Oedenburger Zeitung, 1877. September (Jahrgang 10, nr. 106-118)

1877-09-02 / nr. 106

neu­geholgs nicht zu be­trieben hat Serbien,hat Rumäs­s nicht wa die Tyrannei der Pforte verspürt?Waren­­ diese«Länder nicht,de­ facto unabhängig?Und glauben sie,daß Rußland ihretwegen seine Kosai­ken marschieren läßt?Glauben sie,daß der Czarum ihrer schönen Augen willenseine ganze Machtrisicirt? Wenn diess vergeden Ostens diesen­ Wahn wirklich hei­gen,werd­en sie bald gründlich einsehen lernen,dieser ihr gutersts Gla­bbe sei­—hinfällig. Lokal-Zeitung. Unsere diesjährige Theater-Saison. Es läßt sich nicht leugnen,der Heerirektor Raulf dient keine Geldopfer um unsere Bühne nicht nur auf jener Stufe zu erhalten,welche sie ihrem Range so gemäßs unter den deutschen Theatern Ungarns einneh­­men soll,sondern sie sogar—vermöge Ausstatt­­ung und Repertoire — weit über die mei­­sten Provinztheater unserer Monarchie zu erheben. Was namentlich in­ Bezug auf­ Kostüme, Komparterte und dekorative Effekte. Schon im Vorjahre von ihm geleistet wurde, ist­ zu allgemein bekannt, ald daß wir es hier ‚noch .besonders zu rühmen brauchten. Thatsache ist, daß ihn in dieser Richtung kein anderer Theaterdirek­­tor, er stünde denn einer Hofbühne vor, überflü­­gelt haben wird. —. Hud­heuer sollen die­ neuen Operetten und Aus­­stattungsfuüde (wir führen dieselben weiter unten an) mit­ einem Lurud in Scene gelegt werden, der im Ver­­hältniß zu den hier bestehenden, wirklich enorm niedri­­gen Theaterpreisen ein ganz überraschender wer­den dürfte. « Anders stand es vielleicht mit den künstlerischen Kräften, in dieser Hinsicht waren einige wichtige Fächer verwaist, manche nicht ganz genügend belegt gewesen ; freilich muß auch diesbezüglich jedoch zugegeben werden, dab, zumal für Operette und Posje, Rollenträger engag­iert waren, die Außerordentlichhis leisteten. Nun denn­­ beuer sind viele der besten dieser Kräfte wieder gewon­­nen. So der tüchtige Oberregisseur Herr Emil Haas, der gewiß auch als Künstler einen hervorragenden Rang einnimmt ; der Tenorist Herr Braft, der nur von sehr Wenigen seines Bachs erreicht wird. Die entschie­­denen Lieblinge unseres Publik­um, nämlich: die Herren Komiker Welhof und Steinberger und die ebenfalls unbestritten bedeutende Künstlerin Sr. Heinz. Außerdem aber ist eine Reihe von neuen Mitglie­­dern­­ engagirt worden, welchen ein höchst achtbarer Ruf vorangeht und deren Namen allein schon dafür bürgt, daß wir und in­­ diesem Jahre eines nicht allein volltändig kompleten, sondern auch gehörig leis­­tungsfähigen nsembled zu erfreuen haben werden. Das Schau- und Lustspiel, die Prosie und Operette, ale diesen Kunstgenres sind heuer — laut folgendem Personen-Verzeihnis — vollständig und auch gut bes­iegt. Die bedeutendsten Novitäten werden und vorge­führt werden, darunter der „Ruß“ das preisgekrönte Lustspiel von Docyi, das Dieser berühmte Dichter auf seiner andern Bühne Ungarns, ald nur in Oedenburg in deutscher Sprache aufzuführen gestattet hat, in­ dem Herr Doczy darauf Nachsicht nahm, dab er ein Kind unseren Komitated ist. Aber auch die gelungendsten Hervorbringungen im höheren Drama und auf dem Gebiethe moderner Operettenkomposition sollen wir zu sehen "befums­men und so bleibt uns denn nur zu wünschen, daß Herr Direktor Raul auch den materiellen Lohn für seine Tödlichen Bestrebungen finde. Möge jeder unserer vielen Theaterfreunde, sein Schhärflein dazu bese tragen, ‚damit das Kunstinstitut alles W Verheißene auch erfüllen köhnte, möge das Abonnement den billigen Erwartungen des Herrn Direktor Raul entsprechen, dann wird er sicherlich auch eifrigst bemüht sein, untes den berechtigten Ansprüchen nicht bloß zu genügen, son­­dern sogar dieselben zu übertreffen. Wir geben und der angenehmen Hoffnung bin, daß jeder Gebildete und Intelligente Dedenburgs je nach seinen Kräften ein feines Geldopfer nicht jenen werde wollen, um das Theater zu dem zu erheben, wad 8 sein Joll, eine Pflanzstätte des erhi­hn Schönen, eine Anstalt zur Erziehung des Ges­chmaches und "zur Förderung einer höheren Seelenbil­­dung, ein Kunstinstitut im wahren Sinne des Wortes, welches das Gemüth erfreut und­ veredelt. Den alten Bekannten ein herzliches „Wilkommen !", den neuen Künstlern und dem Kunstitute selbst, ein aufriche­tig _gemeinted? „Sind auf!" darbringend, führen wir nachstehend den Ausweis über Mitglieder und­ die bes­vorstehenden Novitäten hiermit an: Mitgliedersverzeichniß für die Saison 1877/88. Oberregisseure : Direktor E. Ra­ul und Hr. &. Haas. — Regisseure: die Herren E. W. Nödgen, und Reinhold Wellhof. — Am­pel­lfondregisseur: Hr. Luid Linory. — Kapellmeister: die Herren 3. Lungmann u. Gmft Reitterer. — Secretär: Hr. 8. Prokid. — Obergarderobier Hr. IR Holzer. — Inspicient: Hr. Albert Frank. — Souffleue: Hr. Martin Sywarz — Theater­diener: Hr. Ferdinand. Darstellende Mitglieder: : Damen: Frau Dir. Raule Hoppe, erste Mezzosopranparthien — Zul. Bertha Schneider, erste Operettensängerin vom Garlicyuizetheater in Hamburg. — Frl. Kathi Roffen­berg, erste Sokale und Operettensängerin vom Landes­­theater in Prag. — Frl. Louise Rahme, erste Solos­tatur und dramatische Sängerin vom Landestheater in Linz. — Frl. Mary Walden, erste Heldin, Liebhaber­­in u. jugendl. Anstandsdame, vom Stadttheater in Berlin. =­ Therese vu. Rostan erste souvers. Liebhaberin vom Stadttheater in Olmng. — Fel. Laura Kühnau, erste sentimentale Liebhaberin, vom Stadttheater in Brünn. Fr. Anna Paulo, erste muntere Liebhaberin vom deutschen Theater in Pest. — Frl. Ernestine Kühnau, Soubrette, vom Stadttheater in Laibach. — Fr. Elise Heinke, erste tragische Mutter. — gr. Eveline Dreit, komische Alte vom Stadttheater in Laibach. — Srl. Jesefine Tolmar, zweite Altparthien vom Stadt­­theater in Klagenfurth. — Frl. Wilhelmine Stoy, Heine Gesangsparthien, vom Stadttheater in Karlsbad. — Frl. Betti Strauß, Meine Gesangsparthien, vom Stadttheater in Temesvar. — Herren: Hr. Director Raul, Bonvivants und Dialektrollen. — Hr. Josef Brafl, erster Operettensänger. Hr. E. W.N­ödgen, erste Helden und fonver­. Eichhaber, Bonvivants, vom Stadttheater in Olmng. — Hr. Rudolf Uri, jugendl. Helden und Liebhaber vom Stadttheater in Reichenberg. — Hr. Emil Haas, erste Charakterrollen, Intriguants. — Hr. Reinhold Well­hof, erste fomische Rollen. — Hr. Eduard Steinberger, erste jugendl. fomische Rollen. — Hr. Karl Proth­, derbstomische Rollen vom Stadt­­theater in Pilsen — Rolf Brakl, D­perettensänger und Schauspieler, vom Stadttheater in Troppau. — Hr. Luis Linory, erste Heldenväter und Buffosänger, vom Stadttheater in Linz. — Hr. Adolf Weig, Sänger und Schauspieler. — Hr. Joh­ann Bornstädt, erster Bassist und Scauspieler, vom Stadttheater in Preßburg. — Hr­­. & Seifferth, Sänger und Schauspieler. — Hr. Josef Müller, Meine Gesangsparthien, vom Stadttheater in Karlsbad. — Franz Thomas be­­deutende Episoden. — Albert Frank, dargirte Rollen, Novitäten der Operette: Schönröscen von 3. Offenbach. — Prinz Methusalem von Johann Stranß. — Königin Indigo, von Joh. Strauß.­­— Der Seekadett, von Nidard Genee. — Die Porträt Dame, von Mar Wolf. — Die Banditen, von I. Offenbach. — Das Glöckchen der Eremiten, Maillart — Neu einstudiert werden: Die Prinzessin von Trapezunt, von I. Offenbach. — Die Schwägerin von Saragossa, von 3. Offenbach — und die v­­er jahre aufgeführten Novitäten: Zatiniga, Gagliostro, Garneval in Rom, Angot, Fledermaus, Giroffe, Blaus­bart, Gerolstein, z. ı­. Novitäten im Schauspieler Dora — Die Fremde. — Freund Brig. — Eine dunkle That. — Demi-Monde.­ — Drei Staatsverbrecher. — Das Wettrennen. — Lysane, die zweite Frau. — Die Erbin von­ Mauerad).­­— Frommont jun. Rister sen. — Am Altar. D. c. Lustspiele: Der Kub, von Lud. Döczi. — Die Wege des Glücks, von Wilbrandt. — Die Dar­­winianer, von Schweiger. — Die Frau ist zu schön, von Labiche und Duru. — Die Witwe Mandelhuber, von Kneifel. — Die Dorfrepublik, von Kneifel. — Die Rosa Dominos, von Aldyer. — Der Hipochonder, von Moser. — Ein zweiter Taleyrand, von Zell, ıc. ıc. Die Einakter: Heltor. — Der Schimmel. — Eine rashe Hand. — Im schwarzen Brad. — Cousin Emil. — Durch die Zeitung. Pfoffen: Ein Bligmädl, von Garl’ Costa. — Die Familie Hörner, von Zreumann. — Die schlimmen ‚Zöchter, von D. 8. Berg.­­— Eine alte Zungfer, von D. 8. Berg. — Der liebe Onkel, von R. Kneifel. — Ein Mann für Alles, v. Krenn u. Wolf. ı6. ıc. Lokales *"Zu den Ausgleichsverh­andlungen. Aus Wien wird gemeldet, dab der Herr Ministerpräsis­dent Tipa, eben mit dem Fürsten Auersperg und dem cielaitanischen Finanz-Minister de Pretied­ione fehire und die beiden Regierungen fest enttroffen­­ fess­en die Verhandlungen der Ausgleichsvorlagen so schnell­­ als möglich durchführen zu lassen; von­ einer Befra­gung der Verhandlungen kann­ nicht die Rede sein. ..* Beschlagnah­me von Beamten. Abfertigungen. Auf Grund eines jüngst gefaße­nen Ministerialrat dse Beichluffes in Betreff gerichtlicher Beschlagnahme von Beamten Abfertigungen wurde, wie eine Eofalforr, heute meldet, in nung de6 ®..4. XXXI vom ‚Sabre 1876 angeordnet, dab, nac) Ineleben treten dieses Gefepartifeld nur­­’­, der Ab­­fertigung zu Gunsten der Gläubiger und nur in dem Balle, wenn diese den Betrag von 350 fl. übersteigt mit Beichlag belegt werden kann und dem V­erurtheil­­ten an mach der Beschlagnahme so vielmal 850 fl. zur freien Verfügung gestelt werden müssen, so vielen Jahresgehalten die für ihm bewilligte Abfertigungs­­summe entspricht. Bei Erelutionen, welche so vor der Publizirung dem genannten Gefegartsfeld vollzogen wurden, sollen so vielmal 300 fl. zur son der die Erolution Grleidenden zurückgehalten werden so vielen Jahren gehalten die für ihn bewilligte Abfertie­rungssumme entspricht. ang * Militärisches Nächsten Samstag den 8. September marsch­t das 1. Bataillon vom „Große Herzog Baden” 50. Infanterie-Regimente, bestehend aus 2 Stab, 18 D Oberoffizieren, 377.Mann und 6 Pferden — von Pötiching kommend — wieder in­ unserer Stadt ein. Am 12. September vereinigt es fi bier mit den aus isenstadt kommenden zwei Bataillonen: desselben Regimentes und Abends 8 Uhr rüct es vom Südbahn­­hofe aus, mittelst Eisenbahnzug nach seiner neuen Bes­­timmung (Siebenbürgen) ab. Am 8. September trifft an das 4. Bataillon des 1. £. Infanterier Regimentes „Erzherzog Ernst“ Nr. 48 mit 1 Stabde, 14­ Oberoffizieren, 282 Mann und 4 Pferden auch Eisenstadt hier ein, um am 9. September, 5 Uhr Früh, mittelst gemischten Zuged nach Kanizd­a befördert zu werden. .­-« Ä ·Ein Rauchfangfeuer.A­m vorige-IMM- woch ist um 6 Uhr Nachmittag in der Theatergasse ein Rauchfangfeuer zum Ausbruche gelang,welchen,­­ohne erheblichen Schaden angerichtet zu habe­n,ist­ fort wieder gedämpft wurde, * ,Enge Gäfen schmale Weger © o lautet, wie «8 scheint, die Devise unserer Stadt. NAußer­­halb der Elisabethgasse, vis-à-vis'der Private Reitschule, wird auf den Gründen der sogenannten ‚Holader“, das erste Wohnhaus fegt errichtet und’ hat daßselbe bereits die Fensterhöhe erreicht. Es ist mithin bereits deutlich ersichtlich, welche Breite’der neu ange­­legte Gehweg, der zum Raaber Bahnhofe führt, für alle Zukunft haben sol. Dieser Fu­ßwerg längs wele dem, noch auf der rechten Seite der zukünftigen Wohn­­gebäude eine Baumreihe angelegt ist, hat eine Breite von bloß 2,6 Meter, während der vor 15 Jahren zum Südbahnhofe angelegte Fußweg eine Breite von 4 Me­­ter erhielt. Außerdem besteht auf der­­ Bahnhofstrasse vor jedem Haufe noch ein circa 3 Meter breiter Raum­ zu Gartenanlagen. Auf den Gründen außerhalb­ der­ Eli­­sabethgaffe ist jedoch von Derartigem nichtö zu­­ gewade­ren. Warum werden derlei Verkehrsstraffen­ der Zukunft so jeder im N­aume beschränkt , weil­ man wegen 100 bis 150 Quadratklafter Adergrund, respeftive­ 200 bis 300 fl. findert. So kommt 8, daß’ new angelegte Straffen verpfuscht werden, anstatt dab unter Magistrat und die städt. Bau-Kommission rechtzeitig ihr „Veto“ einlegte. Hätte diese Commission vo­r Inangriffnahme des eingangs erwähnten Handbaned ihre Einwilligung zur so weiten BVBorrüdung des Gebäudes versagt, so würde der­­ besprochene Miebelstand natürlich­ vermieden worden sein. Oder wäre ed nicht noch löblicher gewe­­­sen, daß man — vor dem Hausbau — die Frage, wie breit der neue Weg werden soll, unserer Stadtrepräs­­entant zur Entscheidung vorgelegt hätte, vielleicht wäre den fi­do einige­ Stimmen zu Gunsten breites­ter Straffenanlage geltend gemacht haben. · II FürLehrlinge.Das Ci Schuljahr 1877J 78 beginnt an der städt.interconfessionellen Wiederholungsschule«mit.2.’"ITSe­ptemberl.1. —Die Einschreibung findet an desmgenannten Tage Vormittang 10—12,Nachmitttag von 2­—.4.­Uhr,im städt.Schulgebäude(1.Stock)stattzund«w­ird,sied­en darauffolgenden Sonntag fortgesetzt werde ei die­ festh­­legenheit ist auch zugleich das jährliche Schuttfeldsyit lfl.und der Bibliothekssteitung mit hkr.zumtu­chtem Die ihre Armuth nachweisenden Kinderzahlen keine Schulen-Hinsichtlich der übrigens Bestimmungen sind §.5065§.51 des Volksschulgeießen maßgebtadxzigos rauf wir die Lehchehren aufmecksam machen.» Die CommusnalsZeichenschule beginnt mit 1.Septemberl.J.—­Die Auf­­na­hmspesder Alltagss Zeichenschüler erfolgte vom­ L.d.-M. vons10—12,Uhr-Vormittagd und ist bei diesersGkIes­egenheit dass-halbjährige­ Schulgeld mit,1fl­.ukkd«-die Einschreibgebühr ebenfalls von 1fl.zu—entrichten.«Die Einschreibung der Sonntags-Zeichen­schül­er (Gewerbslehrlinge)erfolgt jeden Sonns und FMMg Vomittags von 10—12 und Nachmittags von 2—­4 Uhr­·-Die Erwerbs-Lehrlinge sind von der Schuss­geldzahlung befreit. — . -. Die Einschreibungen an der städbbähocen Mädchenschule finden noch’heute(Sonntag)von­ 9­.—12 Uhr Vormittags,und von 2—5­ Uhr Nachmittags«statt. Spätere Einschreibungen werden nur von·10-12,Mtd von 4—6 Uhr vorgenommen.­­­­ * „Euretal“ — „Ic habe +8 gefunden !“ ‚rief Archimedes als er das Gejeß der­ Schwere entdeckt hatte d­ ob der Most gut gewesen. Ein Todesschauer überlief mir; ich glaubte einen plöglichen heftigen Schmerz in meinen Eingeweiden zu fühlen, aber ich hatte Kraft ge­­­ nug, diesen Schmerz­ zu verheimlichen. Das Verlangen nach Race neutralisi­te auf­ einige Augenblicke die Wir­­tung des Giftes; ich sprang auf und mit einer fürc­­h­terlichen Drohung stürzte.icy mich hinaus, nach der Straße an, wo meine­ Kameraden­ wohnten, um mir schnelle ‘Hilfe zu suchen. Mein Bewußtsein aber verlieh­ mich auf ‚der Straße. Man sagte­ mir später, ich sei etwa hun­­dert Schritte von dem Hause wie todt zu Boden gesun[ “ten ; einer «meiner Kameraden hatte mic aufgehoben und ihm war auch es gelungen, mich nach vierzehn Tas­­gen außer Gefahr zu bringen. Mein Kapitän war ei­­­nige Tage­ nach dieser­ Vergiftung unter Segel gegan­­gen und hatte mich nicht zurücklaffen wollen ; ich erwachte daher an Bord aus meinem Schlafe,­ der ohne die schleu­­nigste Hilfe jedenfalls ein ewiger geworden wäre. |

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