demnach­ Die gleichzeitig eingetrof­­­­fene Nachricht von einem Kabinet Hafner rangirt werden, Die um­so verdächtiger ist, als Hafner noch nicht einmal von Sr. Majestät zur Audienz berufen wurde. Inwieweit die Meldung, daß Baron D­ez­pretis mit der Nieranstrub­ung des Kabinett betraut , worden sei, mehr Anspruch auf Glauben verdient, mus­­ abgewartet werden. Depretis­cheint Der Kandidat der österreigischen Freihandelspartei zu sein, und wir glauben nicht fehl zu gehen, wenn wir annehnen, daß Die Kombi­­­­nation, welche ihn zur Kabinetsbildung beruft, sich vor­­­läufig nur auf die Thatsade zu stoßen vermag, Daß­­ Baron Depretis im Laufe dieser Woche zwei Mal von Er. Majestät empfangen wurde. Nur der Vollständig­­- Zeit halber erwähnen wir die Mittheilung eines Wiener Blattes, nach welchem Die auf Der Soiree des gemein­­­samen Kriegsministers anwesenden Mitglieder des Kö­­nigshauses die J­eak­ivirung des Kabinett Auersperg in Aussicht gestellt haben sollen. Die endgültige Ent­­scheidung wird jedenfalls ext­ran erfolgen, wenn ‚Se. Majestät mit Koloman Tipa Nachsprache ges­c flogen und von diesem Bericht über die Stimmung — Der ungarischen W­arlamentstreife empfangen haben wird. Weder Königliche Berufung begibt sich Minister: ‚präsident Tiba morgen nach Wien und wird daselbst bis Samstag verweilen. Wer eben ihnen das Festhalten am nahezu zur offenen Zwürfen Klage weder über die = Sm geindseligteit Was nun den Klerus Ganzen Schiehten ebenso gute männ­chen if daran führen, Meinung verbijden Nachbarn, ja nicht einmal Bestehenden gegen alle betrifft, festzuhalten, ja gegen­über je von je 5 PB k--T-6-.bd- W befreundeten und verwandten habsburgischen Kaiser­­hauses fi) befand. Die bi für Diese Tastlosig­­keiten — wenn man diesen Thatsachen nicht vielleicht noch einen Schlimmeren Namen zu geben, vorzieht — trifft in legter Instanz den Unterrichtsminister Kevin­­ Coppino, welcher die Anordnung des Leichenzuges übernommen, da der Minister des Innern erklärt hatte, es sei ihm wegen Ueberhäufung mit anderen Geschäften in jenen Tagen unmöglich, au, noch diese­r Verantwortlichkeit zu­ übernehmen.­­ Nachträglich frei­­lic hat Herr Crispi das wieder gut zu machen ger­aucht, was Herr Coppino verbroc­hen, indem er in­ den Zeitungen das Schon mitgetheilte offiziöse Communique veröffentlichen Mek, worin behauptet wurde, daß von der Stadt Triest sich nur die italienische Kolonie beim Leichenbegängnis in offizieller Form betheiligt habe. Leider ist die einfache Ableugnung nicht das geeignete Mittel, um Thatsachen aus der Welt zu schaffen, die sie auf dem Corso von Nom am hellen lichten Tag und unter den Augen von Hunderttausenden zugetra­­gen. — Indessen soll Herr Crispi diesbezüglich eine Untersuchung angeordnet haben. — ——k­am Hubter Wahlbeziet, melden früher Edmund Bogány im Neidhetage vertrat, wurde Der Der liberalen Partei angehörende Raul Móricz­i zum Neid­etegsabgeordneten gewählt; sein Gegensan­­dsrat war Raul Bärközi von der äußersten Linien.­­ Wie ein Telegramm uns gemeldet, hat die Neues Peiter Journal, AB 1. Februar 1878, italienische Regierung unserem Botschafter in Nom ihr Bedauern ausgedrüct über einige feindselige Des­monstentienen anläßlich des Leichenbegängnisses DVic­­tor Gmanuel’3. Ueber diese Thatsache wird Der u Angab. Allg. Zeitung” aus Nom Folgendes geschrie­­ben: Man ist auf Der hiesigen österreicisch zungart­­igen Botschaft — und Das gewiß nicht mit Unrecht —­ nicht wenig gereizt ob der am­werionistischen Mani­festationen aus dem Trentino und Der Stadt Triest, welche gelegentlich der Leichen­­feier Victor Emanuel’( sich) bem­erklich gemacht haben. O­er, richtiger gesagt, man verdenit Der italienischen Regierung gar sehr Die zweideutige Haltung, welche sie diesen M­anifestationen gegenüber zu beobachten für gut befunden hat. Thatfänglich ist Folgendes vorges­kommen: Unter den umflotten Wappen italienischer Städte, welche längs Der von dem­­Leichenzuge zu passirenden Straßen aufgestellt waren, befand sie­ auch­ Das ABappen Der gut österreichischen Stadt Capo D5strita und im Leichenzuge wurde ein großer Kranz getragen, mit der Inschrift: „Die Stadt Triest ihrem König!” — in demselben Leichenzuge, in welchem der Erzherzog Rainer als Abgesandter des Die Bolldebatte. — Erbung des Abgeordnetenhauses vom 31. Januar. — Der Ministerpräsident hat heute zur Verthei­­digung der Negierungsvorlagen das Wort er­griffen ; aber auch ihn ereilte das Geschid, welchem die meisten Nenner der Majorität. Den einzigen Wilhelm Tóth ausgenommen, verfielen: er sprach matt, weit, matter ala sonft und selbst die geschich­­terte Dialektik. Konnte die Sophismen nicht ver­­decen, mit denen er heute fast ausschließlich han­­tierte. Ein Sophisma war es ja, wen er der Opposition vorwarf, daß sie zu gleicher Zeit Schuß­­zoll und Freihandel auf ihre Fahne schreibe, denn thatsächlich erhebt die Opposition diese beiden For­­derungen nicht gleichzeitig, sondern jede­m derselben für eine besondere Eventualität: den Schußzoll für den Fall des selbstständigen Zollgebietes, wo es gilt, die ungarische Iindustrie zu kräftigen , ven Freihandel für den Fall der Zollgemeinschaft mit Oesterreich, wo die ungarische Industrie ohne­hin durch die übermächtige österreichische erdrü­ckt wird und demnach nur das Interesse der ungaris­­chen Konsumenten gewahrt werden muß. Ein Sophisma war es nicht minder, wenn Tiba einen Theil seiner Argumentation darauf stüßte, daß er behauptete, der landnwirthschaftliche Arbeiter müsse einen höheren Grad der Neffe besiten und befiße ihn auch, als der Maschinene. Der Fabrik­arbeiter. Also der rumänische Bauernrnecht ist an geistiger Reife dem­ englischen Arbeiter ü­berlegen ? Der reine Agrikulturstaat bedeutet einen höheren S Kulturgrad als der Industriestaat? Denn das folgt mit zwin­­gender Logik aus dem Tipa’schen Sage und wenn dies wirklich wahr wäre, dann wäre es ein wahr­­haft tollyäuslerisches Unternehmen, die Entwickk­­lung der Industie in einem Agrikulturstaat zu fördern. Bon Interesse war nur eine Erklärung Tipa’s, nämlich die, daß im nächsten Monate be­­reits Vertragsverhandlungen mit Italien und Deutschland beginnen sollen. Mit dieser Erklärung wollte Tipa speziell der Argumentation Apponyi’s entgegentreten, dem er doch überdies vorhielt, daß die Finanzzölle nicht Die Kompensation für die Schuß­­zölle, sondern Die Kompensation für die Schädigung Ungarns durch die indirekte Steuergefeßgebung seien. Die Permanenz der Finanzzölle sei also sein Beweis dafür, daß Die Regierung seine Zollverträge ab­­schließen wolle. Nun könnten wir allerdings mit echt fragen, wo bleibt denn die Kompensation für die Schußzölle? Und die Antwort wäre, wir zahlen die Schußzölle ohne jedwede Kompensation. Aber wir refleftigen hier in erster Linie auf die Vertrags­­abschlüsse und da muß doch Ledermann einleuchten, daß Die österreichische Negierung die Mittel­ in Händen hat, um jeden V­ertragsabschluß zu ver­hindern. Und wenn etwa Die Demissionirte öster­­reichische Negierung duch Abmachungen mit dem ungarischen Kabinet gebunden ist — der Reichsrat h it in jenen Entschließungen frei und wir müßten die Schußzöllmer jenseits der Leitha für ganz selt­­same Käuze halten, wenn sie die Schußzölle, die sie mit so viel Mühe und Schotten erkämpft haben, hinterher auf dem Altar des Baterlandes bereit­­willig opfern sollten. Fehlt ja­nag Votirung des autonomen Tarifs und nach der Sanktion des Ausgleichs jenes wichtige Brefsionsmittel, über welches wir heute noch verfügen, nämlich der Zusammen­­hang zwischen den verschiedenen Angleichsvorlagen, die Solidarität zwischen denselben, fragt welcher eine mit der anderen steht und fällt. Der verhältnismäßig geringe Cinorud, den Tipa’s Nede machte, muß Übrigens zum Theil dem Unstande zugeschrieben werden, daß Tiba das Wort x we­ e ergriff, ohne vorher einem Fachminister den Bort tritt zu einer fachmännischen Auseinandersegung zur laffen. Dadurch wurden Tißa’s Ausführungen über­­mäßig lang und schleppend und erhielten eigentlich erst am Schluß Schwung und Farbe. Außer Tiba sprachen noch Thomas Prady und Blasius Orbán. Am ESÁdlusse der CGiftung brachte Mar Merményi eine sehr zeitgemäße Interpellation ein, welche Aufklärung über den Stand der Friedensverhandlungen fordert. — Den Bericht über Den Verlauf der Sibung lassen wir hier folgen. Präsident GHYYyezy eröffnete die heutige Situng um 10 Uhr Vormittags. Nachdem das Einlangen einer Petition gegen den Zolltarif angemeldet worden war, wurde der Tagesordnung gemäß die Generaldebatte über die Zollvorlagen fortgesekt. Thomas Play. Die Vorlagen wurden hauptsächlich aus drei Grün­den angegriffen, erstend, weil sie angeblich mit dem Frei­­handelssystem brechen, zweitens, wegen der Finanzzölle und drittens wegen des der österreichischen Industrie gewährten Schutes. Nach der Ansicht des Redners sind diese Gründe nit Stichhaltig. Wohl kommen im Tarif bei einzelnen Sitzen Zollerhöhungen vor, dagegen hat er aber auch an mehreren Stellen Sollermäßigungen aufzuweisen. Der Tarif wird kein Hinderniß für den Abschluß von Handels­­und Bollverträgen mit dem Auslande sein, denn bevor der frühere Bollvertrag mit Deutschland und die Nachtragskonvention mit England abgeschlossen waren, bestand ja ebenfalls ein allgemeiner Zolltarif­ der Monarchie, und Doch war er sein Hindernis für den Ab­schluß der soeben erwähnten Verträge. Webrigens liegt eine prohibitive Tendenz auch nicht im Interesse Oesterreichs, da 60 Berzent der dösterreichischen Industrieprodukte in Das Ausland ausgeführt werden. Die Finanzzölle werden feine 10 allgemein üble Wirkung haben, als behauptet wird; speziell ist der Gebrauch des Kaffees auf dem Lande durch­aus nicht so allgemein verbreitet, daß unter der projektivten Zollerhöhung das Bolt leiden würde Die Einführung der Finanzzölle soll zur Beseitigung des Defizits beitragen und wer den 3wed wolle, der müsse all die Mittel wollen. (Beifall im Centrum.) Der Schuß, welchen der Tarif der österreichischen Industrie gewährt, ist nicht so bedeutend, daß darunter die Konsumenten der einzelnen Artikel leiden würden. Dies geht aus den Auflagen der einvernommenen Experten deutlich hervor. Hebrigens ist Die Pflege der öster­­reichischen Industrie auch im Interesse Ungarns und seiner Agrikultur gelegen, denn Dadurch wird unseren Produkten ein um­so größerer Abjall gesichert. Die Auflösung der Zoll­­gemeinsam­eit würde jebr eine große Kalamität über die Monarchie heraufbeschwören und da der projektirte Ausgleich die­se Gefahr­ beseitigt, nimmt Nebner die Vorlagen an. (Reiz­fall im Centrum.) , Blasius Orber. Nur durch das separate Zollgebiet hat 111 unsere ab­­hängige materielle Stellung beseitigt,nur durch den Ertrag der zu­ errichtenden Zollschranken kannn unser Defizit gedeckt werden.Die projektivten Tarifsätze werden das Garn so vertheuer1t,daß dadurch unsere ohnehin schwache Amtsindu­strie ganz ruinirt werden wird.Nedner begreift es nicht, daß die Regierung den Uebergriffen der Oesterreicher ge­­genüber so schwach ist.Die Vor­lagen werden u­ngarn aus seiner bedrängten Lage nicht befreien­,sondern diese noch verschlimm­ern.Schließlich fordert er die Regieruugspartei auf,die Fesseln der Parteidisziplin­ abzuschütteln und im Interesse des Landes gegen die Vorlagen zu stimmen. Er schließt si dem Separatvoten Gruft Simonyv’s an. (Bei­­fall auf der Äußersten Linken.) Ministerpräsident Tin Die in Rede stehenden Vorlagen involviren sein P­reisgeben irgend eines Nechtes, denn wenn man in Bes­treff irgend einer Sache mit nJemandem einen Vertrag ab­­schließt, gibt man Dadurch das betreffende Necht noch keineswegs auf. Es ist Daher ganz unbegründet, wenn die Opposition behauptet, daß wir durch den projektirten Aus­­gleich für ewig auf das Recht verzichten, daß Ungarn über seine volk­ wirthschaftlichen Angelegenheiten verfüge. Der Ministerpräsident ehrt sich hierauf gegen Die einzelnen Redner, welche die Vorlagen bisher angriffen. Den Ab­­geordneten Ernst Simonyi sagt er, es sei wissenschaftlich erwiesen, daß man aus einer passiven oder aktiven Han­delsbilanz eines Landes noch­ keineswegs auf die Verarmung oder auf den steigenden Wohlstand des betreffenden Landes Schließen könne. Unbegründet ist ferner der Vorwurf, daß der projektirte Tarif Schußzöllersicher sei, als der Tarif, der unter der absolutistischen Negierung bestand. Wer Die zwei Tarife vergleicht, Fünne sich leicht von der Wahrheit der Worte de Nedwerd Überzeugen. Das Separatvotum, welches die Abgeordneten Baron Ludwig Simonyi und Samuel Mudrony eingereicht haben, ist mit sich selbst nicht einig, es kämpfen davin entgegengefegte Tendenzen gegen­einander. Hier das gemeinsame, dort das separate Zoll­­gebiet, hier das Freihandelsprinzip, dort schubzölnerische Neigungen. Redner kann sich fest nit darauf einlassen, einzelne Stellen dieses Separatvotuns einander gegenüber zu stellen und dadurch die darin enthaltenen Widersprüche nachzu­weisen, doch macht er die Abgeordneten auf dieses Unisum aufmerksam. Uebrigens jagt Baron Simonyi an einer Stelle, bab bei uns durch sechs Wochen im Jahre großer Mangel an Arbeitskräften Herrsche, während der übrigen Zeit des Jahres aber könne man den Arbeitern nicht genügende Arbeit bieten. Dem gegenüber erinnert Redner den Baron Simonyi an die Zeit, wo sie Beide sich nicht mit Politik, sondern mit Landwirthschaft befaßten; damals Haben sie einander oft gefragt, daß sie gerne das Eine oder das Andere auf ihren Gütern unternehmen würden, Daß aber keine Arbeiter zu haben seien. Der Mangel an Arbeitskräften ist bei uns während der Ernte am empfindlichsten, allein auch in anderen Theilen des Jahres könne man kaum Arbeiter bekommen und es stehe durchaus nit, Daß man den Arbeitern aufßer den sechs Erntewochen nicht genügende Arbeit bieten künne. Darauz folgt auch die Hinfälligkeit der Behauptung des Baron Simonyi, daß bei uns genügende Arbeitskräfte für Fabri­­­ken vorhanden s­eien und daß die Fabriktindustrie der Landwirthichaft Feine Arbeitskräfte entziehen würde. Redner weist auf Die bei uns üblichen A­rbeitslöhne Hin, welche hier BD

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