Neues Pester Journal, Juni 1878 (Jahrgang 7, nr. 151-178)

1878-06-01 / nr. 151

u >­­­ eg Diese Punkte werden uns al von Wien aus als ziemlich zutreffend bezeichnet. Interessant ist bei­­ denselben, daß selbe den russischen Ajpirationen gegen­­‚über sehr entgegenkommend lauten; von Rumänien, Serbien und Montenegro ist darin eben so wenig die Rede als von den sonstigen , flavischen" Provinzen der europäischen Türkei. Was geschieht ferner mit der Dobrudscha? England läßt hier den Neffen die „freie“ Hand. Graf Andraffy hat Grund, alle Behutsam­­keit aufzuwenden. Denn es wird zugleich von London aus eine ganz besondere Intimität zwischen dem deutschen und englischen Kabinet, speziell zwischen dem­­ Fürsten Bismarc und dem Marquis von Salisbury gemeldet. Weder Oesterreich-Ungarn it man aber neuestens in Berlin und London nicht gut zu sprechen. Trogdem sind die Schwierigkeiten einer friedli­­hen Beilegung der englischsrafsischen Differenzen noch­ nicht sammtlich aus dem Wege geräumt. Man befürch­­tet zudem die Intriguen der Kriegsparteien in Konstantinopel und St. Petersburg, an wel­ Iebterem Orte überdies der Neid gemisser Kreise (Ignatieff und Genossen) gegen Schumaloff thätig ist. Indeffen wird in Berlin da für den Kongreß bereits Quartier gemacht. Der deutsche Kaiser hat die nach Wiesbaden, Ems oder Gastein projektirten Badereifen aufgegeben und läßt Anord­­nungen zum Empfange der Kongreßgäste treffen. Im Palais Nadziwill,­­in der neuen Amtswohnung des deutschen Reichsfanzlers, sollen die Berathungen statt­­finden, zu welchem Zwece fünf stattliche und luftige Gemächer hergerichtet werden. In Berlin selbit it man noch nir im Raren, ob der Gesundheitszustand des Fürsten Bismard demselben gestatten werde, den Borus bei den Kongresberathungen zu führen, wie solches namentlich von England und Rußland sehr gewünscht wird. Für die Sozialisten it­test in Deut > Land eine böse Zeit hereingebroc­hen, die Polizei waltet allenthalben Strenge ihres Amtes. So ist in der fügfijden Fabrifsstaot Chemnig der sozialistische Reichstagsabgeordnete Most am 26. b. verhaftet worden. Derselbe bemühte nämlich die Gelegenheit, um in einer zahlreich besuchten Berfamitt­­lung seiner P­arteigenossen anstatt über das angekün­­digte Thema: „Das Reichs-Gesundheitsamt und sein Programm”, von dem Attentate Hoedel zu sprechen. Der anwefende Polizeii­nspektor erklärte in Folge dejz­­en die Versam­mlung für aufgelöst. Moft sie sich da­­fur­ aber, nicht stören und fehte seine Rede fort. Darauf erfolgte seine Verhaftung. In der Stadt Chemnit herrscht, nach dortigen Berichten, eine unbe­­schreibliche Aufregung. Die Begebung von Ada-Kaleh gab der serbischen Negierung­­ Veranlassung, ihren Wiener Agenten zu beauftragen, fi Aufklärungen über diesen At von dem Wiener Kabinet zu erbitten. Herr Dr. Zufics erhielt darauf die Antwort, daß Ada- Kaleh auf Unjuden der türkischen Regierung erlupirt worden ei, welcher daran gelegen war, für die dor­­tige mohamedanische Bevölkerung zu sorgen, Bi der definitive Friede die Frage geregelt haben würde, wer in Zukunft die Insel befiten sole, zusammengefeßt werden. — Meber die bei Mittomwiga volte im Tsheragan-Palaste wird für die Theilnehmer an derselben ein eigener Gerichtshof zusammenzuziehenden bosnischen Truppen .Abtheilungen wird Hafız Bajda das Kom­­mando führen. — Der Kriegsminister Mahmud Damad P­afıha begab sich am 29. 5. M. nach Can Stefans, um hier mit General Totleben wegen Bre­­hung der Demarkationslinie zu Tonfeh­ren­­milie braucht. Sie haben den Segen erkannt, der in der stetigen Arbeit ruht und der alle bösen Dämonen­­ verscheuchen vermag. Anfangs freil­ ging es nicht zu schwere Kämpfe, ohne bittere Thränen ab. Go irgend­eine Einladungskarte aus der früheren Zeit ‚a Borfdein Fam, brachen Arabella und Sduna in­­ Sommer und Klagen aus, bis Marie eines Tages Den ganzen Plunder zusammensuchte und in’s Feuer warf. Nun leben sie Alle till und zufrieden, weit ab vom betäubenden Lärm der großen Welt. So, wir könnten selbst verlatgen, Daß es demnächst eine Doppelverlo­­bung geben werde, wenn mir nicht fürchteten, der Ge igichte vorzugreifen und das Vertrauen, das uns Papa Fenyväry geschenkt, zu mißbrauchen. Sehr aber — glauben gewiß zahlreiche Leser — werden wir mit der nit ungewöhnlichen Wendung hervortreten, daß oben Erzählte bilde den Inhalt eines jüngst erschienenen vaterländischen Romans ? Durchaus nicht! Was wir­ erzählt, Hat sich wirklich zugetragen, it Cat für Sat wahr. Sa, e3 beschränkt sich nicht auf eine­ einzelne Familie, sondern bezieht sich auf eine ganze Klasse. Glücklich Diejenigen, bei denen. Die ethissche Erhebung wirklich erfolgt, bei denen es zu sei­­ner furchtbaren Katastrophe kommt. Wir Haben an Tolde Fälle miterlebt, und so oft sie in unserer Erin­­nerung auftauchen, führt es uns wie ein Dolchstich durch das Herz. Gar Vieles ist Frankhaft in unseren sozialen Verhältnissen, BVBieles trägt ein lügenhaftes, Taliches Antlig. Die Nachkehr zur Einfachheit und Wehrheit, das Wiedererwachen der ethischen Grund­ jäte, welche allein die Basis einer gesunden Gesell­­schaft bilden können, ist Dringend nothwendig, " wenn ein großer Theil unserer Mittelflasse, der Kern der Bevölkerung, nicht dem Gescide der Fenyvary’s ans heimfallen soll. 8 S—d, Ka FLokal-Anzeiger. Städ­tige Neuigkeiten. Budapes­t, 31. Mai. " Die Errichtung der Ofner Wasserfestung bildete in der heutigen Situng den ausschließlichen Berathungsgegenstand der auptstädtischen Bauko­m­­mission, welche dem Juryspruche ihre Sanktion er­­theilte. Die Jury hatte bekanntlich die drei Projekte von Salbach, Gill und Klein verworfen ; der Ingenieur Klein hat nun an den Magistrat eine Eingabe gerichtet, in welcher derselbe gegen das Urtheil der Jury Einwendungen erhebt und bittet, ihm Gelegenheit zur Eingabe von detaillirten Plänen zu bieten. Das SubsomitE beachtete diese Eingabe nicht, ebenso die Baukommission, welche — dem Antrage der Jury entsprechend­e Direktor Wein mit der Aus­­arbeitung eines neuen Projektes betraute. Die Litung wurde vom Vizebür­germeister G­er. [5c39] eröffnet, welcher­ bei Ansicht Ausdruck gibt, dass im Tage der Annahme des Jury-Antrags die Wafserlei­­tung noch in diesem Jahre in Angriff genommen werden könnte (2). Möge jedoch welches Projekt immer adoptirt werden, so müsse man vor Allem die nöthigen Schritte zur Erwerbung der Mirom­er Insel machen, des Ferneren müssen die auf die Administration bezüglichen Prinzipien festgestellt werden , namentlich ob die Hauptstadt in eige­­ner Regie bauen oder durch­ einen Unternehmer bauen lassen solle, ob sie nach Beendigung der Wafferleitung den Betrieb allein führe oder Dieselbe verpachte, ob die Bewübung der Wafferleitung obligatorisch gemacht und, wenn nicht, an welche Bedingungen dieselbe geknüpft werde und schließlich, ob das Defizit aus der Domestifal­­fasre zu­ deden sei, falscie Gebühren nicht Höher sein werden, als auf der Beiter Seite. Sheikh spricht im Interesse des baldigen Ausbaues,­ der Wasserleitung gegen die Er­­werbung der Altonner­nfel, da lettere eine Kronherr­­schaft sei und die Verhandlungen sich zweifellos in Die Länge ziehen werden. — Georg Sz­tupa ist wegen des muthmaßlich­­ hohen Breises und der ungemein gro­­ßen NKosten,, mit Denen daselbst die Grabirrung einer WBumpstation verbunden wäre, gegen­ den Ankauf. — Ik. Naptl will mit Rüksicht darauf, daß die Dfner Bevölkerung viel ärmer sei, als die Peiter, die Wasserleitung möglichst billig hergestellt willen und glaubt, es wäre zweckmäßig, wenn Direktor Wein Umschau hielte, ob nicht in der Nähe des Kaiserbades auf städtischem Territorium die BPumpstation errichtet werden könnte. — Direktor Wein behauptet, nach den bisherigen Erfah­­rungen dieser Spee nicht beipflichten zu können, da man — wenn auch der Boden heute nicht infizirt ist — nach 20—30 Jahren unstreitig eine andere VBumpstation aus­legen müßte. — Der Vorfisende bemerkt, daß ich Die Altonaer Insel nach den günstigen Resultaten der daselbst angestellten Probebohrungen am besten eigne; über­­dies sei dieselbe durch Beschluß des Munizipalausschuss sei bereits längst zu dem genannten Zweckk in Aussicht genommen. — Die Baukommission acceptirte sodann den Antrag der Fury seiner vollen Ausdehnung nach und betraute den Direktor Wein damit, binnende 4 Monaten das Dachführungs - Projekt anzufertigen. Des Werneren erklärte die Kommission, die Hauptstadt möge sofort das Nothiwendige bezüglich­ Des Anlaufs oder auch der Bachtung der großen Altonaer Insel verfügen; mit Hinblick auf eventuelle Schwierigkeiten bei diesen Negoziationen möge jedoch zugleich­ der Wasserwerfs-Direktor einen geeigneten Ort zur Errichtung der Rumpstation zu finden trachten. — Die Diskussion über die administrativen Fragen wurde auf die nächste Sikune verschoben. * Eine soziale Frage. Eine soeben in deutscher und ungarischer Sprache erschienene Broschüre, welche den Stadtrepräsentanten Herrn D. Weiß zum Berfailer hat, behandelt in eingehender Weise jene dunkle soziale Frage, welche in allen größeren Städten auf der Tagesz­ordnung steht, die nie gelöst werden wird und besten Falls durch Valliativmittel in solcher Weise eingebäumt wer­­den kann, daß das nun einmal ernfüirende, nicht zu beseiz­tigende Uebel so viel als möglich seines gefährlichen Cha­­rakters entkleidet werde. Diese Frage der gefallenen Frauen, wie man sie euphemistisch nennen könnte, hat der Verfasser zum Gegenstande seiner Besprechung ge­­macht; er zeigt auf Grund statistischer Daten die Ausz­­üche, welche sich gerade in Budapest an Dieselbe hef­­ten, und die Liederlichkeit, mit welcher bei uns dieser Zweig der Smitütspolizei verwaltet wird. Gegen einen Beamten der Oberstadthauptmannschaft­ wird sogar offen und direkt die Anklage der Bestechlichkeit und des Amts­ mißbrauchs' erhoben und mit Recht darf gefordert wer­­den, daß Diese Anfguldigungen zum Gegenstande einer Disziplinaruntersuchung gemacht werden. Die Broschüre („Die Prostitutionsfrage in Budapest“) it offenbar in der anerkennenswerthen Sintention geschrieben, die Besei­­tigung der schreiendsten Weberstände auf dem Gebiete der erwähnten Frage anzuregen und die wohlgemeinten Vor­­schläge des Verfassers würden immerhin verdienen, von kompetenter Seite gewürdigt und erwogen zu werden.­­ Bei der heutigen Offertverhandlung betreffs der Lieferung des zur Pflasterung nöthigen Steine­materiales wurden von 15 Offerten folgende als die preiswürdigsten zur Annahme empfohlen: Graz nite: 100,000 Stüd per Taufend 330 fl., Heinel: 50,000 Stüd per Taufend 248 fl., Eid und Klein ; 50,000 Stück per Taufend 195 fl., Karl Wallenfed. — Tradyyte: 150,000 Stüd per Taufend 155 fl. und 300,000 Stid per Tausend 135 fl., Karl Wallenfeld ; 100,000 Stüd per­­ Stüd, per Tausend 142 f., Karl Walllenfeld. — N­ande feine: 8000 Stüd per Tausend 500 fl., Karl Wallen­­­­feld. — Kanal-Dechplatten (Granit); 100 Stüd per Stüd 9 fl., Heinel. — Bruchsteine: 500 Kubik­­meter per fm. 2 fl. 25 fr., Karl Wallenfeld. — Die Herz­stellung der auf 4719 fl. 90 fr. veranschlagten Biehtrieb=­straße mit N­athkuter Schlägelschotter erstand Nensch * Die Bemessung des allg. Eintomimenfieuer­­88 fr.; Altofen: 2370 Parteien, 15,904 fl. 26 fr.; Belt,innere Stadt: 3380 Barz­teien, 148,178 fl. 31 fr.; Leopoldstadt: 3629 Bars­teien, 244,146 fl. 51 fr.; Theresienstadt: 9361 Parteien, 210,863 fl. 68 fr.; Sorephstadt: 6285­ Barteien, 106,213 fl. 67 fr.; Franzstadt: 2263 Bars­teien 45,554 fl. 17 fr. Es wurde somit zusammen nach 85,721 Parteien die Summe von 855,333 fl, 11 fl. bemessen. 7 Befehung erledigter Stellen. Der Plenarmas­siftrat hat folgende Stellen besegt: Für die Steuerlaffer Kafn­er: Johann Gefhader; Journalführer I. Klasse: Columb Szalmasy, Johann Erdélyi; 2. Klasse: Ladislaus Münzberg, Koloman Farkfas, Béla KEno, Anton Erenyi Kaul Argauer; Gretterz­erequenzen: Karl Terts, Alois Kahlis, Gottfried Böhm, Lulus­ Abraham, Merander Hebelt, Bidor Maja und Johann Paulus. Dieselben Haben­­ heute den Am­tseid abgelegt.­­ * Ein thenned Grundstül. Z­wischen den stati­­then Häusern auf dem­ Museum-Boulevard, gegenüber der Ländergasse, steht der leere Spilta’sche Haus­­grund von 40 Quadratklaftern. Nachdem die Eigenthümer der eingegangenen Verpflichtung gemäß den Neubau nit bewertstelligt haben, will nun der Magistrat zur Grpros­priation Dieser kleinen Gru­ndparzelle schreiten. Die rund­­­eigenthü­mer verlangen nun 20.000 fl., 9. b. 500 fl. für eine Quadratflatter. Der Stadt wurden bisher 8000 fl. für die Grundparzelle angeboten, welche einer der Macht­barn erwerben will, da der Grund F eine selbstständige Hausstelle gibt. * Die Steuerbemessungs : K­ommission der Leopoldstadt verhandelt morgen (Samstag) die Kapitals­zinsensteuer von Nr. 181—280. "amend 1601, Nagel — Srottoich kein ez 60,05 puller erürmels die Teien mit einen Bene­rben, mit 271, Berzent Nachlaß.­­­­ _ | T­agesneuigkeiten. uni beginnt ein weites Abonnement Mit 1. auf das „Neue Beller Journal“. Wir erlauben uns, diejenigen “, deren Abonnement auf das ‚„„Neu­e Welter Kosenal“ mit 1. Abonnenten, Ultimo Mat zu Ende ging, zur Ermeuerung derselben nenten ganz besonders um Erneuerung ihres Abonnements höflichst einzuladen. Zugleich ersuchen wir, sich zu diesen­ Behufe der Wortamireifungen als der zweckmäßigsten Art­ von Bestellungen zu bedienen. Das große Interesse der politischen Verhältnisse veranlaßt uns, unsere Abenz vor Ablauf der Pränumeration zu bitten, damit — bei der großen Auflage — in der Zustellung auf nicht einen Tag lang eine Störung eintrete. —­­Wir bitten,unsere Adresse:«»Neues Pelter Jour­­nal«besonders zu merken. al­spränumerationspreis des ‚Neuen Pelter Fournal" intre ves Motto­tageblattes und der Wortversendung in die Provinz, vespetive Zustellung stadt: ; in der Haupts Ganzjährig. ss­e ez ő 1A. — m Salbjährig . 0­00% 7 Pe Tv. Biertelähtig + + + 0 + 8 165017. Monti +» + 2 +... 120 Bir ersuchen unsere B. U Provinz» Aborts wenten Dringendst, Feder WUbonnenents - Ertette­rung und jeder auf das Wbontentent bezugneh­­­menden Zuschrift eine Morchschleife beistiegen. Die a e9 „Neuen Better J­ourne ® (Leopoldstädter Kirchenplat 2). Bud­ap­est, 31. Mai. “ Wetterbericht. Die Himmelsansicht war heute veränderlich, bald heiter, bald bemöh­t. Die Temperatur ist hier gestiegen, das Thermometer zeigte Mittags 19 Grad Neaumur, das Barometer ist auf 761 Mmn. gelunfen. 7 Personalnachrichten. Erzherzog Albrecht it gestern Morgens aus Paris in Wien und Finanzminister Koloman Széll heute Morgens aus Wien in Budapest eingetroffen. » « IF Israelitisches Landes-Taubstummen-Jtc­—­­führt«Die am­ 2.Jul­i,so Uhr Vormittag»,,stattfin­­dende Eröffnungsfeier des israelitischen Landes-Taub-» stummen-Instituts (siebenter Bezirk, Stephansfeld) vers­­pricht eines d­emre zu werden;es werdencm derseksc ben Mitglieder d­es Reichs­tages»,der MinisteriemTM, hauptstädtischen Behörden,der Frauenvereine und be­­reits angemeldete Deputationen aus allen größeren Gemeiden Ungarns theilnnehmen. Zu Ehren der israelitischen Gemeinde-Deputationen veranstaltet Das Kuratorium in dem Prüfungssaale des Normalschul­­gebäudes (im Hofe des isreelitischen Kultustempels) Samstag, den 1. Juni, 7 Uhr Abends, eimen Bes grüßungs=­ Abend. * Die Boltaire-Feier fand gestern, wie der nat. Fr. Br." aus Paris telegraphirt wird, gleich­­zeitig im Girque Américain und im Theätre Gaile statt. Im Gaite feierte man eine sogenannte Fete oratoire unter dem Borfite Bieter Hugo, welcher mit Beifallsstur­ empfangen wurde. Der Deputirte i «­­ab

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