Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1855 (Jahrgang 2, nr. 128-151)

1855-06-01 / nr. 128

unfähige.Der Ver­ hist derthsfe II läßt sich nicht ermitteln.Bei dem Ausfalle in der Nacht vom 13.auf den H.giI­xIesdesto heißerl­ cr.u­m 11 Uh­ r drin­­gen die Russen in großem Anzahl wieder auf demselben Punnkte vor,wie in der vorhergegangenen Nacht,griffen mit großer Verwegenheit den äus ersten linken Flügel an,erlangten einen Vort­eil,drangen in die englischen Wc1skeei 11,wurden aber damn von der Engländern durch­ einen so wüthenden Baspathangriff zu Paarejtgetrieben­,daß sie unter enormen Verlusten die Laufgrchen verlassenan­ten.Der Kampfdauerte d­iea ein­e Stunde.Während desselben unterhielten die Russen auf ihrer ganzen Linie,besonders vo­r den Mast-,Zentral-und Quar­an­­tänebastionen aus,ein sehr heftiges Geschütz-und Gewehrfeuer,sie warfen gegen 4 Uhr sogar eine Angriffskolonne in den Kirchhof. Die dort aber mit einem so heftigen Feuer begrüßt wurde, daß die Soldaten mir blindlings ihre Gewehre abfeuerten und zurüceilten. Einer­­ zweiten Kolonne ging es nicht besser. Die Soldaten waren nicht zum Stürmen zu bringen; sie feuerten wieder ihre Ge­wehre ab und zogen sich eilends star­t. Eine zweite Ausgabe der " Times" vom 28. Mai ergänzt vorstehende D­e­pesche durch folgende Mittheilung: Lord Panmore stattet dem Redakteur der „Limes“ seine Komplimente ab und erlaubt sie, ihm davon in Kenntnis zu fegen, daß weitere Nachrichten von Lord Naglan eingetroffen sind, welche melden, daß Generallieutenant Sir George Brom Zenikale um ein Uhr Nach­mittags am 25. erreicht und am vorhergehenden Tage eine Gießerei zu Kertich zerstört hatte, in welcher Kanonenkugeln, Bomben und Minekugeln angefertigt wurden. Im Vordertreffen hatte Sir George Brown die Franzosen auf den rechten und die Engländer auf den linken Flügel gestellt. Die Türken bildeten die Neserve. Kriegsministerium, 28. Mai, 101, Uhr Vorm. Balaklamwa, 12. Mai. Sobald die militärische Konzentration vor Sebastopol vollstän­­dig ist, wird man das Heer in zwei Hälften theilen, deren eine — numerisch schroächere — die Belagerung des Plakes fortzufegen hat, während die andere das Liprandi’sche Observations­­korps aus den Positionen jenseits der Tschernaja h­inauszuwerfen und zur Offensive gegen die russische Sympheropolarmee — welche neuerdings durch 12 Regimenter Fußvoll verstärzt wor­­den — bestimmt ist. Das Gros der alliirten Offensivarmee wird, dem Vernehmen nach, nicht aus Kriegsnotizen, sondern zumeist aus solchen Regimentern bestehen, welche bereits vor Ge­bastopol die Sporen verdient und eine feuertragende Salamandernatur angenommen haben. Jedenfalls wird der Feind nicht warten, bis die Alliirten vor Sympheropol stehen, sondern ihnen ebenfalls entgegen marschren und Bartschifferai dürfte in diesem Falle wohl der Ort sein, vor dessen Mauern sich nun das Schicksal der Krimm entscheidet. Haben die Alliierten erst jenseits der Tichernaja Position genommen, so muß auch die Proviantzufuhr fü­r Sebastopol von selbst aufhören und den Belagerten wird sodann nichts übrig bleiben, als die Wahl zu­ den Kapitulation oder Hungertod. Auf diese Weise vermeiden wir den Sturm auf die Festung, welcher unzweifelhaft doppelt so viele Menschenleben gefoftet hätte, als die blutigste Feldschlacht, und gelangen dennoch zum siegreichen Ziele. Die Belagerung geht gegenwärtig ihren regelmäßigen Gang, ohne daß man si dabei übereilt. Die Belagerten sparen weder Munition noch Mannschaft, um den Gegner zurück zu drängen, aber vergebens. Jeder Tag raubt ihnen ein Stück Glacis nach dem anderen und dicht vor ihren Hauptbastionen errichtete Kontrebatterieen machen die Verbindung mit dem im­­mer näher geführten Approchen die Vertheidigungsmirksamkeit der Festung ftimdlich relativer. Die Ruffen bag muß der Neid ihnen Laffen­ schlagen sich außerordentlich brav, aber jedes Mal ohne Viktoria. Ueber ihren Häuptern sihmebt bereits das legte Geschte; ihre Tapferkeit fan sein Eintreffen verzögern, hinhalten, aber abwenden kann sie es nimmer mehr. Sebasto­­pol, das Troja der Gegenwart, gleicht dem im Kampfe mit der Golconda begriffenen Stier ; er mag si, sträuben und wehren wie er­­ will, immer dichter, immer enger umstriten ihn Der Seindin glänzende Neife und drüsen und pfeffen ihn so lange, bis er endlich verröchelnd zu Boden stltzt und verendet. Das ist dann, wie die Franzosen jagen und­ die Osmanlis ihnen gläubig nachsprechen: „Revange pour Sinope!“ Die Stimmung der alliirten Truppen ist eine herrliche, von Meuthlosigkeit Feine Spur, und troßdem der plußische Jupiter zur Vertreibung der Kampfmanie ü­ber unseren Haupterit eine Kaltwasserheilmistalt etablirt hat und den Streitern nicht enden wollende Douchen auf die Köpfe gießt, sammtliche Laufgraben aber zu gefüllten Fußbadewannen ummandelt, trogdem s­chlägt sein wasseliges Heilverfahren nicht nur fehl, sondern dient an), seinem Zwere gänzlich entgegen, dazu, die Fampf erhitzen, ruhmsehnenden Gemüther noch mehr in Flammen zu fegen. Die Soldaten arbeiten wie Heloten und fechte wie Spartaner. Beides mit der freudigsten Hingebung, und die Engländer stehen sehr den Franzosen in keiner Hinsicht mehr nach, sondern beide Armeen wetteifern mit­einander in Ertragung von Strapazen und Darlegung von Braz­pour. Die glänzenden Siege, welche französische Truppen am 1. und 2. Mai vor der Zentral­­baftion errangen, sind bekannt; ein Gestenftie dazu, wenn­gleich in kleinerem Maßstabe, lie­ferten in der­en Nacht, gelegenheitlich eines Ausfalles der Naffen, unsere, Engliffmen. Sogar die Tü­rken von der Division Osman haben wieder Courage bekommen und Dieses durch ein Gefecht, welches eine ihrer Patrou­illen am­ 8. Mai zwischen hier und Kamara siegreich­ be­fanden, obwohl der Feind (Kosaken) ihnen bedeutend überlegen war, zu eigener Freude und unter Anerkennung der gesanmten Armeen bewiesen. — Trok des wirklich abscheulichen Wetters sind Erkrankungen verhältnißmäßig nur sehr gering, Genesungen dagegen zahlreich, und in den m­ei­sten Fällen auch weit rnfer vorschreitend, al in früheren Tagen. Petersburg,24.Mai.(N.Z.)Die.,Nord«.Biene«und andere russische Organe sin­d bemü­ht,das Zirkular des Grafen Nesselrode zu ergänzen,ind­m sie dessen Ausführungen in populärerer Form und mit Ani­endung einer fräftigeren Schattirung reproduziren. Das erstere Blatt enthüllt, daß bei der Beststellung des dritten Punktes die geheime Absicht der Weitmachte sei, die russische Macht wie die t­rkische zu paralysiren und sie dann ausschließlich in Bett der Erb­­schaft zu feßen. Das Wesentliche des Aufjabes ist Folgendes: „Die Westmächte glauben die Regel aufstellen zu müssen, daß der stärkere­ Staat in der Entwickklung seiner militärischen Kräfte sich unter nach dem schwächeren Nachbar vichte. Eins bleibt dabei freilich unklar: soll ss die Gleichheit der militärischen Kräfte der Türkei und Ruß­­lang auch auf die Beschaffenheit der ung­­elassenen vier Schiffe erstreden? Wenn die Türkei Hin zu dem Grade der Schwäche herabsinft, daß sie nicht vermag, und nur vier Schiffe in ge­­­­Ostsee. Aus Reval erhalten wir Berichte, wenen zufolge diese Stadt in Belagerungszustand erklärt worden wäre. Am 10. d. Mts., Morgens 3 Uhr, ist das englische Gefihmadher, bestehend aus neun Schrauben­ und zwei Nädel­­dampfern, auf derselben Stelle vor Anker gegangen, wo er im vorigen Jahre vier Monate hindurch gelegen hat. Es fanden sich unter den Schiffen auch alte Bekannte, z. B. der „Wellington“ mit dem weißen Nauchrohre, nur statt der Vize-Admiralsflagge Napier’s die weiße Kontre-Admiralsflagge Dundas. Auch auf zweit anderen Schiffen mehhren Kontre Admiralsflaggen. Der Berichterstatter fett hinzu: „Dundas werde die Vorsicht Napier’s wohl geerbt haben u und seine Flotte schonen, da England, nachdem er sein Heer in der Krim zugeießt, in die Neihe der Mächte zweiten Ranges herabsteigen müßte, wenn es auch noch­ seine lotte einbüßte.“ Am 11. waren noch vier Schiffe, von Westen kommend, zum Ge­schwader gestoßen, so daß auf der Ostseite Nargens das fest ruhige Ge­wässer 13 Kriegsschiffen einen sicheren Stationsort bietet. Auch der " Albion" und der „Dragon“, zwei kleinere Dampfer, die voriges Jahr gleichfalls unsere Gäste waren, befinden sich bei dem Geschwader. Einer derselben verognoszirte gestern in der Gegend nach Sweaborg. Mit Spannung erwarten wir die Kanonenboote und schwimmenden Batterien, um auch endlic­­­ diefe Wunderthiere einmal zu sehen und nug zu überzeugen, ob es wahr sei, was die englischen Blätter Darüber in die Welt hinein posaunt haben, · hörigen Stande zu erhalten, wen ihre Admiräle und Offiziere unfähige Leute sind, ihre Schiffe verfallen, schlecht gebaut und unfähig sind, einer gleichen Zahl von Schiffen Widerstand zu leiten, die von trefflichen Offizieren geführt und mit einer braven Mannschaft befegt sind, — soll sich dann Rußland auch hierin nach der Türkei richten und nur unfähige Offiziere und untaugliche Matrosen halten? Die Logik der westlichen Regierungen muß doc wohl zu Die­sem Schluffe kommen, wie es scheint. BEN · Klar sind die Absichten der westlichen Regierungen auf die Turfe1·undth Ansicht über deranauer hervorgetreten­.Aus allen Kräften trachtet sie eine möglichst gwse Streitmacht in der­ Nähe von Konstantinopel zu entfalten.Der Zweck ist einleuchtend.­­ Da sie die schließliche Entkräftung des tartischen Neidhes und dessen rasche Annäherung an sein Ende nicht bezweifeln, so wollen sie den Einfluß jeder fremden Gewalt vernichten die ihnen entgegentreten Fürfte, jeder zwar hofft, der alleinige Herr der Befigungen des türki­­schen Neic­es zu werden, allein fin’s Erfre­it es ihnen unnerläßlich, den starken Einfluß Nuß­­zu paralysiren. Dieser Krieg ist demnach jener verderbliche, den lange vor dem Beginn unser in Gott ruhender großer Kaiser Nikolai Pamlowitsch” vorhergesehen hatte. Die Vermeidung dieses blutigen Krieges war sein eifrigstes Sinnen und Wünschen; leider haben die Bosheit und der Haß unserer Feinde aus diesen feinen Wünschen selbst den Anlaß zum Kriege gemacht, desfert Opfer vielleicht auch er geworden, der jede Wunde, die Einen, seiner treuen und tapfern Armee traf, ich so heiß zu Herzen nahm.“ ú . * Baris, 28. Mai. Wie der „Monitene“ meldet, haben am gestrigen freien Eintrittstage 80,000 Personen den Industriepalast und 25,000 Personen den Palast der schönen Künste besucht. Während des ganzen Tages herrschte die vollkommenste Ordnung. Horace Bernet it nach Stoschdorf abgereist, um den Grafen von Chambord zu yertraubiren. Das Bild wird in Lebensgröße sein und den Grafen zu Pferde­darsteller. — Der von der Negierung mit dem Auftrage, die Geschichte des Feldzugs in der Krimm zu schreiben, ins Lager vor Sebastopol abgeschiefte Baron Bazancourt i­ nach viermonat­­lichem Aufenthalte daselbst wieder hier angelängt. Er hat aus dem eigenen Munde der Oberbefehlshaber, Generäle 2c. die werthvollsten Notizen gesammelt. Man behauptet, daß im Verlaufe des Sommers auch die Könige von Sar­­d­inien und Württemberg dem Kaiser einen Besuch abstatten werden, bei dem sich der junge König von Portugal bereits befindet. Die Königin Viktoria wird immer noch mit dem Prinzen Albert für den Monat August erwartet, indessen s­cheint der Zeitpunkt ihrer Neffe doch ganz von dem Verlaufe, den die Staatsangelegenheiten nehmen werden, abzuhängen. Madrid, 24. Mai. Nachdem die Negierung den Kortes gestern die Erhebung in Katalonien angezeigt, fügte sie hinzu, daß 60 Mann des Kavallerieregiments von Bad­en sich in Saragossa empört, daß sie die Stadt geräumt, um sich mit 160 Bür­­gern zu vereinigen, der Vereinigungsruf war: € 8 lebe Karl VI.! 68 lebe die Reli­­gion! Tod den Kepern! Die Regierung hat eine Depesche des Generalkapitän Gurrea erhalten, welcher aus Almacen meldet, daß er den Nebellen dort begegnet sei, daß diese jedoch nicht Stand gehalten, sondern mit verhängten Zügeln flohen. Der Generalka­­pitän, welcher nur Infanterie bei sich hatte, verfolgte sie während, 18 Stunden. Er ließ Kavallerie kommen, und hofft sie bald zu erreichen. Die katalonischen Rebellen schlugen die Richtung von Moncayo ein, und die am­deren zogen gegen Garvienna. Die Regierung sendet Truppen nach Arragonien, Briga­­dier Serrano Bedrya erhielt den Oberbefehl über diese Kräfte. De Reichen aus Pampeluna melden, daß in Novarra Alles til ist. Generalkapitän Marchesi hat 3 Ko­­lonnen gebildet, von denen 2 Arragonien zu Hilfe eilen, und 1 Navarra bewacht. Der Chef der Nebellen heißt Gioriano de 108 Gorrales, kommandirender Kapitän, welcher eine der empöhrten Kompagnien befehligte. Die öffentliche Aufmerksamkeit wird von den Ereignissen in Arragonien lebhaft in Anspruc genommen. Madrid, 27. Mai. Ein Theil der Emporer von Saragossa wurde von den Einwohnern von Semper an die Flucht geschlagen. Die Andern (130 Fußgänger und 40 Reiter) zogen sich gegen Galatayad und werden von 414 Kolonmen ergebener Trup­­pen verfolgt. Mastrazzo wurde in Belagerungszustand verlegt. Nom, 19. Mai. (B. 3tg.) Gleich­ die erste Nachricht von dem Attentat auf den Saiser der Franzosen machte auf den Papst einen tiefen Gindruch, noch mehr die andere, daß Giovanni Pianori ein päpstlicher Unterthan sei. Der erste Eindruck hat in dem weichen Gemüt­ des Papstes Spuren der Schwermuth zurücgelassen, die hoffent­­lich nur von augenbliclicher Dauer waren. Im seiner stillen Zurücgezogenheit auf dem Lande empfängt er fast Niemanden, meidet Zerstreuungen und beschäftigte sich im ten legten Tagen fast nur mit Andachtsübungen. In dieser Antipathie gegen die Außen­welt hat er es sogar bis heute unterlassen, dem Könige Ludwig von Baiern, welcher ihn bereits am 28. v. M., also am zweiten Tage nach seinem Eintreffen in Rom, im­ Vatikan besuchte, einen Gegenbesuch zu machen. Es st­­ied nie vorgekommen, weshalb viel darüber gesprochen wird. Ein Hofprälat ward mit einem­ eigenhändigen, warmen­­ und langen Schreiben des Papstes an den Kaiser der Franzosen gerechtet. Pius IX. soll fi in Nom Angstlich fühlen, und besonders deshalb, theils auch aus Rücksichten für seine warnende Gesundheit, für fest noch in Gaftel Gandolfo bleiben. General Montreal geht fast täglich von Nom zu ihm hinaus, wie es scheint, um etwaige Besorgniß we­gen persönlicher­­ Sicherheit zu beschwichtigen. * Wien, 31. Mai. Ihre Tr. Hoheit die Frau Erzherzogin Hildegarde ha heute den Sommeraufenthalt in Weilburg bei Baden genommen. Der belgische Gesandte Graf D’Sullivan it nach Pest abgegangen, wo er fie einige Tage aufhalten wird. — Der Direktor der Österreich. Staats-Eisenbahngesellschaft, Herr Andre, it gestern nach Paris abgereift. Rach dem heute erschienenen Dantaus­weise vom 31. Mai beläuft si der Vorrath­ar bankmäßig ausgeprägter Konventionsminze und Gilberbarren auf 47,923,736 fl. 3%­, fl. (gegen 47,887,613 fl. 44/4 fl. vom vorigen Monate); der Banknotenum­­lauf ist 391,112,380 fl. (gegen 388,838,678 fl. vom vorigen Monate). Die efsomp­­tirten Effekten belaufen ih auf 78,297,008 fl., Borschüffe auf Staatspapiere 82,770,500 fl.­­ Die Haftungsschuld für eingelöstes Staatspapiergeld besteht mit 58,17%,230 ff. (gegen­­ 61,978,126 fl. Monat). Der Interimalvorschuß ist mit 80 Millionen ausgewieen. Seiihtliche ein welcher Schritt nicht lesen kann, nicht soll beeidet werden Tonnen; 08 muß vielmehr für genügend gehalten werden, des Gerichtes dasjenige geschieht, was Anwendung das daß von Seite Gefek zur vorschriftmäßigen Beeidigung eines Sorgeliten erfordert, zumal die Vorschriften Israelite, vom vorigen erleiden. Entscheidung. € ist im Gesee nicht gegründet , die hebräische der Zivilgerichtsordnung auf die Strafverhandlung daß seine Wiener Börse am 31. Mai. Die gestrige günstige Stimmung steigerte er heute bei lebhaften Umfall in Folge der bessern auswärtigen Notizungen. Beinahe sammtliche Gffeften, am meisten Nordbahn­, Staatseisenbahn- und Banfaktien gingen höher. Devisen winden 14 9/9, Metalle 1% billiger offerirt. Gold 31, Silber 27%,. Verantwort­iger Redakteur: Karl Weiskircher, mt — u, Dampf: Schnellpreifendru von Johann Herz — erlag der Peter Lloyd - Gesellschaft.

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