Oedenburger Zeitung, Januar 1925 (Jahrgang 57, nr. 1-25)

1925-01-01 / nr. 1

Donnerstag . k­­.­ A, „3%, h­aba Herrgott, und trink!” het a glagt. Der rührt sich aber nit. „Ss waß eh, jagt ’S Büabl, du shanıft di dor meiner, i werd’ halt a bisl auf, d’ Seit­ gehn.” Wia er ft umdraht hat abhebt und binfimmt, in alles leer gwein. „Moring 3’ mittag bring , dir 'S­a.” Und in Geistlien hat a­nfaut, Dat er’3 gesin hat. Der Pfarrer hat sich aber überzeign wollen, wia des 18. Wia da Bua in aus dem­ Tag aufji geht­en Kriedhof mit.’n i8 der Pfarrer ihm nahi gangen und hat sich Hinter a Stun vertieft, „SB und trint Tiaba Werrgott,” sagt der Bıra. « Der Stoan rü­hrt sich mi. »Jwaßesh,­dxusch-amstdich.niederi« Hat fichtani Odavadr.:bt.N­ina fichwiedernm«d«r»aht,isasllsesleercpwesm «Morin·g­z’mittsagbringsdirks wiedemm.«­­ Er geht furt. Der Pfarrer hat aber giegn, dab ja Hund oder Hab is dabei 38 von selber leer vorn. In dritten Tag briller ex ’S wieder­­um hin. „Ich, Haba Herrgott, und trinf, licha Herrgott!” Da Bua draht sich wiederum fani. Der Pfarrer lauft aber Hinter der Staudn. Wia fich der Bus mndreht 13 schon alles leer gewein. „Hiazt hab i di dreim.­­ aipen­t, faba Herrgott, jagt da Bua, wann wirft denn Biazt dir mi amol einladnı?"­­­ Sagt der Stoanane Herrgott:, „Heunt naht um zwölfi laden i Di ein.” Der Geistliche hat aber die Ned ghert. Er hat ihm auf d Nacht alei­n Bett her­­gricht, a Ichens Bett. Hat ’S schneeweih überziagn laffn. Und den Buan hat er a schneeweiß anglegt (angezogen) und hat ihn ins Bett glegt. Hat a Bitachl gnommen und hat ihm vorbett’ und hat ihm a sein Segen gebn. Und um zwölft, mia die Uhr aichlagn Hat,­­ macht die Stubentür an Scharazer (sie Enarrte) und da Bua macht an Seufzer und war tot. Am Herz in auf amal a­ ichener Kranz: glegn, a goldener und drinn i8 a Rerzn altanden, Die hat Brennt. Und am Kopf hat er a goldene Kron’ ahabt. Da drauf feim zu beiden Seiten zwei goldene Engl­aiwein und in der Mitt’ der liabe Herrnott. Und Habn ihn nachher in a flane Sruft eins, und da habn ’3 drauf schreibn lassen: « »Ich"habe Gott dreim­a­l gespeist, DahutermiichjnsHi111-mse·«freiichaeweist.«· sgwejiw ! Glüsliches Neujahr! winschen allen Abnehmen, Mitarbeitern, Lesern und Inserenten unseres Blattes Schriftleitung und Verwaltung der „Oedenburger Zeitung‘. +. Bauernregelniiirdensänner. Jefrostiger der Samt­nisfreudiger das sanze Jahri——Januarmußkrachen,sollder Frühling lachen.—Wenn Gras wächst im Januar,wächst es schlecht das­ ganze Fahn- Lind die Flu­ssä klein,gibt es gutea niu— Neujahrnacht still und d­ar,deutet auf ein gutes JahnH Jamuar muß voc Kälteknak­­fen, wenn die Ernte soll gut laden. — Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer sicher heiß. — Januar Schnee zu Haus, dann Bauer, halte den Sad auf! — Reichlich Schnee im Januar, machet Dung fürs ganze Nah. — Sanuar warm, daß Gott erbarm! — it der Januar waren und naß, fehlt’S der Scheune, fehlt’s dem Faß. — Tanzen im Jar­nuar die Muden, muß der Bauer nach dem­­ Lutter guden. — Nebel im Januar macht ein nasses Frühjahr. — Wenn die Habe im Ja=­nuar­ in der Sonne liegt, liegt sie im Februar hinterm Ofen! — Fit Pauli Belehrung hell und flar, so hofft man auf ein gutes Jahr. +­ Für den Neujahrstag herrlich zgebratene oPANFERNE auch in Portionen erhältlich bei Karl Gillig Szechenyiplatz 17. Telephon 125 Br­ aedenburger Zeitung­­ 1. Jänner 1925, Seite 3. rosse Silvester-Felt in den Kasino - Restaurations­­und Kaffehauslokalitäten, wozu alle werten Mitglieder, Gäste­­ und Freunde höflichst einge­­laden sind. BRUDER ILIAS Kasino-Restaurateure und Kaffeesieder Beginn 9 Uhr abends. ..55 — EREIOTEHIa II­ yedenburger Nanru­pien CEIEIO CHE TIOTERT Zu Neujahr... . wünsche ich vor allem unseren Lesern gesunde, frische Augen, damit sie unsere Zei­­tung noch recht lange lesen künnen; dem Bürgermeister, daß er seinen Urlaub einmal auch außerhalb seines Amtes ges­nießen könnte; dem Steueramtsleite­r Friedrich eine Breije, damit er nach Wunsch des Finanz­­direktors den Steuerzahlern den feßten Kreu­­­zer aus der Tasche quetschen konnte; dem Finanzdirektor den Bau eines z­wei­­ten Zwangpalais; den Gewerbetreibenden, SKaufleuten und Arbeitern je ein Kilo Kartoffel, damit sie auch jemandem die Haut abziehen künnen; den Wirtschaftsbürgern ein 1917er Wein­­jahr und die damalige Ausfuhrfreiheit des Weins; den Spieliehren einen Fremdenverkehr; den Gärten des Cafe ‚„Moyal” wahnsinnige überhaupt Dauffe; . «danemchkssernknien-KundIndie- Wempche; den Straizenkehrern c111c11 hohen Scy11cc, damit sie wegen,,:­.Irl1cit5mangeln­«stinkfaul werden; der Polizei eine berittene Wache, damit die „unbekannten“ Täter b­estens abgefaßt werden;­­ den Bewohnern der, Klostergasse, Neus­gasse, Turnerigasse, usw. große Glühbirnen, Damit sie am Abend ihr Haustor finden; Den Bädermeistern ein besseres Augen­maß, damit sie die Senmel noch größer baden; den Gerichtsbeamten weniger­­ Bref­­progesse; den Theaterdirektor Gastspiele amerika­­nischer, japanischer, persischer, chinesischer, französischer, spanischer und afrikanischer Theatertruppen, damit sein Ensemble die Gas­sen bekommt; dem Kalteshirmpiloten Mut; den Geldern recht fette Schweine, damit sie noch dicher und reicher werden; ; den Gastiwirten soviele Gäste, daß te sich jede Woche ein Haus laufen können; von Lederhändlern die zulfreie Einfuhr Korandys mehr ‚von Tertilwaren; den Frasern „a O’ichaft”, einen Fremden­­verfehr, die Asphaltierung aller Straßen, das Verplagen aller Nutotaris und Radbruch aller Privatkutschen; den vielen „schmäßigen“ Leuten den Bau eines Dampfbades; dem Satyrifer dr. Christophe Weitere, er­­folgreiche arcäolo­gische Grabungen in der „Sandg’stätt’n”. Den „reifen“ Mädchen Männer, die sich „hineinzuspringen“ wagen; « den Gymnasiasten statt dem,,«Cigarett’l« schmiegsmne Haslinger; den Redakteuren der Tag­sblätter»Sop­­rouvårmegye«und»Soprocti.Girlap«mehr Bruderliebe; der Frau Wabi „a glidliv neix und mir — „a bratani Spenfau”. Druckerei A.-G. Spahr“ Zum Jahreswechsel entbietet ihren geschätzten Kunden die herzlichsten Glückwünsche Röttig - Romwalter­ee... Dedenburg 31. Dez. , Todesfall. Montag, den 29. De­­zember verschied der Dedenburger Schuh­­macher. Johan­n Ottmayer m 34. Lebensjahre. Von der Polizei. Der Leiter der Oedenburger Staatspolizei, Oberpolizeirat Dr. Geza Zankfe, trat vor einigen Tagen einen mehrwöchigen Erholungsurlaub an. In der ersten Hälfte des Monats Januar wird er seine Amtstätigkeit wieder aufs nehmen. « «Spende.Die Zinkendorfer Zucker­­fabrik-A.­G.spendete für das Oedem­burger evang. Lyzeum eine Million und für die Pfadfindergruppe des evang. Ly=­zeums 500.000 Kronen. Für die Spenden sagt die Schulleitung auch auf diesem Wege herzlichen Danf. Der M­ännergesangsverein „Lieder­­franz“ hält Freitag den 2. Jänner 8 Uhr abends im Vereinslokale eine Besprech­­ung, zu der die Sänger vollzählig er­­scheinen mögen. Der Direktor des Oedenburger land­­wirtschaftlichen Vereins Ladislaus Mol­­nar hat von seiner Stelle mit gestrigem Tage abgedankt, da er wegen der Zurder­­rübenpfeife­­ mit der Vereinsleitung in, Meinungsverschiedenheiten ‘geraten in. Kirchliches. In der Stadtpfarrkirche zu St. Michael findet heute nachmittags halb 5 Uhr ein feierlicher Segen und um 5 Uhr nachmittags die Altjahrts­­predigt statt. Diese hält Prälat- Stadtpfarrer Dr. Otto Jedetbauer. Morgen, am Neujahrstage, 9 Uhr vor­­mittags wird im der Stadtpfarrkirche Prälat-Stadtfarrer Dr. Zehetbauer unter großer Assistenz­ ein feierliches Hochamt pontifizieren. Vorher hält er die Neujahrspredigt. — In der evangeli­­schen Kirche ‚findet der Altjahrs­­gottesdienst heute abends 6 Uhr statt. Eine ungarische Predigt wird Universitätsprofessor Dr. Karl Bröh­­le halten. Während des Gottesdienstes wird der Männergesangsverein „Ferfi­­dalför“ Kirenlider zum Vortrage bringen. Morgen vormittags wird um 9 Uhr­ Pfarrer Stephan Böttiha­­ber den ungarischen und um 11 Uhr vormittags Pfarrer Karl Hanzmann den deutsc­hen Gottesdienst halten.­­ Zugsentgleisung. Der Güterzug, der gestern abends 9 Uhr von Dedenburg nach Wien abgelassen wurde, ist vor der Station Neudörfl aus bisher unbe­­kannten Ursachen entgleist. Sechs Wag­­gons wurden­­ dabei zertrü­mmert. Men­­schenleben ist zum &lüd seines ;ır befla­­gen. Der lechte Wiener Personenzug mußte bei der Umglücsstelle halten, wo dann Die Reisenden aussteigen und eine längere Strecke in der Dimkelheit achen mußten, in sie einen aus Oedenburg eingetroffenen Hilfszug erreichen konn­­ten. Mit einer einstü­ndigen Verspätung trafen sie sodann in Dedenburg ein. Silvesterveranstaltungen. . Heute abends finden­ folgende Silvesterveranstaltungen statt: Der Dedenburger Männergesangsverein „Fer­­fidalför“ arrangiert um halb 9 Uhr abends in sämtlichen Lokalitäten des Hotels „Ban­­nonta Programm: Einfas 7. Den mustfalischen Teil besorgt die Zigeunerkapelle Stanz VBaräth. “ Um 9 Uhr abends findet in sämtlichen Lotalitäten des Gasthofes „Zum P­alatinus“ der Silvesterabend des Dedenbur­­ger Arbeitermännergesangsvereins „Brüder­­lichkeit” statt. Das Vortragsprogramm ist auch hier sehr reichhaltig. Außer Liedervorträgen des Gesangsvereins wird Nobert Reber­­migg humoristische Vorträge halten und der bekannte führt­ einen G Silvesterabend mit folgendem „Szs3 Kal­shertyät...“, Lied. Gesungen vom Gesangs­­verein. 2. Liederveiträge des Sängers , Tha­­laber. Am Klavier: Frau Thalaber. 3. „Biaf E­ vträg“, Bauernkomödie von Osef Tördl, Dar­­­ steller: Andreas Hadl, Sari Gabnai und Säri Kijs. 4. „AU villanygomb“, Couplet. Vorigatra­­gen von Kojef Streber. 5. Monolog. Gehalten von ‚rl. Manci Fabian. 6. „Nehez a Begeny lanynaf...“, Lied... von Sujtav rt Vortrag des Vereins­­ mitgliedes Sojef Denes. 8. Ruffisher Tanz. Getanzt von Ady Böhm. 9. Lofonczy-Nevip: „nonft bördal“, Lied. Gesungen vom Gesangs­­verein. Nach dem Programm TQTanz. Tenorist Samuel Weber wird neue Lieder zu Gehör bringen. Um Mitter­­nacht werden ein gebratenes und ein lebende3­s Spanferfel ausgelost. Zum Tanze wird eine bekannte, Musikkapelle aufspielen. Der even­­tuelle Reingewinn wird dem Reifefonds­zuge­­Der Oedenburger Zither­­bund wird die Jahreswende gleichfalls in gemütlicher Weise feiern. In seinem Vereinz­­lofale (Kirchgasse 18) findet ein lustiger Sil­­bejterabend statt, wobei die Herren Fri Ma­­yer, Megander Freund, Robert Neber­­negg und viele andere mitwirken werden. Nach einem gediegenen Vortragsprogramm wird nach den Klängen der Zither ins neue Jahr getanzt. — Im Oedenburger Stadt­­theater finet ein Silvester- Kabarett­abend statt, wobei fast alle dramatischen und Operettendarsteller mitwirken werden. Ernennung. Der Bischof von Stein=­amanger Graf Johann Mikes enannte den Prorektor des Szombathelyer Seminars Professor Dr. Julius Gefen zum Kir­­chenrat. Konferenz der Vizegespane. Aus Budape­st wird gemeldet: Der Innen­­minister hat für 15. Männer die Vizege­­spane­­ des Landes zu einer Konferenz berufen,um wichtige Wirtschaftsangelegen­­heiten zu besprechen. Gartenfchugfurs in Saab. Am 3. Sinner, 9 Uhr vormittags, findet im großen Saale des Komitatshauses von Raab ein eintägiger Gartenschugfurs statt. Das Programm des Liederabends Helge Lindberg ist bereits eingetroffen und enthält italienische, französische, rus­­sische und finnische Gesänge nebst einer Liedergruppe von Hugo Wolf. Der Karten­­verkauf für Dieses sensationelle Konzert, welches Samstag, den 3. Januar um 8 Uhr im K­asino stattfindet, wurde vom Modewarenhaus Ko­ b (Grabenrunde 88) übernommen. Der Zuspruch ist ein außer­­ordentlich reger. Zollbehandlung ausländischer Pa­­kete. Aus Budapest wird gemeldet: Das Informationsbureau der Fön. ung. PBost teilt mit, daß die Annahme von Einführerbemwilligungen für aus dem Auslande kommende Pakete am gestrigen Tage eingestellt wurde. Stampiglien aller Art erhalten Sie am varcheiten bei Ignaz V­aradi, Silbergasse Nr. 8, I. Stod. Nachahmenswertes Beispiel. Die heutigen schweren wirtschaftlichen Verhältnisse zwingen sowohl den Kaufmann, sowie den Konsumen­­ten zum gegenseitigen Berstehen. Ein Beispiel bietet hierfür mit ihren außer Konkurrenz ste­­henden billigen Breiten die Firma Nofef Suds­u Co. in Budapest, IV. Károly­­förut 4. Unter großen Scwierigkeiten gelang es der genannten Firma derartige Verbin­­dungen anzuknüpfen, je 28 ihr ermöglichten, sowohl hinsichtlich­her Qualität, als auch hin­­sichtlich des Preises die Konkurrenz mit den ausländischen Firmen mit Erfolg aufzuneh­­men. Die Firma soll ein großes Lager von erstklassigen 16/2 und 20/2 Vollfäden für Wirf­­und Webefabriken, Imperial- und Pierierfäden für Teppichwebereien, außerdem alle Artikel für Handarbeiten, französische und deutsche, Hädel-, Stiderei — nläandisch —, Berles, Swijt- und sonstige­ Garnsorten. Die Firma besißt die ungarländische Generalvertretung und führt die Niederlagen der nachfolgend an­­geführten Firmen: Maurice Frings & Comp in Paris (Stidereis, Hädel-, irlän­­dische und sämtliche Wollfäden); Lion, Win­­nen & Comp. (vorm. Gebr Maas), Transfurt a M. (Stidereis, Hädelgarn, vorgezogene Handarbeiten und dazugehöriges Material); Eduard Nathe, Wien (Gum­­poldstich­ner Strichwolle); € © Groß­­mann © m. b. 9, Großröhrendorf in­c. (Materialien für Handarbeiten, wie: Konare, Kanada, Vorhänge und Frottier- Materialien). Ueber Wunf dient die Firma m­it Preisaufstellng und Mustern. Vor einigen Tagen erschien auf der Oedenburger Polizeihauptmannschaft ein junger Mann und erstattete Die Anzeige, daß sein Vater, ein pens­onierter Oberfondufreue Staatsbahnen der seit zwei Tagen abgängig sei. Die Polizei forschte nach dem Abgängigen und man vermutete bereits ein Unglück oder Ver­­brechen. Gestern wurde nun der „hgängige”­­gefunden. Die Polizei stellte nämlich fest, daß der DOberfondufteur im Burschenschans Wirtschaftsbürgers Ludwig Züyn (Brud­­gasse) allzuviel des guten Nebensaftes hinter die Binde gegossen hatte und nach der Sperr­­anzutreten. Er übernachtete im Pferdestall, wo er am anderen Tage mit einem noch grö­­ßeren Durst als tagsborher erwachte­ Stunde nicht in der Lage war, den Heim beg­­ießte sich abermals in das Schand­otal und blieb da beim „guten Tröpferl” solange fißen, bis ihn seine Angehörigen fanden... G Sentation erregen Galatifs hy­­gienisch durchgeführte Damen-K­opf­­waschungen. Gegen Schuppenbildung und Haarausfall sicher mirkend. Damenfrifierfalon Mathias Galatif, Szechenyiplag 20. Telephon 353. + Wenn Sie Bedarf an was immer für Möbel haben, wenden Sie sich an das Möbelhaus Leopold Kopstein, Deden­­burg, Srabenrunde 62, Telephon 336. +­­ .. 1. Frater-Hoppe: Gefungen , Der „abgängige“ Obertonduftere, ungarischen des Gr .-o.— Filo Frigyes Sopron, Grabenrunde 107. Telephon Nr. 10. Beste und billigste Einkaufsquelle für Herren- u. Damen- Modeartikel, Kurz­­und Wirkwaren, sowie für Herren- und Damenwäsche Hemden, Unterhosen, Taschentücher, Handschuhe, Krawatten usw. in grösster 5377 Auswahl. DS Fe Bu mil, ah us Br BEN Si je

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