Pester Lloyd, Januar 1861 (Jahrgang 8, nr. 1-27)

1861-01-15 / nr. 12

1861. — Rt. 12. Pränumeration : Mit tägl. Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 fl., halbjährig 9 A, 50 kr., viertel­­jährig 4 A, 75 kr, österr. Währung, — Für PEST-OFEN in’s Haus gesandt : ganzjährig 17 fl., halbjährig 8 1, 50 kr. , vierteljährig A fl, 25 kr., monatlich 1f1, 40kr, österr. Währ. Man"pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Bester Lloyd“ ; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter,.. Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. Adıter 3 PESTER LLOY ahbrgang. Dienstag, 15. Jänner, Insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einma­­liger Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im Expeditions-Bureau angenom­­men; für’s Ausland übernehmen die Herren KARL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petit­­zelle mit 25 Nkr. berechnet. . Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr, — m mn nn m nun ee . zn . . . , rotokosllrte frudípreife — » Abf.6 U.15 M.r.,6 U.15 Bk.A. Staatsbahn:Pet Zollzentner in öst.W.,exitus Auf der Theißbahn, 2­1. TOR, Auffig 1 Fig BB, 21­­6.5 In 3 fl. Czegled—Miskolcz—Kaschau—Grosswardein. 22 fr. Bodenbach 1 fl. 68 fr., 2 fl. 12 fr. 3 fl. „ _Abf. 9 U. 12 M. Bm. 9 U. 20 M. 9. und 15%, Zuschlag, von Pest nach Wien I. KI 63 fr, der Bester Kornhalle NeuhaufelAnk.12U.31M.Nm.,12U.45M.M­sKl-90kr.,111­ skl.1fl.24fr.,TippanIfl. »Abf.1u.1M.Nm.,2u.55M.N25kr.,ist.64k:.,2ft·47kk·,OverbergIsi­­7.11 | Preßburg Ant. 3 U. 38 M. Nm. 3 U. 35 MN. | 21 Er, 1 fl. 59 Er, 2 fl. 39 fr., Btelig 1 fl. 36 fr., Rasschau Abf. 4 U. 8 M. Fr. 10 U. 34 M. Bm Szolnof . . . 27-80 fr. 39:92 fr, 53-60 fr, 22-20 fr. «­­«« T«,S»,Mkk1«32· . .523.45 Ve:skokczA-xk.su.47M.Fc.,2u.37M.Nm· 67,,4s74,,633,, » Miskolez Abf. 7 U. 7 M. Sr, 3U. 7 M. Nm. egyvernet . F k 35 . . .0 35:60 „ 50-84 „ 69-20 „ 27740, Tokaj Al. 8 U. 58 M. FH 6.8 M. A Karczag . . . 4340 , 6176 „ 8480 , 32-60 Sifolen 4 50] 4 75 Lotterieeffekten. EN Eee = 80.— | 8L.- | Aöfaprt 4 U. 5 M. Nm., 5 U. 55 M. Br. Debreszin 6 121. 1 MM. Mm. 10 U 56 MN B.Radány . 30. 6582 92-66 350 Bis jé gabáni 97 11. 4291. Nm. 12ú SIM.N, | Debreczin . . 59-00 , 83:60 , 116-00 . 43:00,, toßwardein Ant. . .m. .. sp, UOMN . . .t. 7 ar an | Man mE­UROTIENE | Mee-Tur 3 U. 3 . Nm, 1 U. 49 MN. 6 Lé; Bon Pet ah /DU%A­nu | großmardein AB. 10 U. 35 M. Bm. 80.25 M.g. | Mistolls.. . 9410 , 18274 , 18620 7 8640”, v. 1860, 3. 2. Nov.,­­100,1 — | 3379] 84 - | Amsterdam, 100 fl. hol. 3 _ A AGE. 2 U. 10. M. Tr. er­ie a '«..«.».­.« « . ·— z­­« . 312850.-.s PuspdtLadsmy Anr.12U·52M.M.,11u.45M.N.Kaschau·»11652»16413»23205»813» VA 5 Heneste Börsen- und Handels-Hachrichten, & Pest, 14 Sűnner, An der heutigen Wiener Börse scheint eine unwesentliche Veränderung in den Effektennotizungen HH stattgefunden zu haben, Baluten sind jedoch wieder etwas gewichen. — Der Österreichsäe niederländische $oll­­vertrag vom 19. Dez. 1851 in Betreff der Beförderung der niederl­­­ändischen Post Über Triest war mit Ende des Jahres 1860 abgelau­­fen , wurde aber im Einvernehmen beider Regierungen derart ver­­längert, daß derselbe in Hinkunft von Sahr zu Sahr unter Borber ER­IZE ag Theilen zustehenden einjährigen Kündigung ín Kraft erben sol­ — Sene Personen, welche die Wiener Geldbörse auf die Dauer von mehr als 8 Tagen als Säfte besuchen wollen, ha­­ben die Eintrittssatte für Die Dauer je eines Monats gegen Entrich­­tung von 5 fl. zu Lösen. " Der , Monsteur" vom 7. veröffentlicht eine Reihe neuer Vollbestimmungen, durch melche eine bedeutende Anzahl Rohstoffe zur völlig freien Einfuhr zugelassen wird. Darunter sind be­griffen : wasse und trockene Haute, Rauchwaaren, roh oder gearbeitet und in Stüden genäht, alle Gattungen Thierhaare , roh oder zube­­reitet, alle Gattungen Settwaaren , Elephantenzähne,, Schildkröten­­s­chalen, Perlmutter , alle Delfrüchte und Delfanten, Benzin, Kaut- Shuf, Gutta-Percha, Hanf, Slads und andere vegetabilische Faser­­stoffe, Krapp, ungereinigter Schwefel, alle Arten Metallerze (minerals), aber auch fon gereinigtes Kupfer , allein oder in Verbindung mit Zink, Thierm­ocen. Bei der Einfuhr zur See dünnen Metallerze, Flasche und Hanf auch auf fremden Schiffen ohne Differentialzolf ein­­gebracht werden. Kupfer und Zink sind in dem Falle nur einem Kontrolzoll von 25 E. pr. 100 Kilo unterworfen. Sonstige Differen­­tialzölle zu Gunsten der Nationalflagge sind unbedeutend, wie z. B. für Delfanten 2 Nr. 50 C, pr. 100 Kilo. — Die Rühteile für die aus den gedachten Nähstoffen getvonnenen Produkte hören zwei Mo­­nate nach Verlauf dieser Publikation auf. Dem Londoner Geldmarkte berichtet die , R. 3tg." : Der Bankhistord­ binnen acht Tagen zum zweiten Mal um ein volles Prozent erhöht! Konfols nieiniger, als seit dem Spätsommer 1859! Klagen über fehlechte Geschäfte aus den Manufakturdistrikten! Steigendes Mißtrauen! Das ist ein böser Jahresanfang, und es Liegt fü­r uns blutwenig Trost in der Genugthuung , auf die Wahrschein­­lichkeit finanzieller Kalamitäten seit mehreren Wochen hingedeutet zu haben, während die " Times" die amerikanische Krise als ein schnell vorüberziehendes Gewitter schilderte, das sich in einen goldenen Re­gen auflösen werde. Auch heute versichert sie noch, es sei von Mip­­fredit von einem wahrhaftig gedrückten Geldmarkte nicht die Rede. Das ist wahrlich eine fühne Behauptung, der wir, mit Bedauern zwar, aber mit Entfchiedenheit entgegentreten mü­ssen. Das Gewitter steht noch Über unseren Häuptern, und der verheißene Goldregen strömt nicht auf Das Londoner, sondern auf das New­ Yorker Pflaster nieder, ohne irgend jemanden froh zu stimmen. Schon sind 242 Mil. Pd. St. Gold von hier Über’s Meer gewandert, ohne daß ein ein­­ziger Sovereign sich zurü­ck verirrt hätte; iettere Aimeisen werden folgen. Snpten verlangt Geld, um sein Defizit zu decken und seine Eisenbahnen auszubauen ; der französischen Bank schwin­­det ihr Metallvorrath unter den Händen, und auf biesigem Plage ist das Mißtrauen fest gestern um 59 pCt. gestiegen. Gemwiß nicht ohne guten Grund. Denn täglich stellt es sich Harer heraus, daß der Kampf um Metall zwischen den drei größten Geldmärkten der Welt, zwischen England, Frankreich und Amerika, noch nicht zum Abschluß getrieben ist. Ueber den Status der französischen Bank sind einstwei­­len nur erst unliebsame Gerüchte im Umlauf, die der nackte Metall­­ausmess­uügen strafen oder — was viel wahrscheinlicher ist — bestä­­tigen wird. In Betreff Amerik­a’s dagegen haben sich die schlimmsten Prophezeiungen theilweise fon erfült. Die Losreifung Sind­ Karo­­lina’s von der Union ist eine vollendete Thatsade, und sträubt sich auch noch Gefühl und Beistand gegen die Annahme der aller­­schlimmsten Konsequenzen : gegen einen blutigen Bürgerkrieg zwischen Nord und Süd. Angesichts dessen freilich alle weit ausgreifenden Spekulationen über die Gestaltung der Verhältnisse verstummen müß­­ten, fa­st andererseits nicht länger zu verrennen, daß einer der Grundsteine von Washington’s mächtigem Bau aus den Fugen ge­­rissen ist, daß er lange währen wird, bis ein Kompromiß zu Stande kommt, selbst wenn — was ziemlich fest steht — die nördlichen Staa­­ten es an Nachgiebigkeit nicht fehlen lassen, und da die Raumwirkung der amerikanischen Krise auf sämmtliche europäische Geldmärkte eine dauerndere sein wird, als bei ihrem Beginne von Dielen erwartet wurde. Allerdings hatte sich der Kurs auf London In New­ York auf 105 gehoben, als die „‚Perfin‘ daselbst mit 600,000 £, aus England eintraf, und dreimal so­ viel Art unterwegs , doch seitdem hat Sid­ Karolina seine Losreifung ausgesprochen und in immer größeren Massen werfen die amerikanischen Landsbefiger ihre Papiere auf die hiesige Börse , die ihnen bisher bedeutend mehr Vertrauen gescjentt hatte, als die Zwillingssch­werter in New­ York. Seit gestern haben alle amerikantischen Effekten auch­ hier einen namhaften Rückgang erlit­­ten. Das vertrauen Hamantt auf allen Seiten, und so lange Gold in New­ York um 4 bis 5 pCt, theuer er ist, als hier, wäre er Wahn­­sinn , an einen Rackfluß des hinübergefehci­ten Goldes zu glauben. Kommen nicht bald bessere Berichte, so wird unsere Bank ihren Dis­­fonto, wie Anno 1857 geschehen, noch weiter hinaufschrauben , und die französische Bank wird ihr folgen müssen,, wie sie heute bereits gethan hat, Daß unter solchen Auspizien auch die solidesten Häuser den Boden unter ihren Büßen erzittern fühlen „ daß Seder bemüht ist, gegen Äußerste Bälle möglich gedecht zu sein, und daß Miß­­trauen sich immer stärker fühlbar machen muß, siegt In der Natur der SE­EERNE- Es läßt sich davon mit dem besten Willen nichts wegkligeln. A Bom Main, 7. Jan. Das deutsche Bersicherungs­­wesen­ hat im vorigen Jabre eine neue, überhaupt aber in den legten 10—12 Jahren eine eben­so erfreuliche, als belangreiche Aus­dehnung erlangt. Berher war man in Deutschland bei Bersicherun­­gen größtentheils auf das Ausland angewiesen , besonders auf Eng­­­land, dessen betreffende Gesellschaften zahlreiche Agenturen hier unter­­hielten, von denen aber durch­­ die wachsende Konkurrenz Inländischer Gesellschaften viele ganz verdrängt worden sind, andere zwar fortbe­­fieben, jedoch weniger Geschäfte machen, als früher. Bei alledem ist im deutschen Versicherungswesen im Ganzen die Konkurrenz noch kei­­neswegs eine übermäßige, vielmehr sehr zu mün­den , daß dasselbe no immer weitere Fortschritte mache, um allen möglichen Vebürf­­nissen zu genügen. Das Versicherungswesen it unfehlbar eine der wohlt­ätigsten und näglichsten Institutionen der neueren Zeit, um so bedauerliger aber ist es , daß auch dabei_die Bielfianzerei Deutra­­lands überall hindernd in den Weg tritt, Statt an in dieser Partie einen gemeinsamen­­Berband zu schließen , nach Analogie des Zollver­­eins, behandelt im Versicherungswesen ein deutscher Staat den ande­­ren in der Art noch immer feindselig, daß er, um seine Souveräni­­tät bemerkbar zu machen, betreffende Gesells­chaften der fibrigen Staa­­ten nur unter vielen Weiterungen, aber gar nicht zur Praxis zuläßt. Um dahin zu gelangen, bedarf es von Seiten der einzelnen Gesell­­schaften oft jahrelanger Bewerbungen, vieler Krachfüße bei Ministern und wohl noch anderer, unehrenhafter Mittel. Auch drei Feutesver­­sicherungsgesellschaften in Briest und eine Wien haben diese Ungunst der deutschen Verhältnisse hinreichend kennen gelernt. Vor Allem bei der Beuerversicherung sind dergleichen Beschränkungen die versehrte­­sten, welche es geben kann, da, wie man weiß, in seinen Städten und auf dem platten ante Deutschlands noch immer viel Immobiles und mobiles Eigenthum unversichert gegen Brandfe halten ist und jeden Augenbh­t Aufrufe an die Mildthätigkeit des deutschen Publikums zum Borschein kommen, um dergleichen Schäden zu beden, was aber in der Regel sehr unzureichend wirkt und zugleich vermieden werden könnte, wenn man, statt die Konkurrenz im Versicherungsinwesen zu hemmen, sie nach Möglichkeit zu fördern, suchte,, Da vielen Besitern von Eigenthbum Mittel und Gelegenheit zum Bereichern in seinem genügenden Maße geboten werden. Ueberdem aber beteiligt es die Solidität und Sicherheit der einzelnen Gesellschaften, wenn es ihnen gegeben ist, den Kreis ihrer Versicherungen möglichst auszudehnen und ihre Risikos entspechend zu vertheilen, und nichts ist bedenklicher für sie, als wenn sie große Summen auf einzelne totale Punkte ein­­legen. Eben deshalb haben auch die Privatversicherungsverbände für viele größere Städte und Landgemeinden, welche in Deutschland von früher her noch bestehen, abgesehen davon, daß sie nur auf immobiles Eigenthum gerichtet sind, viel wieder sich. Tritt Das Unglück ein, daß eine größere Stadt für einen unwesentlichen Theil abbrennt, wie man dies 1842 bei Hamburg erlebte wird es bei den verschont geblie­­benen Hauseignern zur Unmöglichkeit, den entstandenen Schaden selbst nur­ theilmeise zu erfeßen,, daher man auch mehr und mehr dahin kommt, solche Verbände aufzulösen, oder doch den Zwang aufzuheben, der bisher bei ihnen stattfand , um es dem Einzelnen zu fiberlassen, wo und wie er versichern will. Ganz frei von jener Schattenseite sind übrigens auch die Gegenseitigkeitsgesellschaften nicht, deren Mit­­gliedern es, bei entstehenden bedeutenden Schäden, zu schwer fällt, auf einmal außergewöhnlich hohe Beiträge zu zahlen. Feuerversiche­rungsgesellschaften auf Arzien eiift­ren in Deutschland gegenwärtig 20, die zwischen 6—7000 Mil. Thl­. jährlich versichern , vergleichen auf Gegenseitigkeit 13, die ungefähr eben so viel versichern , was Beides zusammen aber erst den 8. oder 9. Theil des Gesammtver­­mögen ausmacht, welches Deutschland an immobilem und mobilem Eigent­um (abgesehen von Waaren und Produkten) befist. Verhält­­nismäßig am meitesten ausgebildet is in Deutschland die Seeversiche­­rung. Brüher gab es dergleichen Gesellschaften nur in Hamburg. Seitdem aber sind eine Anzahl anderer an verschiedenen Seeplägen entstanden und selbst an einigen Orten des Binnenlandes, z. B. Bransfurt a. M. und Düseldorf , kann man fett Versicherung gegen Seegefahr erhalten. Englische Gesellschaften konfurriren bei diesem Bersicherungsz­weige sehr wenig mehr, wogegen szívet bergleichen in Zrieft Durch Agenturen ziemlich lebhaft dabei betheiligt bleiben. Mehr und mehr ausgedehnt hat sich in Deutschland in der jüngsten Zeit auch die Lebensversicherung. Außerdem bestehen fest In Deutschland folgende Versicherungszweige : Renten- und Kapital-, Altersversor­­gungs-, Kredit- und Hypothesen-, sorwie Hagel- und endlich Viehversi­­cherung. Die Kreditversicherung hat bis jegt sehlechte Geschäfte ge­­macht und ob dieser Zweig sich Mmlidh halten künnen, ist noch sehr fraglich. Sehr prekär sieht es auch fortwährend mit der Viehversiche­­rung aus. Schon mehrere, darauf gerichtete Arztengesellschaften haben sie nach kurzem Bestehen, wieder aufgelöst und eben­so iit es einer Anzahl vergleichen auf Gegenseitigkeit gegründeten Privatvereinen ergangen. Man ist bei dieser Bereicherung zu vielen Zufälligkeiten und selbst häufig heimlichen Beträge ausgelegt. Berlin, 12, Jänner, 5perc, freiwill, Anlehen 1001­, 5perc, Met, 4172, Wechsel­ auf Wien 65% , 1854er Lore 5544, National­­anlehen 49145, Staatsbahn 1231, Kreditartien 521/, Frankfurt, 12, Jänner, 5perc, Metal, 39, Alypere, 3412, Bien 7744, Banfattien 575 , 1854er Lore 543%, Nationalanı, 48, Staatsbahn 216, Kreditartien 1201%, 1860er Lore 55, Paris, 12. Jänner, Schlußfurfes 3% Rente 67,15, 41/?/o 96,65, Staatsbahn 468, Credit Mobiler 666, Bombarden 465. Ge­schäftsfindung, aber ziemlich fest, Konfols 92 gemeldet. Hamburg, 12. Jänner, Kreditaktien 5IY, , National 48%, Amsterdam, 12. Fänner, Dort­verzingt, 615% , 5pCt, Met. 39% , 2YapCt, Met. 217­, National 46 °, London, 12. Sänner, Schlupfonfols 917%, Wien 15.60, Modenausweis der engl. Bank: Notenumlauf 30,453,800 Pfb. St., Metallvorrath 12,175,386 Pfb. St. = 2 Geschäftsbericht. Witterung wieder fast, Wasserstand * Meft, 14, Sänner, unverändert, Getreidemarkt In Weizen war heute die Stim­­mung eine flauere und der Umfas beschränkte sich auf einige Partien Mittelmanre, die an hiesige Kunstmühlenetablissements begeben wur­­den. Von neuem Kufuruz wurde eine Partie pr, Sänner-Feder & 2 fl. 65 £ r,, und eine Partie Banater pr, April & 3 fl. 10 Er, ab hiesigem Bahnhofe verfäloffen. In den anderen Fruchtgattungen fand sein bemerkenswerther Verkehr statt. In Rübsamen sind nun sämmtliche, nicht in Händen von Sabrifanten auf dem hiesigen Plage befindlich gewesenen Lager bis auf einige Hundert ME, ordinärer Waare geräumt , indem die legte Partie mit ca. 3500 Mg. & 7% fl. in Wien an ein dortiges Haus verkauft worden fs. Außerdem wurden sett unserem Yesten Berichte noch 4000 Mb. von einem hiesigen Fabrikanten ebenfalls an ein Wie­­ner Haus zum Preise von 8 fl. pr. Mb. begeben. T­­est, 11, Sänner Wochenmarktbeirät. Der Auftrieb von Hornsteh bei Gelegenheit des am 10. b. M. abge­­haltenen Wochenmarktes war nicht bedeutend, es wurden in Summa 669 St. verkauft, u. 3w.: 403 St. Dolfen von 145—228 fl., 189 St. Kühe von 82—160 fl. pr. Paar, 50 St. Melsfühe von 60—125 fl. pr. Stüd, 27 Stüf Jjungyieh von 30-50 fl, ö. W. pr. Paar. Der Geflügelmarkt am 8, u, 11, war gut versehen , es wur­­den verfauft:­ 6986 Stüd junge Hühner von 60—80 fr,, 671 Stüd Kapaunen von 1 fl,20—40 fr, , 344 Gt, Enten von 1 fl, 20-40 fr,, 555­ St, Gänse von 2 fl. 60 Er,—5 fl,, 892 St, Truthühner von fl, 50 I,—4 fl, öfter, Währ, pr, Paar, 128,000 Stüd Hühner­­eier, 18—20 Gt, 4­40 fr, 6, 33, 562 Stüd Hafen von 80 fr, — 1fI. pr, Stüd, Der Sishmarstam II, b. M. war schwach ber ftellt, es wurden im Ganzen 60 Btr. Siic­e, und avar, 50 Ztr, Karpfen von 19—20 fl., 10 Ztr, Schaiden von 15—40 fl, verkauft. Der Markt für Schweinefleisch im Verlaufe dieser Mode war gut bestellt , es wurden 1200 St. Borstenvieh lebend , 24—25 fr. ö. DB, pr. Po, verkauft, | a tat von der Grenze des fünlichen Banates, 10. Männer, Witterung veränderlich , abwechselnd Schnee, Thaumetter und Kälte, die Gewässer in unserer Gegend sind mit Eis bedeckt. — Das Höher­­geben des Sib­eragio konnte nicht verfehlen, auf das Fruchtge­­sch­äft einzumirten, die Stimmung ist wieder eine außerordentlich gün­­stige und feste, namentlich für Weizen, von welchem Artikel sich die Preise fest ineinem legten Bericht um volle 50 Mfr. pr. Mp. ge­­hoben haben. Die Umzage waren unter diesen Verhältnissen in dieser Woche, bei animirten Geschäften, schon sehr belangreich, und es be­­theiligten sich an denselben auch wieder solche Händler welche sonst sehr vorsichtig zu opertren pflegen. Für Korn ist die Meinung eben­­falls eine sehr günstige , überhaupt gibt es jegt Feinen Artikel , der fi nicht großer Beliebtheit zu erfreuen hätte. Das Vertrauen scheint, je mehr es dem Papier entzogen wird, sich dem Fruchthandel zuzumenden. Halbfruct hat sich abermals um 20—30 Mir. hö­­her gestellt,­­erste, sehwere, braumäßige Waare, bedingt heute ber­­eits über 1 fl. 70 fl. pr. Me, und ist fortwährend rarz in den Ortschaften unserer Umgebung , wo sonst in dieser Jahreszeit noch große Vorräthe dieses Artikels anzutreffen waren , sind selbst kleine Duantitäten schwer aufzutreten. Kufluruz. Die günsige Mei­­nung, die man für diesen Mrtttel hatte, dauert ununterbrochen fort, und es wurden fett dem Testen Berichte namhafte Quantitäten zu er­­höhten Preisen aus dem Markte genommen, Hafer würde reifen­­den Abfall finden, wenn wir nur genü­gende V­orräthe hätten, und Inhaber sich williger im Verkaufe zeigten. Hülsenfrüchte erfuhren bei schwachen Zufuhren nur eine geringe Steigerung , desto mehr ist Hilfe, in geschälter Waare , ein gesuchter Artikel, der beinahe am Plate ganz vergriffen war. Man notirt­e Weizen 4 fl. 50 Er.—5 fl. 10 fr., Halbfrucht 3 fl. 40—60 fr., Gerste 1 fl. 70— 75 fr., Safer 1 fl. 60—65 Fr., Kukuruz 1 fl. 90 fr,—2 fl., Tifofen 4 fl, Sirfe 4 fl. 50-75 fr, pr, Mb. * Wien, 14, Sänner, (Telegr, Depefche b. , Defter Lloyp’‘.) Der Auftrieb auf dem heutigen Schlachtviehmarkfte betrug 2660 Stud Ochsen, wovon 110 Stud unverfauft blieben, SPreise ftelten sich von 25— 27% fl. pr. tr. Wien, 12. Jänner, Oh­vendl, Dur die Vermuthung, daß die neapolitanische Regierung den Ausfuhrzoll zu verdoppeln be­­absichtigt, war die Spekulation antmirt, und wurde fir Fabrikswan­­ren 48 fl. angelegt. — RüBET blieb Hiervon unbeeinflußt und wurde bis 1817, ab Triest bezahlt, Talg in Schweinfett. Unver­­ändert zu sorwöchentlichen Preisen. Kleefamen stei­. Bei aber­­maliger Preiserhöhung für England und Holland fortwährend ge­fügt. Repyssamen. Bei etwas größerer Kaufluft unserer Fabrikan­­ten sind die Notizungen im Allgemeinen als höher zu bezeichnen und wurde für Kohl- und Banater ab Pest 7 fl. 75 fl., ab Raab 81% fl. bezahlt und weiter hiefür angelegt, Ra­b HL, raff. Nachdem die Zu­­fuhren von preußischem Fabrikat gegenwärtig keine Rechnung nach hier bieten, so haben die Preise sich befestigt und wird en gros 35 1/2 ff, en detail 36 fl, bezahlt. Spiritus. Bei etwas regerer Nach­frage ist prompte Waare beliebt und­­ 691%—70 fr, mehrfach gehan­­delt; auf Lieferzeit wurde auf 71 fr. gehalten. Mehlpreiise der Wiener Dampfmilhlaketten-Gesellschaft: Nr. 0 15 fl, 75 fr, PIA­N (DEE, Nr. 2 12 125 EE Nr TU, 94 91:25, Nr 5 7 flo.fr. ** Wien, 12, Sinner. Rohetfen Nach dreijähriger Erschlaffung scheint eine bessere Tendenz, wohl nur in Folge der Entwert­ung der Daluta, zum Durchbruch gekommen zu sein. — Während in Vordernberg der Preis nur durch Konzessionen im Re­­sotzo bisher auf 3 fl, 80 fl. erhalten werden konnte, und der Abfat in ungar. Robetten für Gießereien in Wien bei schlechten Pfeifen ein fortwährend beschränkter war, lauten die Berichte aus Zipfen dahin, daß bei einem dortigen Schmelzwert (Schmögen) 12.000 Ztr. weiße Spiegelfloffen zu 2 fl. 80 fl. pr. Kaffe zur Stahlerzeugung nach Preußen, und 25,000 Ztr. dergleichen 3 M, 3. zur Stabeisenfabri­­kation nach Onlitten, Alles ab Hütte, verkauft wurden. Man notirt : Borbernberger weißes ab Bordernberg 3 fl. 80 fl., Kärnt­ner wei­­ßes und halbirt ab Hütte 3 fl. 20 fr., böhmisches und mährisch­­fehlerisches ab Hütte 3 fl. 30 fr., Boros-Seberer , weißes , Iofo Wien fehlt, oberungarisches , graues Info Wien 3 fl. 70 fr.—4 fl. 20 fr. , Iofo eft 3 fl. 20—50 fr. , weiß und halbirt, Yofo Hütte 2 fl. 10—60 fr. , Info Poprap 2 fl. 40—90 Fr, Stredeisen, gewalzst, Handbelsmwaare, Duadrat­ (Öltter) m Rundeisen ftetrisch-Färnthner Iofo Wien 10 fl. 30 fl,—14 fl. 10 fl., mährisch­­fehlertifhes Iofo Wien 9 fl. 50 fl.—12 fl, 50 fr., ungarisches Yofo Wien 9 fl. 45 fr, — 11 fl. u, Iofo Pest 8 fl, 80 fl,—10 fl, 35 fl, 4 M, Stel u. 5 % Rabatt, Rad­ u, Stegreife ftetrifch-Färnthner Yofo Wien 10 ff. 20 fr.—11 ff. 30 fr., mähr.­Schlef, Info Wien 10 fl. 50 fr, un­­garische Iofo Wien 9 fl. 30 fr.—10 fl. 75 fr, und Iofo Pest 8 fl. 70 fr.—10 fl. 15 fr, 4 M, Ztel u. 5.0. Rabatt, Hufftab-, Rahm- und Rahmlehreifen ftetrifch-Färnthner Iofo Wien 10 fl. 20 fr.—13 fl. 80 fr., mährisch fchlesisches Info Wien 10 fl. 75 fr.—111 fl. 50 fr. , un­­garisches Info Wien 9 fl. 30 fr.—10 fl. 75 fr. und Iofo Belt 8 fl. 70 fr.—10 fl. 15 fr, AM, tel u. 5­9% Rabatt, Band u, Fafetfern­steirifeh-Färntöner Yofo Wien 11 ff.—15 fl. 60 fr., mährisch-schlesi­­ssches Iofo Wien 11 fl.—13 fl. 50 fl., ungarisches Iofo Wien 10 fl. 30 fl.—11 fl. 80 fr. und Iofo eft 9 fl. 70 fl.—11 fl. 20 fl, AM. Biel u. 5% Rabatt, Schloßbleche fteirisch: Färnthner Iofo Wien 13—15 fl., ungarisches Iofo Pet 13-15 fl. 4 M. Ziel u.5% Ra­­batt, Dadóledhe fteirifch-Färnthner Iofo Wien 14 fl. 50 fl.—16 fl. 50 fr. Bon böhmischer Waare mangelt noch der Bericht, Mar­ichtinenetfen: Keffeldledhe fteirisch-Färnthner Info Wien 13— 17 fl. , mährischefchlefishe Yofo Wien 12 fl. 50 fl —14 fl. 50 fl., Winkeleifen fteirifeh-Färnthner Iofo Wien 12 fl. 20 fl.—14 fl., mache­risch-fchlesisches Lofo Wien 11 fl. 50 Er.—12 fl. 50 fl., Sladeifen ftetrifch-Färnthner Yofo Wien 10 fl. 50 Er.—14 fl. 80 fl., mährisch­­fchlesisches Iofo Wien 10 fl. 50 fl.—11 fl. , dies Quadrateifen ftet­­rifch-Färnthner Sofo Wien 10 fl. 50 fl.—15 fl. 30 Er, mährisch­­fohlefifhhes Iofo Wien 10 fl. 75 fl.—11 fl. 25 fr, , bides Rundeisen steirisch-Färnthner Info Wien 10 fl. 50 fr.—18 fl. 20 fr,, mährisch­­fchlefifches Info Wien 10 fl. 75 fr.—11 fl. 50 fr, , Rails mährisch­­fchlefifhhe Iofo Wien 9 fl. 29 fl. G, Münchner Schrannen- w Produktenmarkt, 12, Sänner, Witterungs 3 bis 4 Grad Kälte. Weizen niederer 28 fl. Starke Zufuhren und nur wenig für Export für die Schweiz getauft. Umfag 4709 Scheffel, Rest 1865 Scheffel. 1859er Waare . 336345 Zollpfd. 22—23­/ fl. Neue Waare 320-336 Zolpfd. 20 bs 21% fl. Durschnittspreis 21 fl Roggen niederer II fr. 34 unveränderten Preisen gehandelt, Umfas 1789 Scheffel, Reft­­­­­ sen 740 Scheffel, 1859er Waare 310—320. Zollpfd. 14, —160 fl. Ael­­tere und neue Waare 280—290 Zollpfd. 13Y,—14!/ fl, Durch­­hnittspreis 14 ff, 10 ir, Gerste niederer 29 fr. Bei sehr star­­ren Zufuhren in guter Waare nur zu niederen Preisen verläuflic. Umfat 7978 Scheffel, Reft 4623 Scheffel, Gute neue Waare 265 bis 280 Zolpfd, 14%4—151; fl, Geringere Waare 255— 270 301yfb. 13, —1414 fl, Durchschnittspreis 15 fl, 3 fl, Hafer niederer 12 fl, Umfat 2832 Sceffel, Reft 71 Scheffel, Durchschnittspreis 6 fl. 54 fl, Leinsamen 21—23 fl. Sceffel, Reys ohne Zufuhr, Rü­b­e­­ 2844.—2812 fl, ohne Tal, Leindl 2449—25 fl, ohne Saf. Butterschmalz unverändert, eingegosfenes 43 fl., einge­stampftes 411% fl. pr. 3tr. Spiritus felt, Weingeist 90% Tral­­les 2714%— 2817, fl, , fein Spir, 90% Tralles 25%,—261% fl,, AL­kohol 90% ZTralles 24%— 251% fl,, Branntwein 50% Tralles 11­ bis 12 fl, pr. Eimer, Hopfen Umfag 72 Ztr., Rest 75 Ztr. Neue Holledauer Waare 340—350 fl,, Spalter Stadtgut 340—350 fl, , a Umgegend 325—350 fl, , fränk­ische Landsmaare 280—330 fl. pr. Hentner. Berlofung der Triester Lotterieanleihe Nr 15970 mit 20,000 fl.; — Mr. 2967 und 10871 mit je 1000 fl. ; — Nr. 348, 2814, 10779, 13360 und 19792 mit je 200 fl.; — Nr. 2606, 6663, 7950, 8782 und 15046 mit je 150 fl.; — Nr. 2223, 5914, 6447, 7167, 7535, 9458, 9762, 19733, 10738, 10791, 11397, 11512, 11839, 12057, 12088, 12489, 13800, 13807, 17072, 17538, 18423, 18654, 19065, 19292 und 19194 mit je 50 fl. A­u­f­weist über die Zolleinnahmen der Dofen-Pester Kettenbrüche vom 1. Jänner bis 31. Dezember. EN EREE ET LNTT THESE NENNEN EEE TE SET A NEE TEE SEELEN EEE ET EEE IE em nn nn f.6.®.| fr. |f60.®.| Mr. auf ber Fahr unangefpaniites Virmaprotsfollirungen beim Pester Handelsgericht. Sänner 8, Anton Briedmann & Markus Brunner, Eisenhändler in Det, pr. Firma: A. Triedmanna M. Brunner »Emanuel­ Singer,Produktenhändler in Pest,pr.Firma: Emanuel Singer. „ „ Simon Sternberg , Lederfabrikant in Pest, und Sohn Ludwig Sternberg , pr. Birma: S. Sternberg aa­er Die bisherige Irma G. Sternberg wurde ge . »11.Elias Ausch,Ö­lfabrikant in Pest­ und Joanuk­us Ausch,pr.Firma:Elias Ausch dix Sohn. » Vergleichsverfahren.Am 8.Jännertesl wurde beim Handelsgericht in Pestcirek den protokollirten Handelsmann Paul Jedlovsky das Vergleichsverfahren eingeleitet.Vergleichsnotar Ludwig v.Rosa. Auszug aus dem Amtöblatte derse Pest-Ofner««und »Wiener Zeitung«vom 12.u.13.Jänner. Lizitationem Jn Pertls.Jänner:­Haus,Josephst., Fuhrmannsgasse Nr.837,1303fl.,10U.V.b.Landesgericht.In Oedenburg 21.Jänner:Windmühlen.Bäckerei,75,966fl., 90.B.b.Landesgericht. Konkurse.Max Strankmüller,Handelsmanntn­ngau,Vertreteer.Judex,bis 31.Jännekb.Kretegertchtni­ngau.Agnes Daßer-Modistin in Innsbruck,Vertreter Dika­­stettaladvokat Dk.Franz Schusteriannsbruck,bis Ende Feberb. Landesgericht in Innsbruck ale Handelsgericht.Lukas Anton Cru­­naevtch,Kapitän der Handelsmarine in Triest,Vertreter Dr. Tancred Ratctch,Advokat in Triest,bi823.Feberb.Landesgericht in Triest.Lazar Tauber,Kistenhändler in Pest,Bertr­ter Adv. Alexander Lörincz,bis 25.Feberb.Landesger­icht in Pest.Elias Stern,Handelsmann in Pest,Vertreter Dr.Titus Schmidt,Ad­­vokat in Pest,bt816.Märzb.Landesgericht in Pest.Heinrich Weiß,Wattafabrikant in Pest,Vertreter Paul Makiß,Avvolat in Pest,bt630.Aprilb.Landesgericht in Pest.Nachl.d.Di­.Jo­­hann Sepenäf, Ef. Tf. Nittmeister Vertreter Daniel 9. Taund, Adonfat in Preßburg, bis 30. April b. Landesgericht in Presburg, Franz Poforny, Standelsmann aus Zipil-Siffek, Vertreter Dr. Anton Zer­an, Advokat in Zivil-Siffer , bis 12. Feber b. Bezirk­ge­­richt in Zistl-Siffer, Rosalie Stern In Ofen, DVertreter Paul Kováts, bis 4. April b. Dfner Landesgericht. Leopold Stern in Ofen, Vertreter Stephan Kanöcz, bis 4. April b. Diner Landesge­­ih -—Aufgehoben, Salob Pestvärtin S.-Szt.- György, Lizitationen in Pest-Ofen am 16. Jänner. In Pet: Effekten, b. Berlakamt. Berichtigung. Die am 15. Jänner in der Neustift zur Lizi­­tation gelangenden Einrichtungen befinden sich, wie Herr Fr. Werther uns berichtigend mittheilt , nicht in der Werther’schen Fa­hrt, sondern in der Nähe derselben, u. a. im Holzpad’schen: Haufe Nr. 366. Die in unserer bezü­glichen Angabe gerügte Zmeideutigkeit zb. b. Werther’schen Fabrik!" it Durch eine ungenaue Mittheilung des Amtsblattes veranlagt worden.

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