Oedenburger Zeitung, 1920. Oktober (Jahrgang 52, nr. 224-250)

1920-10-01 / nr. 224

....« ...» BE syst­: « 1 «.s,«...-. j RE .·.... «. -««.«-k«.k L ».­­i ah A­ s·«·- .-».—«-..«« » Em­ ­ptürmische Szenen im Budabeiter ". Gemeinderat.« "(Drahtbericht der,,Oedenburgerseitling«.). Th.Bu«dsapeft,30.Sept.De­r hauptstädtische Munizipserlangschuß hielt gestern u­nter Vorsitz des Bürgermeisters Dr. Eugen Lipöcz eine außerordentl­icce Generalversammlung­ ab. Auf der Tagesordnung stand­­ ein Antrag des Dr. Marzell Baracs und seiner Par­­teianhänger, wonach die städtischen Be­­amten ohne Unterschied, gegen welche sein Disziplinarverfahren im Zuge ist, zumindest auf die Stellen konzipiert welche sie gegenwärtig­­ befleiden. Bei der Verhandlung dieses Antrages kam es infolge eines Zwischen­­rufes des Demokraten Dr. Adolf Wil­­he­lm zu stürmischen Senen, welche in Tätlichkeiten ausarteten. Zwei demo­­kratische­ Stadtrepräsentanten wurden aus dem Saale hinausgedrängt. ‚werden sollen, Ber 5 = LT . Seite 2. gr, 224, =” « Unsere Geschäftsstelle Grabenrunde 72 (Fernsprecher Nr. 6) ist täglich von halb 8 Uhr früh bis halb 7 Uhr abends geöffnet. Drucksorten­, Inseraten­­und Abonnementsbestellungen werden dort entgegengenommen. Zeitungsverschleiss ab 5 Uhr nachmittags. I 9 > Dedenburger Zeitung ‚Oadenburger N­achrichten | "Freitag, 1. Oktobe 1920. " - - ‚Todesfälle. Ladislaus Saabo, der Mitinhaber der Dedenburger Bruderei­­­ anitalt Szefely, Szabo u. Komp, it am Mittwoch nach einem längeren Leiden verschieden. — Am 29. 9. M. farb die Bürgerschülerin Dr. Meltic, Die 14jährige Tochter des pensionierten Kreisnotars Michael Meltich, nach langem, schmerzhaften Krankenlager. Das Begräbnis findet morgen Freitag, 4 Uhr nachmittags, aus der Totenkapelle des Sanft Michaelfriedhofes tat. — Der hiesige Gastwirt Anton Burfert ist heute im Alter von 70 Jahren ge­­storben. Die Leitung des Beichwerdeam des B­resseblattes Konzipirt nanıens ® noch nicht in Debenburg eingetroffen ist. Spenden. Der lebte X ne­itatg- Milttärfommandos ber a ae Air Heimfehrer enthält folgende Gaben: Oberlehrer Stefan Basvari aus Bodenhelg 1000, Orts­­ne­ue _ Ortsvorstehung Horn­­ Kurze Nachrichten. Waffenschmuggele j Drahtbericht der«Oedenburger Zettung“.­ NB. Berlin, 30 Sept. Aus Halle wird gemeldet:. Auf dem Bahnhofe Gera wurden vier Waggon mit Infan­­terie- und Artilleriegeschoben angehal­­ten. Wie ich herausstellte, waren­ sie als altes Eisen von einer Berliner­­ Firma deflariert und sollten über Eger nach der Tiheho-Slowatei verschoben werden . Dn Französische St­andwerke. (Drahtbericht der „Dedenburger­­ Zeitung“.)­­NB Mainz 30. Sept. Wegen eines an einer deutschen rau begange­­nen Gi­tlichkeitsverbrechens hat­­ das französische Kriegsgericht gestern über sechs Soldaten schwere Strafen verhängt und zwar über zwei Degradation und Zuchthausstrafen von act beziehungs­­weise sechs Jahren, über die weiteren Angeklagten fünf, vier und zwei Lahr Zuchthaus. anıt Oedenbung 3000 Page SE Militärische Kontrolle des Grenz­­verzehrs,. Laut den an das Aderbase­ministerium gelangten Berichten werden die Sauragaeleien an Westungarn nach Oesterreich in der sppteren Zeit wieder in großem Maße betrieben, und werden haupt­­sächlich dies Iebendes Wich und große Mesigen Obst nach Oesterreich seschmuggelt. Wohl versehen schon seit längerer Zeit Nee­aussehuäfompagnien der National­­m Sereine mit der Finanziv ben Sreuzdertehe.Hebertadhunaschtene­s aber die Gtenzkompagnien dem Honded­­ministerium untersiehen und das Noll:­ernährung d­­u fie ihtanzmini­­sterium zu ihnen in feinerfei zusammen­­hänge stand, konnten Diese Grenzschußfom­­pagnien nie die Weisungen dergestalt durch­­führen, daß den Intentionen der beiden Fachminister entsprochen hätten. Damit nun diese Kompagnien ihrer wichti­gen Aufgabe besser entsprechen können sollen und damit das Rolfsernährungs­­ministerium mit ihnen in entsprechender Weise in Berührung treten könne, wird feßt ein Nilitärisches Grenzverkehrs-Im­­­pertorat ‚errichtet, dessen Vertreter ein dem Bolf3ernährungsministerium­­ zugeteilter vom Homvedminister bevollmächtigter Ge­n­eral sein wird, der den Titel Militär, Suspestor des Grenzverkehrs führen, wird. Ihm werden natürlich eine entsprechende Die Nusgpacht und Die neue Ge­­bührenverordnung. Die Ausführungs­­struktion der neuen Gebührenberordnung bringt eine besonders für die Landwirte einschneidende Wendeung. Von nun an sind alle Nugpachtverträge, die sich auf zu bebauenden Boden beziehen, auch wenn sie nur mündlich abgeschlossen wurden, ge­bührenpflichtig. Die Stempelgebühr ist in der gleichen Höhe, wie für Kauf: und Berlaufdverträge in sparem einzuzahlen. Dagegen sind Bodenflächen für Lagerzwecke, Spielpläge, Stappelpläne ac. PR A Entrihrung der staatlichen Gebühr b­efreit. = Belohnung von besonderen V­er­­diensten auf dem Gebiete der Land­­wirtschaft. Zur Belohnung verdienst­­vollen Wirkend auf dem Gebiete der Land­­wirtschaft sind zwei neue Titel geschaffen worden, mit welchen schon mehrere land­­wirtschaftliche Kapazitäten, so in Debenburg Dr. Ernst Eber belehnt wurden. Die Titel sind die eines Land­wirtschafts­­rates und eines Oberland­wirtschafts­­rates. Der erstere Titel bezeu­gt außer­­dem zum Tragen des Titels Nagysägos, der zweite zum Meltosägos. Von nun an wird d­iese Würde auc)­as Öffentliche Art­­gestellte. Die mit der Landwirtschaft bes­­chäftigt sind und sich liebei hervorgetan haben, verliehen. Ein Brief aus Amerika. Mit dem Datum vom 3. September 1920 kam gestern an unsere Schriftleitung ein Brief eines Abonnenten in Offowo (Vereinigte Staaten von­ Nordamerika), aus dem wir folgende Zeilen zur Kenntnis umserer Lefer bringen wollen: „.... Ich Habe jegt über fehd Wocen seine Zeitung be­kommen. Habe gedacht, vielleicht wurde das Blatt eingestelt. Uber jegt sind alle Blätter auch dieser Zeit auf einmal ge­kom­men in einem Haufen. Was Sie am 20. Lunt gedruct haben, kam erst Heute, während ich die Nummer vom 4. August Schon am 18. August erhielt. In dem Haufen Zeitungen, die ich heute erhielt, waren zwei ungarische Zeitungen aus Miskolcz, die nicht an mich adressiert waren, ferner ein Brief aus Neustein am See, der nach Kahamas, Komitat Szabolcd bestimmt war. Ich habe den Brief an den Adrestaten zurückgeleitet, damit er weiß, daß sein Brief nicht verloren gegangen ist. Daß Eure Zeitung nunmehr wieder fommt, dag! freut mich riesig. Ich werde mich bemühen,­­ aus dem Oedenburger Komitat no mehr Abonnenten zu finden. Mit lands­­männischen Grüßen Sohn R...” e Berpashtung Da auf den Ph­ee ihren Desigern ‚behufs Bautätigkeit nach den fest­­gelegten Baufinien übergeben wurden, ist bezüglich der restlichen Grundst­che zu Anbanziveden eine Neuparzellierung für das Jahr 1921 erforderlich. Dis zur Negelung dieser Frage durch das städtische „Ingenieu­rsamt it jedes leberlaufen und Bedrän­­gen des betreffenden Referenten zwedlog. Neber die gärtenpargeflen Didh has Kuna, Det. Sihusber td da­s der Treffe rechtzeitig berständign Zur gefälligen Beachtung! In der Verwaltungskanzlei der „Oedenburger Zeitung” Denkplag Nr. 56 erliegen nach­­folgende Chiffrebriefe und­ können dieselben nach D­erweisung des Snfertionsscheines daselbst übernommen werden. „Kinderbett“, „Benftonist”, „Stadtnähe”, „Vermittler auchgeschloffen“, „Verdienst”, „Strebsam”, Bitte! Infanterie Mathias Piller, vom Ifanterieregiment Nr. 26, geboren in Holling 1886, sandte seine legte Nachricht vom Italienischen Kriegs­­ihanplage am 15. Oktober 1918, seit der Zeit fehlt jede Nachricht. Derselbe soi angeblich in italienische Gefangenschaft geraten sein. Alle die­jenigen, die über den Verbleib des Genannten Auk­­kunft geben können, werden gebeten, die Nachricht an Fran Emilie Piller, Holling, senden zu wollen. Das Oedenburger Rennen. In langer Ruhepause eröffnen sich endlich, mie wir bereits gestern meldeten auch die Tore der Dedenburger Rennbahn wieder. Das in Dedenburg stationierte Offizierskorps de Steinamangerer fgl. ung. Husarens regimentes veranstaltet am 17. Oktober d. h. ein Neiterfest, beziehungsweise Nen­­nen. In demselben werden drei Jagd­­rennen, ein große Hürdenrennen und ein Breitspringen entschieden werden. Der beste ungarische Provinzrennplaß wird hiedurch zur Wende des Oedenburger sportliebenden­­ Publikums wieder in den Dienst de­s Rennsports gestellt. Das Rennen beginnt am 17. Oktober 1­3. Sonntag um 2 Uhr nachmittags. Weder die einzelnen Nennen werden wir noch berichten. Die Prügelverordnung. Der gestern verlautbarte Gesebartikel über die Ü­er­­hängung der Prügelstrafe bringt besonders zwei Neuerungen. Die Verfügungen bleiben nämlich nur ein Jahr in Kraft. Nur auf preißtreiberische Handlungen usw. bleibt der Gefäßartikel auch weiter in Kraft. Die zweite Steuerung­­ betrifft die Strafver­­schärfung in notorischen, rüdfüligen Preis­treibereifällen größeren­ Umfangs. Hier wurde a5 marimale Strafausmch auf fünf Jahre Ketter und 500.000 Kronen nebst Prügelstrafe als Nebenstrafe festgefegt. Eine freiwillige Lizitation findet am 4. Oktober, ab 10 Uhr vormittags, im Hause Honvedgate 1a statt. Bei diesem Anlasse gelangen silberne Ch beitede, silberne Damenuhren und Uhr­­fetten, Bettsorten, Handtücher feinster Sorte, Schuhe, Boas, Damenpelzmäntel, Zedersoppen, Ueberzieher, Mäntel, Blu­­en, Radeln, Ofenröhren un. in­ reich­­ter Auswahl im freiwilligen Lizita­­tionswege zum Verkauf. Große telepathische Abende ver­­anstalt­et am ı., 2. und­ 4. Oktober im artigen Kasinosaale der berühmte Meister Dionid Windisch, dessen bisher noch nicht gesehene , Produktionen gewiß Die vollste Bewunderung unsered Publikums anglösen werden. Die Leistungen des Meisters sind derart staunenswert, Daß folge Hierort3 noch nicht gesehen­­ wurden. Von den reichhaltigen und äußert span­­enden Programmen erwähnen wir nur? Bis in die Ferne und in die Zukunft durch ein Medium, suggerierte Opera­­tionen, ärztliche Vorführungen, äußerst komplizierte Kriminalfälle ze. Die psycho­­logischen Vorführungen sind besonders vom Standpunkte der Nervenheilfunde von roßen Werte. Für alle drei Vorstellungen sind Karten im Vorverkauf in der Fremdens­verfehrefanglei erhältlich, woselbft an Karten vorgemerkt werden. Näheres an den Plakaten. ei­ne Birö übernehmen, der jedoch sowie wird das d i von Fachreferenten zugeteilt werden. ne vn — | Nachrud verboten. ® . Liebe. sz Liebe erwecckt Originalroman von H.CourihS-Mahter. (3.Fortsetzung.) -­bogenunbekleidet. .Sie trug das geänd­erte Spitz­enkkleid Es schmiegte sich in tadellosem Sig um die jugendschöne Büste und um die frlanten Hüften. Der halbrunde Aus­­schnitt Tieg den wundervoll geformten Hals und Naden frei. Auch die schlan­­­ken, weißen Arme waren bis aum Ellen- Jedenfalls machte Die Robe ganz den Eindruck, als stamme sie aus einem der ersten Modeatelier. Die Damen waren starr. Felizitas sah so wunderschön aus, dak es ihnen die Rede verschlug. Lochen und Bärbichen stellten inner­ Ts ärgerlich­kest, daß das Kleid ihrer Kusine von dem ihren ganz gewiß nicht in den Schatten gestellt werden konnte. Dazu kam no, daß Tees elegante Ge­­stalt und ihre graziösen Bewegungen Die Nobe no viel besser zur Geltung braten. Eine Weile blieb es stumm. Endlich Brad, die Hofrätin, die si zuerst fachte, das Schweigen. „Du hast wirflich ein unglaubliches Geshhch, Fee, das muß man dir Laffen. Das Kleid sieht ganz frü­h und new aus,“ sagte sie sauerjan. Die „Grenzpost“ wird ab 1. Oktober nur einmal wöchentlich erscheinen, und zwar mit unpolitischem Inhalt. „Ach, ich finde, der Rad ist zu eng, du hast zuviel Herausgeschnitten,“ kriti­­sierte Lorden, ich mühsam fassend. Selizitas sah sie ein wenig über­­legen an. „Ich wette, er ist seinen Zentimeter einer, als der deines neuen Kleides,“ antwortete sie ruhig. „Aber die VAermelgarnitur ist zu breit nach meinem Geschmach!“ rief man Bärbichen, die sich wütend eingestehen mußte, daß Fee entzüdend aussah. „Das it, um den Anrat zu verdecen, sc­­hreibt die Mode es vor,“ erwiderte Selizitas. „Mein Gott! Du mühtest Schnei­­derin werden bei deiner Veranlagung!“ tief Lorchen, ihr kurzes Näschen Hoch­­miütig emporhebend. Lee wuhte, daß man sie nur Eräufen wollte. Das war sie schon gewöhnt. Aber die Hoffnung, bald aus diesem Hause hinauszukommen, wo­ man ihr nur widerwillig und nur der Leute wer­den eine Heimat bot, Tiek alles an ihr abgleiten. Sie konnte lächeln. „run — warum nicht Schneiderin?“ fragte sie im Teijen Uebermut. „Wer wei — vielleicht wüße ich einmal mein Geschich praftisch aus und gründe einen Moretalor. Das ist nichts neues mehr. Es gibt viele gebildete Damen, die si damit ihr gutes Brot verdienen. Neu: [ich habe ich) sogar gelesen, daß Die Witwe eines englischen Lords einen „Intelligent“, „Nicht über 30 Jahre“. Moderator eröffnet Hat. Sie will ein Vermögen damit verdienen. Die Hofrätin sah sie strafend an. „Aber See, sollt ein Gedankte! Das mag Doc) eine sonderbare Lady sein. In den Zeitungen teht viel, was nit wahr it. Die Tochter des Generals Mendland sollte so etwas nicht einmal denken, viel weniger aussprechen.“ Tee strich sinnend an ihrem Kleid herab. — Sie date, daß sie sich wohl längst auf eigene Füße gestellt und sie mit ihren geshikten Händen einen Wir­­kungspreis geschaffen hätte, in dem sie ih, unabhängig von Standesverurtei­­len, ihr Brot verdienen konnte, wenn eben nicht die Gemeißheit, daß sie bald Harry Forts Gattin sein würde, sie davon zurückgehalten hätte Nur Die Gewißheit, daß sie nur ein Jahr oder wenig mehr bei ihren Verwandten leben würde, hatte ihr das Dasein in deren Hause erträglich werden lassen. Ohne diese Hoffnung hätte sie Tängst ihre Flügel geregt und sich auf eigene Kraft verlassen — gleichviel, ob mit oder ohne hofrätliche Erlaubnis. „Ist denn dieser Gedanke ein Un­­recht, liebe Tante? Ich muß dir sagen, daß ich mich nicht Scheuen würde, ihn auszuführen, wenn — nun ja — wenn ich nit in Eurem Hause Aufnahme ge­­funden hätte.“ = Die Hofrätin legte erregt ihre Hands­arbeit weg. „Gottlob, daß wir dir­ davor behütet haben. Du weißt wirklich nicht, was du sprichst, Fee. Dein Vater würde sich im Grabe umdrehen, könnte er dich hören.“ Fee seufzte leise. Aber dann flog ein sonniges Lächeln über ihr Gesicht. „Ach, Tante Laura “ Papa war ein frü­hfroher Augenblicksmensch, der solche Fragen niemals tragisch genommen hätte. Nroßdem er mit Leib und Geele Soldat war, hatte er doch einen leisen, demokratischen Einschlag. Ich glaube nicht, daß er so entjekt wäre, wenn er hörte, daß ich lieber mein Brot mit ehr­­licher Arbeit selbst verdienen, als Du zur Last fallen müßte. Ich weik doch, daß ich das tue — Ihr seid ja selbst nicht vermögend.“ · Die Hofrätin sah.vornehm an der Nase herab. .· »Beenden wir diesseSs Themms Fee. Ich fühle mich in deinem Vater, meinem Bruder, getränkt, dadurch, daß du ihm demokratische Ansichten andichtest. Du selbst scheinst Teider Gottes solche zu ha­­ben, was für die Tochter eines Generals sehr beschämend ist. Nie wieder will ich so etwas hören. Wenn wir auch nicht reich sind — Lieber schränken wir uns alle noch mehr ein, als dak wir er­­lauben würden, dDnk du derartigen Ges Lüften naceibst.“ eFovtfowfslgU ..

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