Oedenburger Zeitung, 1922. August (Jahrgang 54, nr. 171-196)
1922-08-01 / nr. 171
» 8 & t '«v gang - --.—..-.-s-ss«»--». . .««.x-i-7.« ... ’v gerliegene Ausführung, Riesenasenauswahl || EEE Billigste Preise = Grösstes Provinzversandhaus Leopold Kopstein, Gedenkung Grabenrunde 62 ::: Telephon 339 "-ÆK.MIWIKilM , für alle andere Waren enthaltenden Plakete bis 1 Kilogramm 20 K, bis 5 Kilogramm 30 K, bis 10 Kilogramm 55 K, bis 15 Kilogramm 80 K, bis 20 Kilogramm 100 K. Für umfangreichere Pakete das Anderthalbjache der Gewichtsgebühr. Für dringende Pakete das Dreifache der normalen Gebühr. Für das Ausland mit Wertdeflaration beträgt die Wertdeflarationsgebühr bis 250 Stands des deflarierten Wertes 50 K, über diesen Betrag 200 K. Bei den nach Inland laufenden Nahmunahmejendlungen sind außer der normalen Gebühr 22 K 50h Borweir jungsgebühr, bei Auslösung der Seitung 32K 50 h Einhebungsgebühr und die nach der Nahmnahmesumme der Anweisung fällige Anweisungsgebühr zu bezahlen. Bei den ins Ausland lautenden und mit Nachnahme belasteten rekommandierten Senkungen sind außer der normalen Gebühr noch 22 K50h (19 Centimes) an Berweisungsgebühr an erlegen. he ·, Wmmeiningen dzek Postsparkassa ceach—-je 1MK oder desten Bruchteil kzl Whihsswimmns wieim MknBevtehstifüt Brierm bangem-Wertherund-i-Mtelnund» Post am MMEILK für Pakete im JMÆK.,in.sAW-150K.GxnæwswauMlmK DjeGk -bülytf für die Zustellung jinsHaUH-bes in der Provinz unterjilw trägt gramm 10 K, bis 10 Kilogramm 20 K und über 10 Kilogramm 30 K. Die Gebühr wird jedesmal von neuem bemessen,so oft die Zustellung ins Haus versucht würde, für,die zu Hause erfolgte Müszahlung der aus dem in oder Auslande eingelangten Bolt, telegraphiideen oder Schedanweisungen bis 1000 K 2K, bis 10.000 K 5K, darüber 10.K. . . Telegramme: Im Inlandverzehr ist die.Wortgebühr 4 K. Die kleinste Gebühr für ein Telegramm jedweder Art 40K Im Lokal- und Nachbarverkehr werden dieselben Gebühren berechnet wie im Fernverkehr. Die am Sonntag oder am St. Stephanstag aufgegebenen en im Inland · XII-Mk Meduse-schneewqu .,lWMlnanqftct«I-ILMW 8 Grabenrunds 72 | Nr. 6) ist täglich von halb 8 Uhr früh bis halb 7 Uhr „abends “geöffnet. Drucksorten-, Inseraten- and Abonnementsbestellungen werden dort entgegangenommen. . Zetungsverschleiss ab 3 Uhr nachmittags. versoigen tebte, sah angstvoll auf der Hand und fand nicht den Mut, von seiner Freiheit Gebrauch zu machen. Er mußte ihre in die Luft werfen, um ihn los zu werden. Mit müden Flügelschlag flatterte der gedemütigte, feines schillernden Barbenstaubs beraubte Schmetterling Derivat Hätte sich ohrfeigen mögen! Rush schwieg. Dann entnahm sie ihrem Tälychen eine Besuchskarte und schrieb mit Bleitift einige Worte auf die Karte. care jet an meinem Vater und gebe ihn dem Brief,“ sagte sie Teije. „Sie können selbst oder durch einen anderen das Geld, das Ihnen gehört, im Geschäft meines Baters am der Karte abheben. Sie brauchen ihm nur die Karte anzeigen, die ich ihnen dort hingelegt habe. Sie stodte einen Augenblick, dann suhe sie fort: „Und — wenn Sie einmal in Not geraten sollten — mein Vater wird nie vergessen, was er Ihnen schuldet. Und ihn“ Sie bracht' mitten: im Sak. ab, erhob hi und reichte ihm die: en „Sie Nachen?“ fragte Dorivat erich Br reog Sie nide wurde errabiat. (Bortsehung folgk) a habe, mich, bisher sehr wenig um Haus, umb Sucheramgelegenheiten gekümmert, einesteils Darm, weil ich dieses 'Ressort als erste ‘ausschließliche Domäne meiner Gattin betrachtete, andernteild aber — — — na, wozu hatı man: denn einen? Wenn man si in dem heutigen teuren Schon den urn? erlaubt, verheiratet zu sein, Baum will man wenigsstens in der Weise gesichert sein, daß man sich ‚nicht auch noch, mit Hans» und Kücenangelegenheiten abzuforgen braucht. Das freie Gejammer meiner besseren Chehälfte über die Teuerung betrachte Ich bieher mir als etwas Selbstverständliches, darauf berechnet, mir einen je oberen Teil meines Einkommen für den Hans- It abzuglichen. Allein dieses Gejammer steigerte sich in letterer Zeit gleich um mehrere Aftären, weswegen ich be u, beilen Berechtigung auf den Grund zu . 3d nehme die „Oedenburger Zeitung“ zum Hand ud begine die Wochenmarkt und Preisberichte zu fundieren. Da stoße ich auf die gewiß wicht angenehme Tatsache, dab ein Kilogramm Schweinefett mit 460 K ‚bezeichnet wird .) Dieser Umstand gibt mir Anlaß zu gewissen Betrachtungen Das Schweinefett stammt in der Hauptsache dem unseremzahnten Hausschwein (sus serofa). Dieser genießt den Ruf großer Schmurkerei, ja «8 ist geradezu ein Minsterbild der Schmagigkeit und wird daher von Groß und Klein verachtet. Niemand geht ihm gerne in die Nähe und es geniest nur ein ehe, werm es das Feitliche gesegnet hat. Von der personifizierten Schmugigkeit hat zeitfeines Bebens niemand einen Nugen, nur nach dem Tode, wenn er diese Schmußigkeit nicht mehr anstrüben vermag. ·« JQWWemeineMMchj jedoch einer kleinen MruwtthSchwesm die fesztes MdckSOnnW,warnm in der Vorlriogsseit ein segen stand der Berahrunk Heute stiht es im Löwen Abssheth destnmehy je ee es ist, "mehr es im Schlammemwiühlt und je feilter es wird. Undas Wohl und: Wehe die jedochmusigen Tieres Filmmmern sich sämtliche Synltoren des Bandes und alle öffentlichen Institutionen; 3 Tann sein Fanspelzleben in der denkbar trägsten Nähe ver dringen und alle Herzen schwellen vor eitel Freude, je mehr e8 Friegt und je mehr e8 um Fertigkeit zunimmt. Das ibeite Korn, der schönste Mais, die süßeste Milch, als diese guten Dinge stehen dem Schweine ohne weitere zur Verfügung: e3 nimmt die Gaben höchstens mit einem herablassenden Grunzen entgegen und freut sich am vollen Trage seines genußreichen, sorgenlosen Daseins. Die Barde der Nachkriegsgeit ist eben nicht mehr der fleißige und arbeitsame Men, sondern das faule, schausige, untätige, stets nur fressende, im Leben nicht dem geringsten Nuten leitende Schwein. Dieses ist zu unserem Ideal geworden. Was Wunder dann, werum uns dieses Borstentier, welches sie das ganze Leben Hindurch niemals rafiert, umbezahlbar teuner geworden ist?_ Es ist weit tostbarer, wie der Mensch, der vom ‘all den guten Dingen, die das Schwein verzehren darf, alsbald gänzlich wird Abschied nehmen düssen. Darum dürfen wir das Schwein nicht mehr verachten, wie wir dies bisher taten, sont rächt es sich durch eine weitere Preissteigerung. Von nun an werde ic boi. jedem Schweine ‚den Hut ehen und jeder Sau ein „Koff? die Hand, gnädige rau Sau!“ zurufen. Oha. *) Da irrt sich der Herr Nörgler, denn laut dem in unserer gestrigenen veröffentlichten Preisberichte fostet ein Kilogramm Schweinefett bereits rund 500 Kronen. Der Gießerlehrling. UDeernat August zäckt wieder JuR ebenfalls l Tage,beginnt an einem Dienstag und endet mit einem Donnerstag, daher weit auch dieser Monat vier Wochen und drei Tage auf. Die Sonntage fallen auf den 6.,18., 20., und 27. Auf Dienstag den 15. fält das Fest Martän und Magarns größter Feiertag, das amentfest König Stephans' des Heiligen auf Sonntag den 20. Sonst ist im Monat sein weiterer Feiertag zu verzeichnen. Der Bartholomäustag (24), der in der Landwirtschaft als Vortag gilt und an welchen eine so furchtbare, weltgeschichtliche Erinnerung getrüpft ist, fält auf einen Donnerstag. — Um 1. ist der Tag 14 Stunden 58 Minuten lang und nimmt bis Ende des Monats um 1 Stunde 31 Minuten ab. Am 23. August- Ende der Hunbeen - Mondesphasen: Vollmond am 7. um 5 Uhr 19 Minuten nachmittags; Lebtes. Viertel am 15. um 9 Uhr 46 Minuten nachmittags; Neumond am 2%. um 9 Uhr 54 Minuten nachmittags amd Erstes Viertel, am 29. um 2 Uhr 55 Minuten Hachmittagsi Erdnähe am 3. um 11 Uhr nachmittags. Wyusw Erdferne am Itrmsuhr WM am — Monatskalenders für August. Kath.: Petri Kettenfeter; Prot.s Angelite. — Historischer Kalender: 1291 Gründung der Schweizer Eidgenossenschaft. — 1798 der englische Admiral Nelson vernichtet die französische Flotte bei Abuttir. — 1864 Schleswig. Holstein wird wieder deutsch. — 1914 Mobilmachung in Deutschland und Frankreich, — Kriegserklärung Deutschlands an Rußland, Todesfall·Montag,"den8.Juli verschied Frau Emerich Paradi im 71. Lebensjahre Vemählungem samstag den 29.Jusliuhrnachmittags führte der hiesiige Mtwckfabrikant Karl Perks seine Braut,Frl.Vilma Mühl,Kindergärteiterin,in der evangelischen Kirche zum Terrainenvaunggwbt wilzog Pfarrer Karl Hanzmann Alz Trinzement fungierten Kauckmanns Kons und Mühl undft sädtischer Kanzleidireks tier Pausl Taicky Aksdag Hochzeitgkmx in die Kirche ein zegi.isang-det usw-te Oodenbunger Männergefangkgvew cm»Liederkranz«,dessen längsjäshsriges Mitglied der junge Ehemann ist, unter Leitung des Dirigenten Klafkiy das herrliche Lied „Sabbathfeier“ von Abt. — An demselben Tage abends 7 Uhr führte Husarenrittmeister Georg Pau by seine Braut, Fräulein Margarete Scholz, Toter der Witwe M. Scholz,geb Ruf, in der Oedenburger Dominikanerkirche zumaranaltar. Den Trauart vorlog der gewesene Instruftor werband König Karls, Benediktinerprofenior Arthur v. Tormässy. Als Trauzeugen fungierten Husarenoberleutnant Rene Ruf und Artillerieoberleutnant 9. Bauly. Die Kirche war infolge dieses feierlichen Anlasses von Menschen überfüllt. Beim Einzuge des Brautpaares in die Kirche intonierte der Oedenburger Musikverein, wessen langjähriges Mitglied die Braut. if, unter Leitung des Direktors Karl Zwinz eine reizende Hochzeitsmarschrmelodie, ‚Trauung. Sonntag, den 30. Zuli ehelichte der Finanzkraftstant Zoltan Busch seine Braut Charlotte Werner und Montag, den 31. Juli der pensionierte Gefängniswärter Stefan Nemeth seine Braut Witwe Franziska Babothy geb. Szedenti. Personalnachricht. Der Professor der Honvedoberrealsschule Oberleutnant Paul 2eitgeb, der unsere Stadt vor der Boltsabstimmung verlassen hat, ist abermals nach Oedenburg zurückgekührt. Die Kenarkene der Tranfligenzen an Stiegsiafsinen würde —, wie mitgeteilt wird — auf zwei Wochen verschoben, da die gültige Entscheidung noch nicht gefällt worden ist. Die Tabakfabrikate werden Dotenver? Ein Hauptstädtisches Blatt berichtet: Die amtlich mehrmals dementierte bevorstehende "Vertaurerung der Tabak-, Zigarren- und Zigarettenpreise wird in einigen Tagen dennoch erfolgen. Der neue Preistarif ist bereits vollkommen fertig und wird spätestens Donnerstag, den. 3. August... veröffentlicht werden. Der 9:20 Sronens Taleat wird 12 K, die Traditcco statt 11 K 15 K, die Portoricotgarre statt 5 K 7.K, die Niluss Figarette tatt 3K 4 K, die Memphis statt 240 KK]. 320 K, die Hölgyg statt 140 K 2 K und die Symphontia statt 80 Heller 1,20 Kronen kosten. Mer wird der neue Rektor der Hochschule? Auf die Dauer von zwei Jahren wählte dieser Tage der Lehrkörper der Oedenburger Hochschule einen neuen Rektor. Die Stimmen fielen bei dieser Wahl in gleicher Anzahl auf die Professoren Ministerialrat Ga Bdemann und Dr. Johann Mihalovits. Die Endentscheidung wird nunmehr das Kultusministerium treffen. Einstellng der Kriegsfürsorge unter Hüßung. Der Bizegespan des Oedenburger Komitats hat auf Grund einer Verordnung des Wohlfahrtsminiters Die Oberstuhlrichter und Ortsvorstehungen davon verständigt, das Die weitere Flüssigmachung der Kriegsfürsorgeunterstüßung ab 1. September 1. 3. eingestellt wird. Für die Kriegsfürsorglinge wird also in Zukunft weder eine Unterügung in Kleidern, Schuhen usw., noch ser in Form von Darlehen zur Regelung der Vermögenslage mehr gewährt, Danilas Schaffer bezahlen 400-900 K für Platin, Brillanten zu Höchste u. kaufen Silber Den Burschen Schertzen,eine Oebenhrger Sonderheit weit um eine Spezialstit: Derenburgs, in welchen es oft einen guten Tropfen zu trinken gibt und die als breit Bekannt sind, beabsichtigt die Negierung — wie iih die bereits wiederholt berichteten — das Ausschanksrecht zu ent Iziehen. Dadurch würden viele Weingarten- Iberiker Ockendirgs und der Umgebung einen empfindlichen materiellen Schaden erleiden, was doch schon mit Müdsicht auf die Steuerleistungsfähigkeit unserer Wirteschaftsbürger gewiß nicht in den Sintentionen der Negieruung gelegen sein dürfte. Um das traditionelle Recht der deutschen Weinbauern im Ungarn auch weiterhin aufrechterhalten zu können, bat unser wacerer Bürgermeister Dr. Michael Churner bereits am 8. A Juli im Ministerium Schritte unternommen und am 21. Juli sprach er in dieser Angelegenheit mit sechs Mitgliedern des Debenburger Weinschenterbereines deputativ beim Finanzminister vor. Dieser teilte der Deputation mit, daß er geneigt sei,den Weinthauern drei große Ausfchenten zu bewilligen, in welchen das ganze Jahr hindurch Eigenbauwein in uns beschränzten Mengen zum Ausfchante gelangen kann. Die Burchenihenten müssen jedoch von der Biltfläche verschwinden. Sonntag, den 30. Juli, 11 Uhr vormittags, kamen im Leimen Rathaussaale der Ruß- Schuß bed Oedenburger Weinschenkervereinen und die Bräses der Weinfenkervereine aus Krotebach, Wolfs, Harkau, Wandorf, Kohlhof und Agendorf zu einer Besprechung zusammen, im welcer außer dem Bürgermeister Dr. Thurmer auch der Abgeordnete des Wahlkreises Dedenburgs Land, Rechtsanwalt Dr. Josef Doester, amtierend war. In dieser Sagung wurde beschossen, an den Ministerpräsidenten und mit den Finanzminister je ein Memorandum zu richten, in welchen gebeten wird, die traditionellen echte der deutschen Weinbauern ale weiterhin unangetastet zu lassen Die Denkschrift wird Montag, den 7. August durch die Vereinsvorstände von acht Weintheatervereinen mit 43 Lizenzen unterfertigt und sodann abgesandt werden. Außerdem wird ein gleichlautendes Memorandum auch an den gewesenen Abgeordneten unserer Stadt, Unterrichtsminister Dr. Graf Rund von Klebelöberg gerichtet, der andiegt noch, troß der ihm seitens der Dedenburger Wahlen angetanen Präferierung, für. Die Dedenburger Bürger im Ministerium‘ alle Bitten vertritt und durchjeßt. Abgeordneter Dr. Defter wird ebenfalls in dieser Richtung die nötigen Schritte einleiten und Alles davanlegen, damit dem deutschen DEB die alten Rechte erhalten bleiben. 5 Zur Sommerunterhaltung der Gewerbetreibenden, die am 6. August ab 3 Uhr nachmittags im Königsgarten und in den Barnoniasälen stattfinden wird, sind schon alle Vorbereitungen getroffen. Außer dem üblichen Gladsbazar und sonstigen Volksbelustigungen wird auch ein am Unterhaltungstage vormittags ‚8 Uhr beginnendes Preis und russüihes Kegelschieben für Zerstreuung sorgen. Das Sommerfest beginnt um 3 Uhr nachmittags bei gleichzeitigem Tanz und währt bis 3 Uhr morgens. Im Falle ungünstiger Witterung wird die Unterhaltung nur in den Bannonia Sälen abgehalten. Die Paradeisausfuhr nach Desterreich: it Derzeit gesperrt: Numilt in den Ortihhaften der Neusiedlerseegegend eine derart große Ueberproduktion an diesem gangbaren Wrtifel. Da nicht nur der Bedarf des Devenburger Marktes gedecht erscheint, sondern auch eine Ausfuhr womöglicht. Da für unsere Baradeis Steinamanger over Raab als Ahr jatgebiet nicht in Betracht kommt und die Ware nicht lagerfähig it, wendet si die Hiesige Handels- und Gewerbekammer an die Regierung mit der Bitte, die Paradeisausfuhr aus Oedenburg und seiner Umgebung nach Desterreich für einen gewissen Zeitraum zu ge Bekanntmachung. Der Stadtmagie trat gibt bekannt, Daß auf den Wiesen, die zur städtischen Wasserleitung gehören, weder geweidet, noch Dünger abgelagert werden darf. Das Betreten Dieser Wiesenitüde it aus Reinlichten sind ® fichten verboten. Alle Gattungen Möbel in der Auswahl zu Haben im ersten Provinge verfandshaus Leopold Roßitei in Dedenburg, Grabenrunde 89, 7 der Mappe eiıres Nörglers. venqwittung 5 K. Vermittlungsgebühr für telephonisch aufgenommene oder abgegebene Telegramme pro Telegramm 5K. Wortgebühr für Telegramme aus Ungarn nach Oesterreich, Tichechoslowakei, Jugoslawien und Rumänien 20.K, Minimalgebühr 200:K pro Telegramm. Die somitigen ausländischen Gebühren bleiben unverändert, ebenso auch die Terren. le 4 v Der 1. August (Dienstag). 1,Iphon 889, ; itetteir. : = er x re Y we