Pester Lloyd, Juli 1863 (Jahrgang 10, nr. 147-173)

1863-07-01 / nr. 147

| 1 \ J "A i ] ! § BE | 9 | "« I . 1 Rukunuz. Dirfe, szere . . . Kohl-Reps . ... - 5 - Belrag || Xebtes zablum: ni 215 2°-=| 8312 7013 [7983 1 ee I Br - .——'A)Vank,nanu- En Kurs are 15% X, Int 1862| Auf der Donau. Wien-Pest: täglich őre Uhr Srüh. A in: o,­ 2,57, Tofan . 09m S Debregzin. Stuhlweißend. Sen Eine ALAZ: 26, nt 9. ÚL mem -«««—" "—’«""«· € zegléd—Miskolcz—Kaschau—Grosswardein. PYJLTZTYW .Abs.1,,5­.k.,NM.1,,4I­ s.m.Nachts Großwardein. Ant. 3,45, u» 4,40, Brüb. Gzegléb Deren? Kokain . « 2 « 30 en A,dtn Nachts I. RI. 2 fl. 53 tr. 1­7 + NI. ne öl Ranizia SENDE Protokollirte Kurse ungarischer Effekten. 2­17 We. fl. ft | fh Miskolc, i a FA ä; » 6--«« »Tunn-l-» SRE RA­Pe HAE BE $gebäude, 1..320| Czegléd—Arad. "RIO I. I: RL­ a IG fr. 300 "18­­99.75 [ 96. — u „ sé 1050 1333] $ -mühle , s, 3000| 98.8: -— - 33.75 193. ee § 345 1093.50 . 137506838. PR 0 Br, 137.25 [ 37.50 Bu, sage Sit­ 136.75] 1.21.25 | 21.75-fRaiserliche Mlanten, 92508 :37.25 23. — » Wohnt­ ex­­hrig 10 fl., vierteljährig 5 f., es monatlich 30 kr. mehr. — ich 1 fl. 60 kr. österr. Währ. elst frankirter Briefe durch 14, im 1. Stock. SE ra Un mw ff zu un­st Insertion : Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird mehrmaliger Insertion mit bureau angenommen, für’s Ausland übernehmen HAASENSTEIN ( VOGLER et­l . Mittwoch), 1. Jul. | einmaliger Insertion mit 11 Nkr., bei­­ zweimaliger mit 9 Nkr., das 2 Nkr. theurer berechnet, Inserate aller Art werden im Expeditions und H. ENGLER. in­­ Leipzig , . 80wi. in Hamburg-Altona, OTTO MOLIEN in Frankfurt a. M. die Inserate. — Im ‚Offenen Sprechsaal“ agasse Nr. wird­ dies vierspaltige Petrizeile mistssshn berechnet—Der·Inseratenstempel beträgt 30 Nkr ., bei 7 Nkr., an Sonn- und Feiertagen um 6, 31, Th. — § Großwardein, AGf.11, 12, BM. IMRE. 7,40,, -1.»8»» PENETANT TOURS die Herren KARL GEIBEL ‚..Buchhändler IWEOM.NM. Ofen- Triest. , Ar. Triest Ofen. AAS, a 0, ACH wi 1, 45%, NM. 5,41, %b. 7 ME FRaziás "") Abf. ITemespir Versonenzug. | fur Dienst.u. Samft , NM. Abf.10,10 NM. Ant. 5, 8,8 „ Bu­m. b. gero. CR N ELESES a für 500­00 walach. Biafter] kepet, 100 türt. , — Råiådu atm. 5.28 #Goupons London B. APatis, 27. Sein jegedin HSiffer-Semlin Montag 520, eft « »2»H»Nachk.z« , UBI. 61.459. Ab. « “ 1.19, AM Int 30 , NMHNEU-Szöng, 2, 30 GT." MATM.Ar. 7, UbR. MAIOMBM. 2, 10440, „ IL, 45 „ Mitt. 12,14, zet 0,01, 2M­ME Ant. 3, 12, 12, M. 10, 29 SU­E 5, al Rh . . AT 12, 54% Mo , § extlusive AD... 61.30­9.§1.. Abf. 51. 15M.Ab. . Ant. 5,59, Ab. se Stuhlweissenburg-WienfWien—Stuhlweissenburg | Samburg Ne.Szöny, Stuhlw.Uof.IU15MOMIWien_ 3, Abs. TUASMAT­­WiendAnk»7«-«AbSMHWANFS«12»Æ ine­rt 87. Szolnos u. 8, 15 10. ara 3 ZA A , Báziás— Wien. Mb­ un 3,9 DT, Kaschau—Miskolcz—Grosswardein—07 glód. 57 IE Üg = 7 ONE SO OO SEE: Ad AZ ezt en Eisenbahntraehten. en ef ae nee úg a allgemeine Affefuranz, , Ap..§ "1­1. Rf. 73 Teoppau. Lift: 40 tr. fl. 97 tr." Bodendbah A berg 1 fl. PR SL 45 HA. 87 te, 3 fl. 6 Er, Prag ist. 7a ir, 2 fg 13kk..3n.40kk.,21usskg«.)11.1tk.,2f1.95.»kk.«-; 3 4 f1.9 Er., Krakau 1 fl. 71 fr.,2. ff. 28 fr., 3 ff. 3a Er, Direkter Trachting über Bodenbad nach): > Ban Oktober. fge-MEr. für. NEr. a Ir in VoyPeft nach:i.Kl.11-Kl.nt.g1«·) „NM. 9 = fr. 36 fr. 2 fl. 3 2. RI. kr. 1 2 fl. fl. 83 12 fr. Er., Mu: 3. Kolin 2 I. 8 fr, Ermäbigte Staffen RL, erlin 113 216 107 33 fr. 43 un 1 2 fr. 2 RI. 116 50 TEL 1­ 4. 86 Er., 2 fl. 76 Er­, Obers fr., 1 ff. 81 fr, 2 fi. 68 Ér. Selig Er, De 2 fl.90_Er., Parbubik 170. 98 224 216 195 170. 175 170 145 134 u. Bremen 224216 207470 183 150 159 134 6 fl. 56 Er... fl. 6£ fr, an 68 Bee f » ki 13t2313 30Wci1 («!111k.6»33««21b.6»-—»,, CSaFa. Verkehr der Eilzüge: Dezö-Tur Szolnöt 2 Wir, Arad—Czegled DO Akad. .Abf.120.410.skM«.811.20M.Abend,. .,2»14««.11»13«.qu«cits. § Czegled And. CB, ,-­­AKAR fader - AB­ ­ | 3 «Bärsen«-u.Handelsnachrächtern der verfloffenen Woche­nKurse, namentlich an der Wiener Börse , eine entfehte den rurchgängige, was der ziemlich bedentlichen politischen Lage zuzuschreiben sein dürfte. Die Börsen fühlen sichh­­ ü­her Den Ausgang der nolnischen Bewegung fortwährend nichts weniger als beruh­gt, und da in dieser Beziehung Lage nicht eingetreten ist, fern Stimmung, mit welcher die Mode, geschloffen, eine grosse­ Dauer prognostiziren kann. Die Veranlassung an derselben war übrigens eine ver­­paltungmäßig unbedeutende, ob man ber etwas bef­ " Mit ihim gewöhnlichen Optimismus es fomytirte die Börse den Ankauf der Domäne Pardubit durch die Kredit­­arfalt­, den man als es gutes Geschäft betrachtet, mit dem Verkaufe entschiedenen Fort­­der ihr­ verpfäßeten Staatsalter gemacht habe, u­mwettere derartige Schritte werden in Aussicht gestellt, so daß sie das konsequente Streben der Bank nicht­ verfennen dáfft , sich auf die immer näher heranrűtchende volle Wiedgaufnahme ihrer Bankzah­­lungen voranbereiten. « In Folge des oben angeführten«Zwischenfalles erholten sich Kreditaktien,im Laufe der Woche bis auf­ 87.80 herabgedrückt,wieders­­ auf 188.90, sie fehltefien aber noch immer über 2 fl, niedriger, aló am der serlegten ode. Mit dieser Erholung scheint üt­rigens die Baillie in diesem" Papier zum Stillstane gefommen zu fäint auf alle fälle wird die Kontremine von jegt­at etwas größere Zurückhal­­tung beobachten und der Wirksamkeit des men. Direftord einige Auf­­merksamkeit zuwenden. Das­­ Geschäft mi der Domäne Parbubig scheint­ bereits dem Einflusse desselben seinen Abschluß­ zu verdanken. Da die Statuten der Anstalt derselben den dauernden DVesig Iiegender Grimde nicht gestatten, so beabsichtigt­­e ihr neuerworbenes­ Befisthum einer neuen Aettengesellschaft zu überlassen, bei welcher sie allerdings als Hauptaktionär­ fungiren würde , und dasselbe später zu parzelliven, m­itverbettigt an dem Geschäfte ist das Haus Lämel, als Mitbewerber um die­­ Befigung waren außerdem die Direktion des „Anker“ und Fürst Thurn und Taris aufgetreten. — Die im Allgemeinen noch im­­mer ungünstigen Ernteaussichten in Ungarn haben bereits auf den gar­istischen Bahnen einigen Verkehr in Zerealien veranlaßt, von dem auch die Nordbahn profitigen wir. Weitere beträchtliche Sendungen stehen­­ in Aussicht­, da, wie man versichert, Gallen noch beträchtliche alte­­­ Per an Getreide abzugeben hat. Die Staats- und Südbahn I) werden voraussichtlich davon seinen Nagen ziehen, im Gegentheil den Mangel der Getreidetransporte In der neuen Saison schwer empfinden, "denn von einer ungarischen Ausfuhr von Belang wird weder in süd­­westlicher noch in nordwetlicher Richtung die Rede sein können, umge­­kehrt aber auch der Import auf den Bahnen kaum lohnen. Diesem Verhältnis entsprechend dürfte also nur die Nordbahn eine Besseiung ihrer Einnahmen dur­ die Getreideverfrachtung zu hoffen haben. Der Kurs der Nordbahnaktien hat im segter Zeit keine unwesentliche Verän­­derung erfahren, auch Staats und Südbahnaktien erhielten sich auf ihrem bisherigen niedrigen Stande. Bantaltien haben durch den Bere Kauf der Domäne Yardubig 4 fl. im Kurse gewonnen , und schließen 2 fl. höher, Dampfschiffaktien 1 fl. niedriger als sie“ begonnen. In Loserfesten war die Stimmung eine sehr flaue, selert Sereditlose, deren Blekung morgen bevorsteht, schließen etwas matter, was auf ein zieme­­n flaues Promessengelb­sift schließen läßt. Von verzinslichen Fonds "verloren 5pEt, Metalliques 0,40 , ungarische Grundentlastungen. 0,75 Et. Dagegen Hatte Nationalanleife um 0,35 pCt, angezogen ; da­ss fortwährend Stückmangel zeigt, so scheint Die ganze riesige Anleihe fest in festen Befig übergegangen zu sein. An der heutigen Börse machte die feigende Tendenz, in welcher die vorige Woche fárlok , weitere Sortschritte. Bei einem 144—1 % betragenden Nachgang der fremden Wechselkurse fiegen Banfaktien auf 800, Krechitartien auf 190,70, 1860er Lose auf 98.35 , Nationalan­­leihe auf 81.35, 5% Metalliines auf 75.90, Dul 2.00. er SUE TE OT mamasgesemti TEMETETT DENTT eernsenennuren seen­e Kronländer giltigen Finanzministe­­r eines für all­ers DI­ESER NET ber N En­nungen, Conti, Noten, welche von HAN ehe ,­­werden auch dann vorhanden, wenn der Aush nen ausgefeilt andere Art , als durch­ seine Unterschrift auf DEE npe­rien ist. Rechnungen solcher Art mit der Ueberfärift . RE Kopie werden mit Rücksicht auf, §. 1 der Vorerörterungen zur Treife mit — MWocenausweis der öftere Staatseifendb,, „, sefeltfähaft vom 18.—24. Juni 1863: 2 1863 1862 Differeny Par, 7 Zira Nördt, Linie 143,276 fl. 166,323 fl. — 23,047 ff. 18,460 410,612 Süpörtt, Linie 130,649 „ 135,607 , — 4,95% „ 11,483 282,358 Wien—R,­Szöny 31,262 , 33,507, — 2,245 , 4,557 116,099 Zusammen 305,187 ff. 335,437 fl, — 30,250 ft. 34,500 809,070 Bom 1. Sänner bis 24. Juni 18683. betr. die Einnahmen 7.321,171 fl- Im gleichen Zeitraum 1862 .; NEE OR­LER 6 Daher pro, 1863 weniger 990,995. fl. . . em. York, 17. Juni. Wechselkurs auf London 160%, Gold»­agio 48% %, Fonds unverändert. Illinois Central 101%, Diddl. Upland­ 571, E. Mehl 10, Welser 2 IE; Höher, Rohes Petroleum 28. N 2­­ $ Meft, 30. Juni. auch in lebter Zeit nicht nur der strevttartien Intionspapiere , sowie m­it einen gleichgelb­en Nachgange Wechselturfe um 4%, %., Schluß Die Haltung der meisten Börsen war in mit einer Hauffe , sondern auch der meisten anderen: Speku­­lier fremden eine anhaltend flaue Ta tft­­nd eine wesentliche Veränderung es auch fraglich, kepterer meh .dieser­ Domäne die Bank schritt in der Realisirung die Bewegung der resp. Befserung dadurch einen, der motivirt,, daß ' Originalredpnungen bebandelt. j zzz Eelegramm des „Beller Floydr. Raten , 30. Juni, Auf dem heutigen Schlfahtvieh­­markt bezug der Huftrieb 2465 Std Ochsen, moren 100 She unverfauft bieder. Der­ Preis stellte fi von 241427 fl, pr. Bir. gegen wenig Kaufluft , wurden. mit 2'—23 Delpreisen,, Geschäftsberichte, * Belt, 30. Juni Witterung sehr heiß, Thermometer Mit­­tags 1 Uhr + 299 R, im Schatten, Wasserstand in raschem Ab­­nehmen, Getreidegeschäft Weizen erhalt fi unverändert fest im Preise und findet zur Notiz an Konsumenten mäßigen Abgal. Mats ist in effektiver Waare nur auf spätere Lieferung gefragt, Pr. Sult-August wurden heute ca. 15,000 Me. Banater & 3 fl. 10—15 fr. verschlafen. Bon prompter Waare wurden 10,000 Mg. & 3 fl.— 5 fl. 5 fr. verkauft. Suftwollmartt Wie schon in unserem Wochenberichte bemerkt finden jene Wollgattungen , auf die das Ausland reflektirt, also auf Zigaja- und Zadel-, starre Nachfrage, und werden zu etwas höheren­ Pfeifen­­wasch verkauft. In allen andern Gattungen ist das Sefhaft nicht so lebhaft, da Die inländischen Käufer nicht­ so rasch zugreifen. Das bis jegt verkaufte Quantum kann sich auf 10,000 tr. belaufen, g. Temedvár , 27. Juni. Die Erntearbeiten dürften in 8 Tagen allenthalben beginnen, und in jurger Zeit werden wir deren Ergebniß ziffermäßig Fonftattren fennen. Mederaus­prachtoofl stehen überall die Kufururstaaten, und Da heuer unverhältnismäßig viel angebaut wurde, so konnte bei weiter günstiger Witterung dieser Umstand von gutem Einfluß auf unsere Zerealienpreise werden. Ge­­genwärtig stagnert das Zerealiengeschäft, und nur der Kofalbedarf nor­­mirt die Preise. Für Primamelzen zahlt­ man 5 fl., für mindere MWaare 4 fl. 50—75 fr, Korn bedingt 3 fl. 50 fl. , Safer 2 fl. 15— 20 fl, mit 10 % Gutmaß, Kufuruz 2 fl. 75—80 fr. pr. nd, Mb, Sifo­en 4 fl. 50. Im Spiritusgeschäft Kein Umfab wegen Mangel an Gebern. Nominell prompt 551 —52 fr. pr. Grad fammt Zap. Schluß Bis Oktober 50 Er. pr. Grad_ ohne Gebinde, In der Bega günstiger Wasserstand, es, Edervenfa, 27. Juni. Seit meinem Texten Berichte hat­­ten wir trodene warme Witterung, und tt es­ zu bewundern, daß sich dabei die Sommerfrüchte noch so leivlich schalten, Kufuruz und Kar­­toffeln stehen schön grü­n, benöt­igen aber bald einen Regen. Der Weizenschnitt beginnt bereits die und da , kommende Woche aber wird überall der Weizen gemäht werden, derselbe verspricht sowohl in Dun­­ ítät wie in Quantität ‚ein zufriedenstellendes Resultat. Alle Getrei­­depreise sind nur als nomine hier zu betrachten, indem nichts ver­­zehrt wird und auch­ die Borräthe ziemlich gelichtet sind. Nur in Ha­­fer ist einiger Verkehr, fett gestern wird für A6pfoge Waare bis 2 fl. pr. nő. Mb. bezahlt, wir haben davon noch einige Vorräthe, c. F. Rua, 28. Juni, Die Zufuhren in Körnern sind Schwach, die Preise wieder weichend, Händler wollen sich zum Kaufe nicht an­­fehd­en , und Müller haben noch große, Mellvorräthe daher ist das Geschäft sehr geringfügig, heute, wurde auch schon Weniges in neuen Weizen, der sehr schüner Qualität ist, zugebracht und­­ 4 fl.­27 fr. abgefegt. reife sind wie folgt: Weizen 4 fl. 33 fl. , Halbfrucht und Korn 3 fl. 20-32 Fl, Gerste, alte 2 fL—2 fl. 10 fr. , neue 1 fl. 80 fr., Hafer 1.fl. 74 Er, Mais 2 fl. 67 fr. , Sifo­en 4 fl.—4 fl. 10 Fr. pr. nd. Mt. Am Markte wurden 2 Schiffsladungen Hafer und Weizen für Rechnung Cserventaer Händler, M­etzen , 4 fl, 33 Er, Safer , 1 fl, 86 Er. frei in’s Schiff gestellt, gekauft, a. @tuhlweisenburg, 27, uni, Unser in dieser Woche ab gehaltener Johannimartimm schvad besucht und fiel im All­gemeinen unbefriedigend aus. Vom Pferden und Hornyieb war starrer Auftrieb, für erstere­ fanden sich wenig Käufer und­­ war daher billig anzukommen, legteres, das man sehr billig zu kaufen hoffte, mußte zu ziemlich guten Preisen begabt werden, . In Manufakturs­aaren war der Ablag sehr schlecht. N­ohes Leder, wovon rot gute Zufuhr vor­handen , fand millige Annahme , und murden Kuhhäute mit 18 fl., Ochsenhäute mit 24—25 fl, bezahlt ; für gearbeitetes lecher war da­­be MEERWTENE. eg waren derult und » .1·ac)vergr’cn· nGctredeges sshakaWst bhin den letztchagen die Stimmung befestigt- VJPHSVUWAT für­ den Kotthut gesucht und wurde mitl­ei15kr. IMM Als TUTW Vorwoche bezahlt.Auch für Korn,Gerste und HEXkaWakwkesser mehr Anime,Mais dagegen blieb vernachläs­­sigt-I und mußte sich Abgeber zu einem Nachlasse von 20—30kr.ge­­gen vorige Woche verstehen. Der Kohlreps­it in unserer Gegend schon geschnitten ; quantitativ ist die Ernte in diesem Artikel so schlecht ausgefallen , daß selbst port, wo er verhärtungmäßig noch gut fortge­­nommen, kaum die Hälfte­ einer gewöhnlichen Ernte gewonnen wurde. Die Forderungen der Produzenten sind , im­ Vergleiche zu den jegigen eifen Bier zu hoch und sind Daher die größern Repspartien noch unversanft. Horn und Gerste wird bei uns schon geschnftten, mitben­­tifpe Mittheilung über Qualität und Quantität Jakt fi vor der Hand noch nicht machen. "Gegentwärtige Preise + Weizen 81/85Hfog, 5 fl. 20 fl, , 85/86pfog, 5 fl, ab Tr, . korn 77/78pfog, 3. fl. 20-30 fr,, Gerste 69/70pfog, 2 fl, 50. fl, Hafer Asping, 2 fl. 150 fl., 50 fl, Sifo­en, wovon diese Woche einige hun­­dert, Mepen zugeführt waren, wurden­ von 3 fl. bis 3 fl. 50 fl. Schnell aufgetauft. 0,08 Ant ber Nyír , Ende Juni. Was die Nyir anbelangt, so­ sieht briefelbe­r einer­ ‚außergemößnlichen reichen Kornied­­lung entgegen, nur wurde Ieider durch einen am 20. b. niedergefal­­lenen Hagel ein Theil derselben hart mitgenommen, und wenn mir nicht wieder bald freundliches Wetter bekommen , dürfte der so sehn- Lichft Herbet gewünschte Regen für unsere Gegend so verbättgnißvoll wer­­de, wie früher die anhaltende Dürre es­ war),­ denn fett dem 10. b. Font wir tägliche Regengüffe , mitunter einigemal des Tages , so bag urhybren der Voden nicht ‚so durchfeuchtet mal mie jept, für die die Fre­und Grummer ist dies wohl unfhäßbar, Tann aber für jed fu­nd­ längerer "Dauer nachtgeilig Einmirken, DIN cp 8 , in der "Ermatt gänzlich mißrathen, dagegen: berechtigt der Weinftod zu­ den­ glänzendsten Hoffnungen. 3. » Woche LUHZZIMWXJUUL Die Witterung war in­ der verfloffenen der Saaten stand deren zuge­ wechselten mit einigen Strichregen rab. Nepsfehnitz hat begonnen, Dis jest. zu den besten Erwartungen: Der und Quantität zu ermartenitd ft eine gute Mittelernte in Qualität | flauere Stimmung­­ eingetretenm Getreidegeschäfte.ist eine 1620. fr, billiger motirt mound und Weizen und Korn mät früpte um­­ 20—30 fr. ‚höher, Anpass ht ber Borwae, Sommer 2768 Mg. biverse Sruptforten zugeh­t, gestrigen SCHWERRTE en notirt : Weizen 81—879fog. 5 fr. zu­ mund wurden folgende a 33—66 fr., Gerste 2 fl. 83 fr., Safe úgy Rom 78 tiefes, Sf. Rubel, prompte Waare 33—34 fl, HerbyD2pf09- 2 fl. Eg BB faáaten ohne große Kaufluft und wird 7 nal Mr . = t in der Borwoche wurde bereits P—8Y:: fl, gezahl, 80 als Ss is f­ber auch unter biesem Preise nichts abgeben, 59 pp er im Preise, die neue Pflanze hat ein gesundes Aussehen" is­­ Allgemeinen eine befriedigende Ernte erwartet, fir Saar EN waare wird 13-142 fl, fr Landmaare 208, Se, Aufhaer Rothhopfen 58-67 fl., SGrünhopfen 48% gezahlt. Spiritus in flauer Tendenz, der Umfag ist nu­r den Zotalbedarf angewiesen, da unsere Preise zum Export: seine Mei­nung geben. Bezahlt wird für Kartoffelmaare 50—51 fl, im Detat für Melaffenwaare­­ 48—49 fl, in Transito­ ohne Steuer Scharmwolle in feigender Tendenz, Einfih ur hochfein 170— 176­­ f. , fein*und mittel 110—159 fl., ordinär 85—100 fl, Kamm­worte 100—115 fl, 6. Münchener Schrannen und Produk­tenmarkt , 27. Lunt, Witterung warm. Weizen, niederer 2 fl. 73 fl. Bei­ gu­­ten Ernteaussichten und flaueren auswärtigen Berichten sind auch hier heute, wie vo rauszusehen,, Preise gemischen und hatten wir nur Kon­­sumseschäft. Umfab 3 81 Scheffel, Neft 2­76 Scheffel, Gute Waare 315—350 Zollpfg. 22%— 231, fl., geringere Waare 336—340 Zoll­­pfd. 21%— 22V, fl. Durchschnittspreis 21 ff. 53 fr. Rogaen, nie derer 1 fl. 9 Fl. Wenn Feine günstige Ernteimitterung eintritt, erwartet man gute Qualität. Umfab 1236 Scheffel, Rest 338 Scheffel, Gute Waare 300—31V Zollpfd. 1314%— 141­ fl., geringere Waare. 280-290 Zolpfd. 13—14 fl. Durchschnittspreis 13­ fl. 10 fl. Seifte, höher 15 Er. Wird zum Vorrath gerne gekauft. Umfas 1344 Scheffel, Reft 364. Scheffel. Gute Waare 275—290 301pfd. 12—12%­, fl. , gerin­­gere Waare 265—275 Zollpfd. 11—12 fl. Durchschnittspreis 11 fl. 54 fl. Hafer, Köber 8 fl. Umfag "552. Sceffel,, Rest: 162 Scheffel. Durchschnittspreis 7 ff. 51 fl. Reinsamen 19-2134 fl. pr. Scheffel. nach Qualität. R í b 51 37—34 fl. ohne Faß. tetnel 30—31 fl. ohne ap. Butterschmalz, eingegosfenes 47 fl, eingestampftes 451/5­—46 I. pr. 3tr. Spiritus. Weingeist 90% Tralles­ 201/2. fl., fein Spiritus 96%. Tralles: 181% fl. , Alkohol 90% Tralles 17 fl., Branntwein 5% Tralles 81­—9 fl. pr. Eimer, ss Bredlam, 26. Sun. Wollhandel. Seit Beendigung des Marktes war es am hiesigen Plate ungemein till, und fanden nur einige Detailverläufe von polnischen und posen’schen Einschuren in den Siebzigen, sowie in feinen fchlesischen Läden von 75—85 Thlr., von Syite, fchlesischer­ und rheinischer Fabrikanten statt. Außerdem find nd. ca. 300 3hr, geringer und­­ mittelfeiner, polnischer Kamm­­­wollen von 52—56 Thlr. an die Dresdener und beffische Kammgarn­­spinnerei verkauft worden, so daß Das gesammte veräußerte Quantum ca. 709 3tr. beträgt. Die Preise­­ der besseren Wollen waren unver­­ändert , während alte, rufsische Wollen neuerdings einige Thaler Billi­­ger abgegeben worden sind. F­ruchtmarkt Auf die in Folge des in voriger Woche stattgehabten anhaltenden Negens eingetretene, fieber­­hafte Hauffe fast aller Zereatien, ist mit dem Eintritt heißen, trockenen Sommermwrtters ein ebenso rapider Nachgang gefolgt, welcher indes wieder einige Spekulationsluft hervorrief, so dass die heutigen Noti­­zungen, wenngleich niedriger als zu Anfang der Woche, fi doch et­­was fester stellen.­­ Bir nativen, weißen Weizen 73—83 Ser. , gelben 72—84, Roagen 53—57 , Gerste 36—43, Hafer 29—33 , Krohn 44 bis 52, Bohnen 60-66, Wien 35—42, Lupinen 52—62 Ggr., pr. Scheffel,, Winterrebs 224—225 Sur. pr. 150 Pfd. Brutto Schlag­­teinsamen, 6%—7 Hír. pr 150 Pd. Brutto, Riüböl 1814151, Zhlr., Septembers:Oftober 14-1441, Thlr. pr. Str, Repstudien 49— 51 Ggr. pr. Str., Spiritus 1574, Suni-Iuft und Just-August 15%, August-September 15745, September-Oktober 15%, Oktober-November 15%, November-Dezember 15%, Tplr.­ pr. 100 Duart vá 80 % Zralles, Zint 154 Sr. pr. 3tr, foto. Bahnhof. .. Mossau, Ult. Mat­a, St. Wollmarkt. Ueber das Mai­­geschäft in Merino wollen Fünnen wir Folgendes mittheilen + Verkäufe nommen. DBorrath von Vliefwollen ohne alle Bedeutung, und nur Don’shen und Tieherfroy Herbstwollen Aft mehr Auswahl, allein die hopen SERCIBIOFDEEHNGN der Eigner machen jeden Kauf für Export unmöglich,­­ Mais 80/81 pfdg. 2 200 Auszug aus dem Amrisfatte der „Wiener Zeitung". Dom 2d­.Juni, AUmortisatione Wehsel, me mann,gezoget caqucoriz Woskasikin Pe des KR Er 1000 ff, 8:98,.. bie 30. August f..3. beim Handszgertet In ten, , XX . . » ? . Auszug aus dem. A­mtsblatte bey „Sargenz«, «­­ « Von­ 78.:Juni. Lizitatäoven.JstPestj.Juli3U.N.-auogeakis betreten.Rohlederwaare 11,Waisnerstraße Nr.6 und Blaukhahngasse­.8.-——2Juni3U-9k.,8ieöbelu.Kleiduungs­­stücke,Dreik­one­ngasse Nr.10.-—7U.N.,Möbelu,divere Wa«a­ s ven, Seminärgasse Dr 8. — — dnZót-komlós$ Béféfer Kom, 25. Jut. u. tiegenschaften des August Benno, 12,255 fl. Kundmachung. u. Grattonsgath 3. Juli IM. B., mehrere Bed fed beim MWechselgericht, — IM N, Mostlien, Toleranzgasse Nr. 8, Prettofen u Mobilien, 7. Sult 9 U. u. 18. August 10—U.V.,Haus Nr.7——­11 auf der unteren Donaukeilku in Schreipfeifengasss 15,010si.———Jnskößmel 9 16, Hutt u. 17. August 9 4.8, med­. Safob Gerner 7800 fl. u. 25. August 10 u. ®., ehegenschaften aus der Konfursmasse­ des Anton Bécs. — In Pany, Abarjer Kom., 29. Juli 29. August 9 IL 8, Aufforderungent. I Anspruchsteller an die Berloffenschaft be Franz Feier aus Felfő-BŰL , wegen en ln sat, 20. Sult 9 U. B. zum Oedenburger Komitatsgericht, — feuße des Sat Steiner u­­ber Rosalie Weiler, Fe­hde der Lizitationsbedingungen , 24. Juli 9 U.B., zum Someo- He Konmitatsgericht. — Komposessoren von Atanyu pP élt sé; eve ationsangelegenheiten , auf den 31. August nach Heves. Anmerniket weil, Zherefe Gap­ner von mütterlicher Seite, wegen a­tten éker Ansprüch bis 31. August zum 9elburger Stadt Tre­we Komposjefforen von Nádudvar im Szabolcser So 3, Au un­dpefinitiver Erledigung der Komm­assationsangelegenheiten; aus Khrasıl Ort und Stelle. — Katharina und Sulle Ki­ener weit. Pfarren Megen Einreihung ihrer, Erbserklärung naggemae 1864. aum Hand Iitularabt Sebastian Kiener, bie % nn _gublrichter des Esäfvärer Bezirks im WB; j Feststellung prolefargläubiger des Baron Gundater­meier Komitateh­­­arionsoedingungen, 29. Juli 9 10 Erledigui pfen, 357 fl,,. bi ftftentenftef\ terinäranftalt , 315 ) Zitationen, Pfandrechtleicung, 4. Ads. Aurel Mant, den Rechtfertigung ihres Eihtumsanfpru August IM. B. zum Corper Komita Schwarz aus Persame­nengelpeneh , Wechselgericht , Kurator AM Martin Ai­brett 93 e­tc, Wechselprozeß , Au August 1070 B. zum 11a, Ge­richt „Kurator Ad, Gustan L.Htag.— Bran PM richt in Erlau­forderung, 21. August 9 U. B. An Hevefer stomitatobi ? nett. Kat Kurator Ads. Joseph Ury­­edenbaferet, — Erben Des Vefter Wet Diderlein, Wechselprogp, 2. Sult 10 u, 8, zum DEREN Z felgertcht,, Kurator Ads, Lodislaus Szílyágy. n. Städtische Wundarztfi August zum dortigen Stadtm der Anatomie u. Physiologie p. 15. August an die Dirg hol Bet, Marta Horp, ws zum Kraffoer Ro­der Butyurine es a tsgericht. ; 16. Sul sz terben n tur fe Termin 9 Hefter Wed Name .. » L..s.s­iiczkims­kak-24.­—26.August,21«« sztpszxszzjgsskl IT b. Su­d%­a eg ee — Fu,dv..n.o»11..sn Jaåoobglåskox finer in ER­LEN 2 Sndtwepenbug mars Br 04 n in Spar, sd. August, ABE. nn A satfhebungrns Theodor Kert&ß in Bate Sunt ee. $ app in Boisa, Zaränder Kom, 3. a Er víz any in Orof-Zapolcsány , 18, Juni, — Gyertamanger, 12, Jul: — Peter DET papért Z­­egofebh Syenes (Köhler) ana Beitetes Leber, 3W RM al­le Lehngaffe NM. ® oBilt . at am tr die­rt. ma der 1, im Gewölbe: a x des Eduard Scholz­­ 20,— im Stadthaus. — 14. Suil Beingaarten des Der minderjährige Bernhard Nofenber­g, vor der Kongregation des Zalaer GENE I Syuk­er während seiner Veimderjährigkeit gemacht, fetet sich "re Be a. " Sinsfurator 7 a en 1. fen, 5000 9. Halb geschwenmte und halb Schweiß­, also ca. 18.009 P. zusam­men umgefegt, und waren Verkäufer mit ihren Forberigen ent­­fehreren sehr entgegenkommend gestim­mt. Außerdem­­ st­ört das 1861er und 1862er Schurerträgniß der Oekonomie Dífosét des Fürsten Kot­­fehubey „in Charkow.“Ingernd und dort. entagenzunehmen, mie me sagt, etwas über 18 M. geschloffen sei« Michs der so sch1-umschränkten Auswahl doch folgende,stichtllUVc­«,­ VUMIMZiffchner1«cick­t,ca.13,000 P11d Kunstlvcischemtd GEWANDT­­worsett. Diese venomppitsnden, nomte unseres Süden it sehr fein, aber dabei obigfen. Sn Dond­­fehrsfeepwer. Unser Lagerheftandtt ohne Bebenkranate pud. Kkinítváfde , darıunter [allen an. ég je 2 er,­­ non 8 fi einige tausend viel See eryollen durchgehends an zum Shell, wurden mehrere us Char­­­is «"«"-« Msortisen ordinoIWWMZWWTim thimgcimnuman Pudwriäp« ·« » STE Wasserstand Pest, 30. Sunt: 8, 5% über 0, abnehmend, Pressburg, 2% Sunt : 87.57 unter 0, abnehmend, Földvár, 27. Suni: 77 —" über 0, zunehmend, Bezdán, 27. Juni s 77 17 über 0, zunehmend,

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