Oedenburger Zeitung / General-Anzeiger, November 1922 (Jahrgang 54, nr. 248-272)
1922-11-01 / nr. 248
Es RETEBE: x - Sch2N. u u8 .flieht so mancher diejer", shügelein!Hier weint eine; ein,dort die Gattin um den sie entrifjenesKind!ImFried-, enGattenunddortdieMutterum| Stätte der Toten,bewahr: Wortdesindishen.Weis ider. ee #diejerun) . Wildsmetsw ist stille TränenTz det Trauer unseren dahingegangenen Lies ben,beweinen wir ihr Hinscheiden und bewahren wir ihnen ein treues,Lieber volles Gedenken!Aber dann wenden wir unseren Bi auf unsere Umgebung und vergessen wir nicht,das Die Weltoten,sondern den Lebenden hört!Den Toten kann nicht mehr geholfen werden, denn sie haben allen Erdenkummer und‚alles Erdenleiden bes zeits überwunden.Dagegen haben wir eine Unzahl notleidender Seelen und eine Legion versinferner Existenzen in unserer nächsten Nähe,welche mit stumemer Bitte und Hilfe heuschend ihre Hände zu uns er heben und uns sagen:„Helfet uns!Auch wir sind Geschöpfe Gottes,so wie Ihr,auch wir fühlen das Leid der Entbehrung,ven Kummer des unbefriedigten Daseins!Uns hat der Krieg die Eltern vergubt,in unserer Brust Hauff‘ die Tuberkulose und während Ihr die Gräber Eurer Toten schmüdt,warfen wir in helfen Haufen dem Grabe zu, wenn Ihr uns nicht heispringt!“Auf diese stumme Bitte,die gleichzeitig an eine furchtbare Anklage gegen diejengen schlimmen Verhältnisse in sich hhnt, folfen und wollen wir hören und sie nimmer vergessen.Der Tod soll imfommenden Minter nicht eine reiche Ernte Baltenfünnen,soweit wir dies zu verhindern vermögen.Darum:Bewei’ nen wir Die Toten aber helfen wir den Lebenden!HL, Die deutschen Reparationen. Die Mit]. SB.Berlin,31.00ft, ‚glieder der alliierten Reparationstommillion sind gesternabends 6 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Zuge Paris— Warschau in Berlin eingetroffen. Bayern—Monarchie? SB.München,31.Ost.Der Landesparteitag der bayrischenBolfspartei betonte in einer Entschliegung,daßs die Monarchie jene Staatsform sei,welche mit dem Wohle und den München des bayrischen Volkes in Einklang stehe, dotHönne die Wiedereinführung der Monarchie in Bayern nur auf gesedem Wege angestrebt werden. 1 die Vorgänge in der Zürfei. SB.Konsutantinopel,31.Dft. Die Regierung von Angora hat Die an sie ergangene Einladung zur Konferenz von Lausanne, in welcher Die Angelegenheiten des Nahen Orients geregelt werden sollen,angenommen, Bularest,31.Of.Die Regierungen der Alliierten haben die rund ®nische Regierung davon verständigt,daß die Konferenz von Lausanne am 15.November stattfindet und diese zur Teilnahme an derselben eingeladen.Per Führer der rumänischen Detenation bei dieser Konferenit Außenminister Duca. SB.Moskau, Willije Re P ist 9“ 31.Ort.Der Vertreter Enlands hat an die Sowjetregierung im Namen der Alliierten die Einladung gerichtet,an der Konferenz von Lausanne teilzunehmen. * Konstantinopel,31.Ost.Die Aufhebung der bisherigen Doppelregierung scheint unmittelbar bevorzustehen. Der Sultan bereit, die Regierung von Angora als rechtmäßige anzuerkennen,die in der Tür sei demnach die einzige Regierungsmacht wäre. ” . «Paris,31.Okt.Die Frisft zur Räumung Westthriaziens läufsv heute ab Detache"msenigtü’rkischer Gendsamverierücken vor,um die Besetzung des Gebietes dswrchtzuführen DedenburgenZeitung—General:Ungeiges für das Burgenland Bacsaan ELEZEDART &U1.November treten,"wie wir dies bereits in unserer Blattfolge vom 31.Oktober meldeten,folgende neue Tarife in Kraft:«Einfache Briefe zJme»Lotælverertehr bis zu 20 Gramm 15K,nach jeden "weiteren 20 Gramm 10K,im Inland ® verkehr bis zu 20 Gramm 25K,nach jeden weiteren 20 Gramm 10K.Im Verkehr“mitDesterreich,der Tschechoslowakei,Polen,Deutschland,Italien und dessen Kolonien und Rumänien bis zu 20 Gramm 40K,nach jeden weiteren 20 Gramm 25K.In das übrige! Ausland bis zu 20 Gramm 50K,bei jeden,weiteren X Grammk35K. = Wortkarten!-Im —Einfachen Rofalverzeht6K;imnlandverfehr 10K und im Berfehr mit dem vorge Ausland30K. Drucksorten:Im Rofal-und Inlandverfehr bis zu 10 Gramm 1K, bis zu 50 Gramm 2K;im Berfehr mit den vorgenannten Staaten bis zu 50Gramm 10K, i M Warenmuster:Im Lokaluns, Inlandverfehr bis zu 50 Gramm 2K, jetoch Minimum 15 K:;imBerfein mit den vorgenannten Staaten 10K, jedoch Minimum25K. Rekommandationsgebühr:Ohne Rücksiht auf Das Bestiimmungsland50K. prießsgebühn Ohne Rücksicht auf das Bestimmungsland100K;Zuftellunsgsmanskandein dieswftellungssichersicke deg Extmviilaxns ZmK« Viertbriefportholminuss lau die außer der gewöhnlichsen Relomst mandationggebüschrnckch jedem deklarierten Betxsage von jelZomOK oder| Dessen Bruchteil je 40 K bei geschloffener € Aufgabe und je 80 K im Falle einer Aufgabe nach erfolgter amtlicher Zahlostanweisungsgebührz JmJnlasndebiglMK mess 2500K20K,inH«5000K40K und darüber nachjerden Betrage von je 5000Kje20·l(;ingAussLand:bis zu 2500 K25K,bis zu:5000K30K und darüber nach jedem Betrage bis zu 5000K weitere 25K. ProitpatetgebührImImlandenad)ausschließlich aus Lebensmitteln bestehenden oder solchen Boitpaketen,die ausschließlich zur Berpas fung und zum Transport von Lebensmitteln dienende Emballage(Riten, Säde,Demijohns,Blechbüchsen usm.) enthalten:Bis zu 4 Kilogramm 30K, bis zu 5 Kilogramm 50K,bis zu 10 Kilogramm 80K,bis zu 15 Kilo -unD Slevhongebühren.€ N und Seleyhongebühren. zu 1 Kilogramm 40K,Bis zu 5 Kilogramm 60K,bis zu 10 Kilogramm 100K,bis zu 140K,bis zu 20 Kilogrimm 180K Für Wertdeflaration wird bei Lebensmittelpaketen nach je 30.000 K oder deren Bruchteil eine Gebühr von 10K und von anderweitigen Vafeten bis 3000 K 30K und bis 100.000 K 50K eingehoben. SL Anmerkung.Nach der Sicherhorlowerei übernimmt wie Pol nurvolk fommenfransierte Briefpostsendungen, nichtfransierte oder nicht genügend fransierte Sendungen werden dem Aufgeber zurückgestellt.Wenn der Adressat die Sendung nicht genügend trankiert, wird vom Empfänger das Doppelte des fehlenden Portobetrages(imSilande| Minimum.15.K,im.Auslande Minimum 30K)eingehoben. &emipreditation Gebühren:Kür.eine.Station. jährlich 12.000K,für eine Haupt und eine Nebenstation jährlich 18.600K,für eine Haupt und zwei Nebenstationen jährli21.600K und für eine Haupt und drei Nebenstationen jährlich 25.200K. Neueinrichtung Gebühr für eine Telephonstation 12.000K,für eine Nebenstation separat 6000.K. Gebühren für einmalige Bemaßung des Fernsprechers: In der 1.Gebührenrelation nach je drei Minuten 100K,in der 2.Gebührenrelation 200K,in der 3.Relation 300K und in der 4.Relation 400K. Gebühr zwischen Dedenburg—Wien 625K,zwischen Wiener Neustadt— Dedenburg 500K,zwischen Dedenburg —Siegendorf,Hirm,Eisenstadt, und Mulfaprodersdorf Mergeauerbrunn 500K. Uebergangsbestimmungen: ‚Ilegentlich,der Gebührenerhöhung sein Telephon zu kündigen beabsichtigt"und die Kündigung bis spätestens 15.Novemberlt.3.tem Postamtes mittels eines stempelfreien Schriftia es bekanntgibt,zahlt bis an diesem Tage nur die bisherigen Gebühren.Für Kündigungen nach diesem Zeitpunkte sind je Do bereits die neuen Gebühren maßgebend. « «Telegriammsgebühren:Für emn«facheg(Tele·asria1mmim Jn Landverkehr nach jedem Wort elsK Minimum 150K:Preßtelegrimsme ProWortnn JnFasnde4K,Minimmt1-150K:nach Oesterreich·dersTschechoslowask sei und Numsänien proWorbsllKnwckj Deutsche lwind und PolenöOKusnidnoch Ikalien proWortlLöK Füng. derBol,Selegraphe .y. · gramm110K,bis eingleiters. Der Eröffnungsabend des FrantenburgsBereines. Oedenbursp«g,29.Oktober. Als mit der Abwinkung Droestersks der literarische Berein Frankenbxrg ohne Führer blieb,standen wir vor einem harten Problem Wer soll an die Spitze dieses wichtigen KJtltursfaktors gestellt werden2lnferprofessurem deren wir doch eine große Anzahl besetzem halten sich unerklärlicherweise ferne und sind zur Zeitung nicht zu haben.So fiel nun die Mahl auf den Mann,der mit seiner hohen Btidung, literarischen Gewandtheit und hervorragenden Rednergabe gewißtene Persönlichkeit sein wird,auf deren Führung der Frankenburgs Verein zubersichtlich bauen und vertrauen kann. Dies bewies Bürgermeister Dr.Thursner auch in seiner Antrittsrede,mit derer Santötag den 28.d.M.als Leiter des Vereins den neuen Zeitabschnitt eröffnete.Er gab wohl sein eigentliches literarisches Programm,sprach nicht von neuen oder alten Richtungen,sondern schilderte mit zündend begeisterten Niorten die in patriotischem Sinne vereinigenden,fördernden,erhebenden Zwecke des Vereins,tideifen kulturfreudige Betätigungen insbesondere Dedenburgs Provinz,die Naabau,einbeziehen wollte.Seine mit innerster Ueberzeugung gesprochenen Worte entfachten stürklicheneisfall und bekräftigten die allgemeine Betriebiegung über die glückliche Wahl des neuen Verse. Der zweite Bunff des Abends brachte eine Heine Unliebsamkeit,indem einer der Gäste, die Dichterin Olga Wohlfart,ncht erschien. Der Sekretär des Vereins,Ludwig Saentimxey,entschuldigte in launiger Weise die Dichterin und führte deren dichterische Bestrebungen,ihr schönes Talent mit Anerkennung der Augen,was er auch mit einigen vorgetragenen Boemen bekräftigte.Die Gedichte fand den ungeteilten Beifall. Hierauf trat Professor Alois Toth aufs russischen Schriftsteller Anton Tihehomin einem äußerst gelungenen Essay vorzuführen: Rodium,um den berühmten und vielgelesenen Tihehomw gehört zu denen,die besonders in der Seelenanalyse ihrer Bestatten großartig Sein Stil macht selbst aus den unscheinbarsten Themen spannend interessante Leftüsten.Dabei ist er immer echt tussisch,baldmestandolisch,baldtronisch und immer mit wahrer Seelenkenntnis charakterisierend.Alsalan»zen den Beweis dessen las Professor Toth die von ihm stilvoll überjfößte Novelle„Das Weib“ bor und wurde lebhaft afflamiert. Hochzubewerten ist Direktor Wlerander Medäros poetischer Nachruf,mit welchem er dem heimischen,bescheidenen Dichter der „Margarethen“,Zosef Szendrön,tiegesbührende Anerkennung zollte.So herzlich,so warm,so feinfühlig,kann nur ein solcher Mensch schreiben und reden,derselbst ein Dichter von Gottes Gnadenit.Der Lorbeerzweig,den Medäros auf das Grab des Hingeschiedenen legte,ist aus dem ihm selbst gebührenden Lorbeerfranze genommen:Warum schreibt Mekaros nicht mehr? Auch der musikalische Teil des Abends fand auf hohem Niveau.Er war wohl in Händen eines jungen,fast zu jungen Stürmers,dessen Können jedoch sehr viel versprich. Zadis laug Gergelyitaldiaum 17jähriger angehender Künstler ein Schüler Neer-Szant08,verfügt über schon hochentwickelte Fingerfertigkeit(besonders überraschend oft die blendende Oftantechnik)und schöne Auffassung.Der Dohnäang is Cappriccio sang das Klavier wohl etwas pröde,mas eher dem ziemlich abgespielten Flügel zugutschreibend,doch vergaben wir dies bald während KXikts interessantem „Sturm“und besonders bei der fein abgetönten Grude Nubinsteing.Der jugendliche Künstler erntete wohlverdienten Applaus. Dem Abende wohnte ein gewähltes Auditorium bei,welches den kleinen Kasinosaal bis zum rechten Bläschen füllte.Und alle verließen den gelungenen Abend mit der Heberzeugung, dak der Brandenburg-Verein auch unter der neuen Führung seine seltöne Kulturaufgabe erfüllen wird.Sofei es! | !find, REabers-· --VIII-—-IATEXWOZEILsz«,-,3;»«--gz« SEa Als die erste Eisenbahn auf dem Kontinent auftauchte,gab es in der Gelehrtenwelt einen ‚förmlichen. ‚die Behauptun g, die Gesundheit der e Fortbewegung der Yufruhr,und.garmande stellten es auf,da Reisenden durch diejehne Eisenbahnzüge gefährdet,das Eisenbahnfahren infolgedessen als im höchssten Grade gesundheit 3aau verbieten sei. Dazu am esnunfreclinit.Das Eisenbahnfahren aber wirklichch nicht= jundift,konnte ich bei einer Fahrt nach Ken exit kürzlich wieder feststellen.Wberbeileibe nicht,weil der Zug zu schnell gefahren wäre. Das wäre noch zu ertragen gewesen.Etwas anderes trug daran schuld.Nämlich die Waggonfüre.Die Hatte ihre Muden.Und wir mußten uns nahezu frans darüber ärgern. In Loipersbach ging man.Da wollte einer schnell aussteigen.Errüttelte,schüttelte,er femmte sich mit alter Kraft gegen die Tür— aber umsonst.Sie blieb standhaft.Und der Eigensinnige,der sie meistern wollte,mußte dann da zur anderen Tür hinaus.Aber erst in der nächsten Station.Denn der Bug hatte in Loipersbach nicht gewartet,bis er sich der Tür gegenüber zur Nachgiebigkeit entschloß. .Sauerbrunn"brachte die Fortlegung:— Reichswehrmänner wollten aussteigen.Dabei kam’3.die Tür anscheinend doc mit der Angst. Mit der bewaffneten Macht ist absolut nicht zu spaßen.Einem kräftigen Fußtritt gab sie nach. Auch der Türrahmen.Der flogau mitauf. Das war zu viel.Umrein wäre der energische Wehrmann mit hinausgeflogen. ‚Von dort erlebten wir das gleiche Theater bei jeder Station.Manchmal wollte sie—— dann gings glatt.Meistens aber wollte sie nicht und alle Mühe war vergebene.Die Anwaffen des Waggons begannen Wetten abzuschließen: Geht sie auf oder nicht.Die auf das Nichtaufgehen wetteten,wurden während der kurzen FahrtDesterreichische Aronen-Millionäre. Wir hatten den Schaffner verständigt.— „Wemmer gleicham’n!“—Wir hattens aber nicht glei.Immer wieder versuchte er seine Kunft—vergebens.Biss Algersdorf ging die Bladerei.Dann tauchte der Kontrollor auf. Ein zweiter Mann.Was feiner zustande gebracht—er vermochte e8.NKunftvoll fragte er mit seiner Zange ein BierteffiloNoft und Schmuß vom Rahmen ab und die Troßige— eigensinnige—Widerspenstige war gebändigt. Sie funktionierte!Tadellos! ———Wie ein Symbol Fam mir die Tür vor.N Auch Oesterreich und Ungarn"machen einander Schwierigkeiten,obwohl beide aufeinander angewiesen sind,einer des anderen Hilfe brauchen man. Wann wird da der Kontrollorkommen, der den Mut aufbringt,die Schwierigkeiten zu beseitigen,die den Verfehrtreischenden beiden Ländern erschweren?Wie einfach war das alles doch vor dem Kriege—und was für ber»shhiedene Pladereien hat man jebt buchallmachend glaube,daß es für beide Teile unendlich viel besser wäre,wenn——die Tür tadellos funktionieren würde! Karlden vom See -Der 1.November(Mittwoch). Kath.: Kirchliches: der mittags: Allerheiligen; Brot.: Hilartus.— Hodanıtim Uhrnach Segen; 5 Uhr nachmittags:deutsche Allerseelenpredigt; Hierauf Allerseelen litanei 10 Uhr vormittags: Trauerfeier im Wandorfer Militärfriedhofe.—Veranstaltungen:7 Uhr abends:Reformationsfeier im evang.Jünglingsverein(St.Georgengasse 14).—Historischer Kalender:1908 der Geschichtsschreiber Theodor Mommsen in Charlottenburg der Goronel über die Engländer. aa gest.— -s-191&beutGraf Spee bei Der 2.November(Donnerstags). Kath.:Allerseelen;Prot.:Gottlieb.— Vereine und Versammlungen:4 Uhr nachmittags:Plenarfigung des kath.Konvent im Konventssaale(lath.Glementarschule,Petörtplag). —Historischer Kalender:1642 Siegter Schweden über die Kaiserlichen bei Breitenfeld— 1766 der österreichische Feldmarschall Franz Karl Graf Nadekky in Trzebnig geb.—191&Sriegdlserklärung Rußland an die Türkei.—Serbien bricht die Beziehungen zur Türkei ab.—1917 Graf Hertling wird deutscher Reichskanzler.— 1918M Waffenstillstand zwischenDesterreich-Ungarn und der Entente. 9 Uhr vormittags: St. Michael-Stadtpfarrlirhe;3 Seesieg unter Vizeadmiral » Monatskalender für November. Der Monat November zählt so Tage;er beinnt mit einem Mittwochs und endet mit einem onnerstag.Die Sonntage fallen auf den 5.,12., 19.und 26.Auf Mittwoch,tent.fällt das·Fst Allerheiligen,welches von der katholischensache zusammen mit dem nächsten tag greifenden Feste Allerseelen zum Gedächtnisse der Verwobenen beistimmt wurde.—Ans1.ift der Tag 9 Stunden 59Minuten lang und nimmt bis Endede Monats um 1 Stunde 14 Minuten ab.—Mondesphasen: Rollmond am 4.um7Uhr 35Minuten nachmit« tag8;Legte ® Viertel am 12.um8Uhr 53Minuten vormittags;Neumond am 19.um1 Uhr 6Min. vormittags und Erstes Viertel am 26.um9 Uhr 15Minuten vormittags.Grbferne am 8.um ‘7 Uhr vormittags; vormittags. Erbnähe am 21.um 11 Uhr . martt-Marendans Wien6,Bez,Linie Wienzeile Pr.44, Einige Beispiele: 14680 Aronen, fopftücel 10.860, Vorzügliche Bılma Blaudrud Stoffe 8650 Aronen,Rostümstoffe Bardientreffe 11.680 16.680 bis 8250 Kronen, Schottische Kronen, Barchent-Orforde, si4s Kronen,Farbige Bettzeuge, =Leinwand,Hosenzeuge tief zurüichgefegt.