Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1879 (Jahrgang 26, nr. 100-125)

1879-05-01 / nr. 100

iefen Medi­um eine Untersch wollte, ou! Am Jahre 1874, Dant in der Weise gebucht, Daß je zwei Wechsel in einen zusammengezogen umnter den Namen Blau-Deutsch, Blau-Schön v0 Dan eingetragen, im Juli 1874 wurden die Wechsel dann auf Jans Namen in das Bantwechsel-Konto eingetragen. — Die Frage, man Wechsel ebenso in das Bankwechsel-Konto mie in das imejsen-Konto eintragen dürfe, muß entschieden verneint werden, en in das VBankiwechsel-gronto wirfen nur die beim Anftritte ein­­eishten und essomptirten Wechiel gebucht werden. Es ist Schließlich­eswegs Forrelt gewesen, die Blaw’schen Wechsel von imefsen- Konto auf das Bantwechsel Konto zurüczubuchen, dies geschah nur um Borsicht, dam­it nicht die MWechsel verieirt wü­­den. Das Institut wde auch um Zinsen geschäßdigt, denn die BZrufen nach diesen echlein wurden nicht auf das ganze Sabı, sondern nun auf die neue Beit von der Ausstellung bis zum Tage des Verfalles gezahlt. , „xellevr: Daß die Mechfel zuerst vier anderen Namen gebucht wurden, höre ich jet zum ersten Male. Dies konnte nur in er A­bsicht, um den Ursprung der Wechsel von den Konti Geißler und Devi zu kennzeichnen, geschehen, und ist dem betreffenden Beam­ten zuzuschreiben. Das Bankwechsel-Konto muß ebenso veridirt wer­­a da Wimeffen-Konto; bei der Swentur wird Alles erjuht. , Huf die Frage, ob noch andere Verwaltungsräthe Kredit in Snstitute in Anspruch nahmen, haben die Sachverständige n­och keine definitive Antwort ertheilt, da sie zwar MWechsel verbucht den, aber die Statur dieser Wechsel it noch nicht festgestellt - Mextheidiger Dr. Darányi bittet, die Sachverständigen ögen außerdem noch auch die Frage beantworten, ob von Blau ißer dissen nicht noch andere Wechsel vork­nmen, die pünktlich geölt wurden. An die nochmalige Frage des Vert­eidigers Dr. B. Fried in antworten die Sachverständen, wenn. Schon der Lehrer ab, die Blauichen Wedjel vom Bankwechsel­ stonte auf das Rimeitei­onto zu übertragen, so war es forrester, die MeNfel fo­­u zurü­czubuchen. MBeif.: Es sind in der Institutskarfe außerdem auf 3600 fl. usgestellte Wedel von Mr. B. Blau und ein Bon Blans über 700 fl. gefunden worden , wie war Dies möglich? — Keller: c Blan wird wahrscheinlich einen Wechsel nicht­ eingelöst haben wo der Bon wurde bis zur Ausstellung der neuen Wechsel von an­gegeben. MD. Blau: Diet MWechsel, von denen hier die Rede ist,­­ zu den Emanuel Blau’schen Wechseln von 30.200 ff., die its beglichen sind. ..­­.— Es wird ux in als Zeu­ge vernommen Samuengger,Chef Hex­ und in Wie­n befindlichen Mineral-und Antiquitätens Firma Namens.Er war Verwaltungsmthbeint Spass­ 11rtde«edit­­eremvszeginn des Institutss bis Ende 1874.Wocheller als mncsligesz Direktor kaitksier nur Gutes sagen. .Präs.:Habert Verwaltungsräthebeint Institute Kreditin sprachgenommen?­—Egger:Die Statisten­ sagen misdrü­ck­­ch­,dass­ dies nicht geschehen darL dies geschahemch meines Wissens ,uns­ mich davon gemußt hätte,sol­ätte ich protestirt. Präs.:Blate schuldete dem Institut auf Grund eines A­l­ienz-Depots. — Keller: Es war im Jahre 1875, als ich zu einem Verwaltungsrath sagte, das Institut wolle Gelder anlegen. © betreffende Verwaltungsrath sagte: Wir haben Aktien, 5. d­­ie Verwaltungsräthe, und so ü­bernahm ich von der Leopoldstädter auf das dort befindliche­ Aktien-Depot von 6 Verwaltungsräthen, mit je einem Sechstel belastet wurden.“ Nach der Generalver­­mmlung wurden den Theilnehmern von der fälligen Tantieme die Linien abgezogen, und es bezogen die anderen Herren ihren Aktien: unheil, blos die von Blau sind geblieben. Die von ihn in De ot gegebenen 57 Stüdk Spar­ und Kreditvereins­ Aktien waren je­doch bedeutend mehr werth als der erhaltene Borshus. In Bezug auf diese Frage erklärt der als Zeuge vernommene eite Bize-Präsident Samuel Demntsch: Wie ich bereits erzählt­­e, lag es zu Zeiten im Interesse des Sinstituts, die eigenen Aktien­­ kaufen, man beschlok den Kauf im Verwaltungsrathe, deren­itglieder, um das Institut nicht zu Stark zu impegriren, die Aktien ihre Rechnung übernahmen ; so war es auch mit dem Blaw’schen Depot; dies geschah zur Zeit vor der Generalversammlung ; als­­ Dedung dienten Die bereits bekannten Tantieme-Beträge. Wir über ahnen dann nach der Generalversammlung. jeder. unsere: Aktien; 1 anderes Depot:Stonto, glaube ich, hat nicht einft­xt. MB: Blau bestätigt diese Darstellung. Sammel Deutsch bemerkt noch, daß, gleich. anderen .Ver­­rathen, als er am 21. Dezember 1875 zu dem Aurse von Aktien übernahm, die damals 30 fl. standen ; er zahlte Da $ an 5008 fl. · .Vertheidiger Dr-Daranyi legten­ dreisig,astM-P. baugerichtete,von Keller und noch einem Verwaltungsrathinter­­·zmte,Briefe vor,in denen nur Blau die Anexrkemmung erhält, «,aß"sev·f.i"(rsgeleistete.­Giriken­t Obligo habe.Erbitteth kex qitsztk 1ßatrremdafzS))"c.sJ.’s.Blau für das Institut auf Wechsel ü­ber isgtnn 1811 309.309fl.girirte,ohne Provision zu erh­alten,fex·1:e1sdaß «BlaWsGiro noch Ende Oktober 1875 bei der Nationalbank für "sJ:1­ stich­t ein Wechsel auf 48.000 fl.eskom­plirt wurde. IJ­ Bezug auf das Blau’sche 7000-(s)ulden-Depot(H.Heira) d als Zeuge vernommen der vormalige Verwaltungsrath M.L.Leitner.Derselbe erklärt,er sei im Vermaltuisch-Z­­heimjml nach dem­ Werth eines der Hampl«schen Grundantijeile efrsagt vor dem Ins­»Wer als Deckung dieses Depotschenkte.Ze­uge aßselbsteijken.solchen Antheil,der n­och erst Jahr 1mch der Ver­­ung durch Blau 10.000 bis 12.000ff.werth war. «­Zeuge Verwaltungsrath Max Grü­nbaum erklärt dies­­lich­ der«23ektvalstttungsrath habe Keller beau­ftragt,auf Grund Depots Blatt Tantiemen-Abzüge zu machen.Was umfragt 0.000fl.geschü­tzt. Keller:Ich hattek nur Auftrag die Zitiset 1 abzuziehen. »Blatt:Mir hat kein Verwaltungsrath von dm Keller-er­­heilten Auftrag gesagt ! Grünbaum: Der Auftrag erfolgte direkt an Keller als en ‚denn es wäre genant für uns ge­wesen, einen Kollegen zu men. 65 wird nun zum Beweisverfahren gegen den Angeklagten durch Kaufmann geschritten. · » sRente enGrundantheil·betrifft,so wurde spätercit solcher Grund auss Präs.(zuKeller­:­thwelch·erBezieh·tzng standssxaufmann­­Ihnen ? — Keller, an gar feiner , er it mein Schwager, ex ahmt beim Constitut Wechselfrectt in Anspruch. Er hat früher an ·Börse nicht sellbst gespielt,sondern PapierteixI Kost genommen;i haben Geld verwerb­en wollen, und er hat deshalb Geld beim Istitut bekommen. — Breit: Kaufmann schuldet noch heute dem­nstitut 25.200 fl. ins Wechseln, die alle im Dezember 1875 fällig wurden. — Kel r: Kaufman­r hat seit dem Juni 1874, da er zuerst Kredit in Anspruch­ nah, über 150.000 fl. erhalten ,und er hat jeden einzelnen schier­pü­nktlich, eingelöst. Vom­ 26. September 1875 bis 12. Dezember er 33.000 fl. abgezahlt, so auge bis er nicht mehr konnte. Nach einer viertelstündigen Suspension­ der Gecichtsfigung wird der Angefragte Edmund Kaufmann, ein Mann von­ sehr helrenenı Aussehen und niedrigem Bildungsgrad, vernommen. aufm­ann, der eine Schweiter Keller’s zur Frau hat, gibt an, ex set sei Geldagent und vermittle Ansehen; furher habe er viel eigenes bei gehabt und ausgeliehen, er sei aber um­ dasselbe gekom­men. Viele seiner Kommittenten betrogen ihn. Kaufbaum erklärte, vor fünf­ahren ein Vermögen von 30.000 fl gehabt zu haben. Er­ hatte in Altofen ein Haus, ferner eine Spezereihandlu­ng, auch erste er von i­em „gottseligen Onkel“, dessen „Ziehsohn” er war, Red und Sil­­­ber und Geld. Pr­äs.:Haben­ Sie Kellers gebetett,Ihren GeldnotitJ«21- titut zu leihen»—Kauffmann:Ja,anfangs data­ mich «ckv»"eggeschjickt1 mdgesagt:,,Du hast Geldgemkg!"Dmykaberhat "r·mirgesagt:»Du bist ein ehrlicher Mensch,Du wirrstzahlen!« "ud sich gabe Wechsel eingereichh,die er es kompaiert hat Präs.:Haben Sie diese Wechsel nur alleine mit erschrieben? Kaufmann:Helle­r hat mir verbotem1to«­.1)Jemal«.de u­nterschreiben zu lassen,er sagte mir:»Du darfst nicht m­itthi­­ren unterschreibenh denn dann werden die Anderen aus synmllem daß-Du für fies unterschreibst Ich will aber keim nSchwindet " .Präs.:Ludwig Deutscher auf einigen dieser­ Wechsel mitmnterschrieben ist«istJhrVerwandten—Fiaufmann:Go:i« h?i·i«t,nein,ich hab’keinen solch­en Freund» .Keller­:Ludwig Deutsch ist nun-mein Verwandte­r, nichtd,ex-Kaufmann’s. · Präs.(zuKaufmann):Können Siemts nicht einige A­genten­«11en11e11,von denen Sie angeblich Papiere in Kostnathan Ichie bei Verlu­stem­itte 11?—­Kaufmann:Ja,ein«­Mist qh-11,·der ist aberttarlj Ansterikad11rcl)gegangen.·Ein anderer, ·gewisser Figixen ist auch nicht da,er ist von Pcst weggezogenI. eiter-keiti1­.eAndttorimu-­ Präs.:Kömken Sie unsnicht solccheQ"Ck.3exktett·n0111·1ej·1,di·e wirvernehmen kömmw—scanfmann:S"olchenicht(h»)eiterkett »Im­ Auditorium,Welches zur Rishegetttz1h1ktivit«d),Ich habessoxvis typhus gehabt, und habe Vieles vergessen. · ·­­Präs.:Esiuäre aber in ihrem­ Interesse,·wenn Sie Ihrs Behaupttcat geit auch nachweisen könnten.—­Kaufmann:·Dass ich in Altofcu ein Haus hatte,kanm ich nachweise meinen Agmten hab’ich noch im Kopf,wenn ich nur:visset’,1vo erwohnt. « Kollet­ erklärt,er hal­e die KaufmannssclothWschsekohkie ansnrmicdohiteJemand­en zu fragen eskompiett.Er hatte eyk Recht dazsx,wemn Kaufmann die Wech­sel in Keller’s Abwesenheit fiirendeinem Verwaltungsrath eingereich­t hätte,so hätte man «­«»gefragt und er hätte gesagt,Kaufmann verdiene den , alle wären die Wechsel unbedingt estomptitt « , » aber ® A? ar [4 Gelegr. Deyefden d. „Seller Lloyd“. ie, 1. Mai. Meldung der „Bud. Kor.” Se. Monfestät begibt sich am Samstag zu achttägigem Aufenthalt nac­ V Budapest. Wien, 1. Mai. Meldung der „Bud. Kowr.” Die Minister Tipa mó Szapary sind heute sich hier eingetroffen und haben sich Mittags zu einer unter Borfitb Sr. Majestät stattfin­­denden gemeinsamen Ministerfernfenz begeben. — Die Minister Tipa, Szapáry und M­endheim reisen Beute Abends nach Budapest zuric. Berlin, 1. Mai. Orig.-Telegr.) Die in Be­lagerungsaustand befindlichen, aufsischen Gouvernements werden förmlich entwöffert. Die wohlhabenderen Einwohner übersiedelt in die östlichen Provinzen, der Hohe Adel ver­läßt massenweise Rußland, um im Westen Europas Som­merfrefidenzen zu beziehen. Großfürt Michael verläßt seinen Bosten im Kaukasus, um das Kommando der in Bolen konzentrirten Truppen zu übernehmen. Zum Statt­­halter im Kaukasus wird Donduroff ernannt werden. London, 1. Mai. Orig-Telegr) Der Szegediner Tond hat bereits 11.000 Brd. St. überschritten. 2London, 1. Mini. Bei den Banfet des Konserva­­tiven Vereins in Middlefer beantwortete Marquis Salisz­bury den auf ihn ausgebrachten Toast, indem er seine Ueberzeugung ausdrückte, dab alle Mächte fest entschlossen sind, den Berliner Vertrag auszuführen. Bezüglich Ort Rıumeliens sagte Salisbury: Wenn die Bevölkerung den Berliner Vertrag loyal acceptixt, wird sie eine beeidens­­wert­e Freiheit genießen, verwirt sie Dagegen die ihr ge­währten liberalen Anstitutionen, so werden unvermeidlich Nepressivmaßregeln folgen. Salisbury lobte war, die Energie­ und den erleuchteten­ Geist des Sultans, des Groß­­vezirs Kheiveddin und des Ministers des Neußern Hara theodory Pascha, und drücke die Hoffnung aus, daß es ihnen gelingen werde, das Nefoumwerk auszuführen. Der Strg des türkischen Reic­es hätte für Europa schreeliche Folgen. — „Morning Bost” erfährt, alle Signatarmächte genehmigten den Vorschlag einer Verlängerung der englischen Ofsupation Ost-Numesiens bis zum 3. August, ausgenom­­­men Oesterreicher Ungarn­ und England. Zirnepa, 1. Mai. (Orig. -Telegr) Ur der Soige der heute nach Berlin abgehenden Deputation bes findet sich der "Präsident der Nationale Bersammlung, Metropolit Antimus aus Widdin. Auf Befehl des Fürsten Dondukoff wird eine aus hundert Weilezsoldaten bestehende Leibgarde des Prinzen­ Battenberg formier ; ein Berliner Architekt wurde eingeladen, mittelbar den Bau des Palastes in Sofia füre den Herrscher Bulgariens zu leiten ; die Nationalvek­annung präliminiere hiefin 400.000 Frances. Triton 1.Ma.i.(Orig.Telegr.)-T)Inch vor der F­ürstenwahl interpelierte der Vertreter von Wixs din,als Schritte geschehen seien betreffs deswn den Ser­­ben.·okkupirtht bulgarischen Territoriuus.Der Präsiden­t erwiderte,das­s all in Belgrad gemachten Vorstellungen bisher fuicht losgeb­l­ieben sind. .. Triton30.L­ p1-is.«»Fu­xist,kast·1d17koff ersetztedllc’ russischen Beyördit durch bulgarische Beamte.fDie Anemblie hast sich bis zur Ankunft des­ Fürsten Battenberg v­erfa·gt.·­·—·Fiorithsondukoff reist nach Lemdojxah, · « « Fried »«·-dqm,0. Apin-J(Geke ger, per Mai —.—, per Oktober 266.—, Noggen unverändert, per Mat 149.—, per Dltober 148.—, Rübsl lolo 34.25, per ae Al per. Oltober 35°, Reps pr Mat ——, per Dito ev 367.—. "»Lo­ndon,30.April.(Getreidemarkt­)Getreide unverart dern Loko-Oe 129Sh.Zufuhrenz Weize 1126-560-Gekste 4320,Hafer 37.40()Quart­ers.Schim. Liverpool,30.slpril.(Orig.-Telegr.)Baum­­mollmartt. Umrat 8000 Ballen, überdies 5000 von gestern. Umerd­ank­e­nde, brasilianische und indische Y, höher. Tagesimport 2804 Ballen. New: Bor, 30. April. DOrigo.-Telegr.­ Betroleum Item York 8%, WBeteoleum Philadelphia 8%/,, Mehl 370, vorher Mei­zen 114.—, Nio-Kaffee —.—, Havanıqz-Zuder ——, Getreidefracht 5.—, Schmaß: Mort Wilcor ——­emarkt) BWeiten der 1860 Los-Nummern. ©. 12.732 Nr. 3 geminnt Mr. 6 gewinnt 25.000 ff., ©. 9546 Nr. 8 ge Wieis,1.9lkai.8iehxcxig S.58-skå’s(’r.80gen)i1cntå3(30.0005l., 50.()()0fc.,S.725-2 winnt 10.0()0fs. Wicit,1.Y?ai.(Orig.-Telegr.)Die Vorbörse war auf höhere Auslchstedskurse und Contremines Deckmngen lebhaft steis­gend, das Hauptgeschäft war in Kredit-Nitten und Unger. Gold-NRente Desterreichische Kredit-Aktien 255 nad 251.80, Ungarische Kreditbank 236.20 nad­ 255.50, Anglobank 110.5, Walter-NReente 560, lungarische Gold-Rente 935 nach 2, Ung Brämienlofe 97.50, Zwanzgig-Francsfinde 9.354. Die Mittagsbörse anfangs schwach, gab allm­alig einer weitere Steigerung Raum. Um 1 Uber mot­ten: Desterreichische Kredit Aktien 25339, Ungarische Kreditbank 236.25, Anglo­ 65.60, ungarische Golde 91.85, Ung. Brämttenlofe 9850, TScheikbahn 194, Swanzig- Francs-Stade 9.36 Mien, 1. Mai. (Eröffnung:) Sejterr. Kredit-Aktien 251.80, Anrglo-Aufteian 110.60, Ungar. Kreditbant 235.70, Staats­­1­ bant 110.90, Bapter-Nente­bahn ——, Lombmben —.—, 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe —.—, Ungarische Lore ——, Silber ——, Zwanzig Francs-Stade 9.309, Rente —.—, gar Goldrente 91.60, Ungerische Bodenfredit ze­imonbants en. et. 7 Wien, 1. Mai Borbörfe) Deiterw. Seebit-Artten 252.60, AngloAustrian 110.75, Unger. Kreditbant 235.50, Gtaats­­babıı 265.75, Lombarden ——, 1860er Lole —.—­, 18Bder Lofe — —, Ungarische Lofe —.—, Silber —.—, HBwanszig Franco-Stade 9.35—, Nente ——, ungar. Gold-Nente 81.62, Ungarische Boden­­kredit ——, Unionbanf 77.­. Sehr fest. wenuffnet 30. April. Ubenprorietät­ P­apier-Mente —,—, Siber-Rente 57.— , öltere. Goldrente 67.18, gar. Gold- Nente 71,, _Deitere. Kredit-Aktien 218 °%,, Dejterr.-Ung. Bank. Ak­tien —.—, Delterr. Staatsbahn- Aktien 230%/,, Galizier 204”, Lont­barden —.—, Elisabeth Weltbahn —.—, Ung.-Galtz,. Bahr —.—, TeichbahnRrioritäten —. —, Wechsel per Wien —.­—, Felt ft­­ ás . Silber :50.--, Inigav. 089 98 1161 London, 30. April. Gomols. Sithagbons 1027/,, Gold Heute TI. in: EL Mau (Drig-Delegt) Stebnzieh­­werft in:St.-Marr.­ Der­­ Bowald an Kälbern war 3407 Stüd, an lebenden Schmweirnen 1781 Stüd, an ges­togenen Schweinen 289 Stüd, an lebenden Schafen 4495­­ Stil, aus Werdnershafen 56 Grüd, an Lan­­­mern 1781 Stüd. Das Geschäft war im Allgemeinen lebhaft und vorwöchentliche Preise behaupteten fch fest. — Man bezahlte: Geflochene Kälber votl. 35618­5.57, Weidner ihmeine von fl. 36 bis fl. 46, lebende Schafe von fl. 36 bis fl. 48. (Alles per 100 Kilogr.) — Schafe per Paar von fl. — bis fl. —, Zimmer per Paar von fl. 6 bis fl. 12. H Nachtrag zum gestrigen Kontumaz-Viehmarkt. Man bezahlte Kontunaz-Ochsenss.43.50bis fl.49,211(s­­ftichwaare bis fl.55(per 100 Kilos-gr.) Wiedt,1.9)kal.·(Q»rig.-Telegr.)Weizerkfl.9.20bis­fl.9.25,piererbstfl.9.60bc«3fl.,9.(s3«;),Roggerung.fl.5.15.bis fl·.5.20,·.8.)aferperHerbst·fl.5.85515fl.5.90,MerkantikHafer fl.6.20bc"sfl.6.25,­Mms perMai-Junifl.6.40bisfl.7.10, afterprompt fl.5.80bisfl.­i.10,neuerfl.5.20bisfl.5.30. Sniibijcftsxgzbisfl.:;s4.5cs,pkkHexibstkk.ZE­.—bisfi.35.50. Spiritus fl. 28.25—28.50. ... Hamburg, 30. April. (Getreidemarkt) Weizen rubig, per­ April 182.—, per ASuntuli 185.—. Mengen rubig, per April 115.50, per April-Mai 120.—. Riböl rubig, 59.—, per April 59.—. Spiritus, ruhig, per April 37.75, per April Mai 37.75, per Mai­ unt 88.75, YJunefuli 40.— Betrolerm — —, Termine ——. Bededt. Böln, 30. Apil, Getreidemarft­ Weizen per April 18.55, per Mai 18.55, Moggen per April 11.55, per Mai 11.80, Michel Sofo 29.80, per Termin 31.—. Stettin, 530. April. (Getreidemarkt) Weizen per Mat-Suni 182.—, per Yuni­uli 183.50, Noggen per Mair Juni 115.—, per Sunisuli 121.50, Nübel per Matsuni 57.—, per Suni Suli 57.50. Gotttus [ofo 51.50, per Mat-Suni 51.—, per Suni-Suli 51.80. Baris, 50. April. Abendsozietät­ Mehr acht Marken per laufenden Monat 61.—, per Mai 59.50, per Mai-Juni 60.25, per vier Monate vom Mai 60.50. Der per laufenden Monat 82.—, per Mai 81.75, per Hunt 82.25, per vier Monate vom Mai 84.25. Spiritus per laufenden Monat 54.75, per Mai 55.—, per vier Monate vom Mai 55.75, per vier lebte Monate 56.25. Weizen per lau­fenden Monat 27.50, per Mai 27.50, per Mai-Anni 27.50, per vier Monate vom Mai 27.50. Mehl, Weizen, fest, Anderes still. « Markt­erstem:’­O.—April.Petroleum ruhigs, per IOOKilogv 21314F1 cs.« Börsen- und Handelsnachrichten. Budapest, 1. Mai. Bester Waaren­ und Effek­ten: Börse) In Produkten unverändert geschäftslose Haltung. Effektengeschäft Die Börse febte auf heute ihre steigende Nichtung fort und erfuhren forwohl Bank als Anlage Effekten recht ansehnliche Kurs-Nvancen ; die Umfälle blieben jedoch fast vollständig auf Desterreichische Kredit und ungarische Gold-N­ente begegrünzt. Solah wertde feit­ Devisen unverändert. An der Dorbörse Desterreichische Kredit zu 252.40­—­253.70, Ungarische Kredit per Medio zu 236.50—2536.75, Gold-Nente zu 91.65—91.95 gescloffen. An der Mittagsbörse Defterr. Kredit zu 253.10—255.90, Gold-Nente zu 91.90 bis 92 gemacht. Prämienlose zu 93.50—98.75, Oitbahn 1. Ent. zu 68.70, Temefer Grundent­­lastungen­­ mit Verlosungsklauseln zu 787, geschlossen. Von Solar­­papieren wurden Landeszentral-Sparlasse zu 101, Straßenbahn zu 255—256, Draicheiche zu 57, Miller und Bäder-M­ühlen au 347 geschlossen. Salgols-Tarjaner­ker Coupon fl. 2­­95 ©. fue schrieben wie folgt: Staatssehuld. N. Gifenb.-Anl.106.—G 106.508. U.-Schaganm. IL. 119.508.120,­-M. Gömöret Ehe ——, —— , U Gold diente 9190,92, Dstbahn I. 65. „ 69.— „ Gunidentlaft. 85.— , 85.75, Ditbahn IE . 79.25 „ 79.75 „ Temeser Banat 81.— , 81.75, T­er Staatsobl. 70.25 „ 70.75 „ Weinz-Ohlig. BD19, 86.25, U. Bränı.Anl. 98.50 „ 99.— , Banker. Munizipalbant —.—®. —.— W. Leopoldst. Bank 36.­­©. 37.—39 Industriebane 42— „ 44.— „ Gemerbebk. 142.— „145.— , Bolisbodenkred. —— „ —.— , B. Stommerz. " 578.— „580.— ,, Ung. a. Bodenb­. —— „ —.— „ B­ D. Hanomwb. 66.— ,, 70.— ,, Hifefuranzen. Ung.allgem.2480.—6. —.— 3. Belier Berfid. 117.—6.118.—V. Bammonta. 650.—, —— „ Union... 130.— „140.­­­„ ·· s)kühle11·. Kmkkxkxjdxa...551.—-G.553.——W.Mütxzu.Bäk­ker7-1-7.——G.3sth.—-W. Ofen-Bester1520.——»1530——»dto.l­l.C­m.12L-".——»Wäss­­» Elisabth..288.—,,289.——-»Pkumozzim1500.——,,1520.—-,, Walzm­ühle820.-—»830·—»Viktoria. 480.—-»485.-,, Louise.1..287.—,,290.—— ·· · VIII-new Illxelszx1·e·7ner1-ZS.76.129.——LI.PE·fI-Str­aße 2s1b.·255.50G256.5()Lk Nordoktimmk.122..)(),,12­3.—«»Oef·terr.Staast.266.—«267.—» Siebenbiürg.96.——,,97.——,,Ti­ citzthal­ 11...—,—­,,—-.—­» FTasch­a12-Oderb.107.—,,107.50,,Ofner Bergbahn 75.­—»80.—,, Spartaffen. Landes-Zentral 100.75 ©. 101.25W. B.-D.Haupft. 375.— 6. ——M. PB.I. Baierl. 2540.— „2560. „ Pest-Vorstädt. 53.— „ 55.— „ Diverse. Zuml Om 93.— 6. ——D. Schlid, Eifeng 88.— 6. 90.— 93 Sayihe .. 295.— „297.­­ „ Bierbr.Lung.445.— „455.— „ Sihmindi’she 260.— „ —,— , Borstenviehn. —— , —— , Shefwollmafh 145.— , —— , Spodiun . 280.— , —— , Atherium . 360.— „ —— , Ziegel. Neustift 25.— „ 28.— , Bell-Buchdr. —— „ —— „ Ziegell.Steinbr.11ld.—, 125.— ,, Salgó-Tarján 93.— , 95— „ Brasheige 56.50 „ 5750 , · Pfandbriefe. ll BodeIikr.5’«,«2550dJ"GOZJZHBZU.a.Vodenk-:.6«?zl--—s.—-G.—.———W» UsinPiuJierösxist5»90.5()»P.»Kommerz.677-98.25»98.7.)» UJUGJOIHJHJUSo,,10.8.75,,szsiokkskodckchzgr.—,,——.»—,, llLLItJPostlekBlJz7986.-«—,,87.——»VolkskodextCszE85·-s,,—.—­—» U.aKZodcukr-51fz—"—.——,,——-.-——» Brieritäten, B-D.Rettenbr. 95.25­6. 99.50 26. Pe­ter Lloyd-Gef. 79.506.50.W. Kreditlofe 166:50 „167,50 ,,. Volutem Randdukaten 5.526.5.5s1-B.3.Silbmt·.—«.-«--G—.»-«W· 20--?3Lc53.-S­ütk9.33——­,,9.35—,.Reichsmark.57.50»57.­.0» Wechselkurse, Deutsche Bantpläge 97.106.57.30W. Schweiz Amsterdam 998.15 „9T— „ London Baris 465.30 , 46.40 „ Getreidegeschäft Meien mar Ächwach offerirt, die Kaufluft ziemlich günstig; es w­urden bei 15.600 Mitr. umgefeßt und blieben die Preise fest behauptet. Von anderen Körnern hatten wir Schwache Offerte, wenig Verkehr zu umveränderten Breiten. Zur antiken Notizung gelangten folgende Schlüsse: « Wetze 11Theiß-800Mztr.(78.8fl.10.20,1009­tztx7.78.3 und 10(.)å)Jiztr.78fl.9.70,gekl.,LOOMztu78fl.9.7.­­,2009J2ztk. 7dfl.9.90,300Nthr.781 und 200 Mztr.77.5fl.9.70,gelb,3(.)() Illizitz77.2fl.9.65,3009)kztr.77fl.9.­10,gelb,Allesperdikei Monate.—Obertheiß 200 AjkztxxäxstILdOperdrei Monate.-— Maroser SOCOMztr«.77.5fl.S­.i371».s"-«-,PerdreiMonate­—Becs­xs­­rcker210()Elsztr.7­1sfl.s.u5,perdreiI.D"Iofiatt­.. chatersco Mztkk.76.5fl.8—90,WORK-Ein76.2fl.8.7(),300Mztk.73.(1 fl.7.85,4009;)«iztr.79fl.7.1(),1(1()0M,-,tr.72.f1fl.8.10,9llkesper drei Monate. — Bester Boden 1000 Miztv. 76.5 ff. 9.25, per Drei Monate. — Arader 100 Mtv. 749 fl 6, spikbrandig, per Drei Monate. Mais, 1000 Mate. FH. 4.72%, per Kaffe. Termine durchwegs ruhiger, ohne Verkehr. Offiziel wurden gefimdigt 16.000 Mitr. Mais und 1250 Afance-Weizen zur Meber­ahme per 6. Mai b. S. Herbst-Meizen fl 9.30 ©, fl. 9.40 98. Banater Maid per Mai­ imt fl. 4.85­8. fl. 4.90 78. Herbst-Bafer fl. 5.65 6. 15.5 MW. ő Kiebisåsklipper August September fl.15­ 3——·Gold,f­..!-'Ji’-’,-L, WaawBakmer pszFI­i·lis-Iltcgktftfl·12613G­,fl.1sW­­ Nt elegene Gelber zeigen bereits gelbliche Farbe und an manchen Orten scheint sich doft zu verbreiten. Die Vegetation der Früh­jahrssaat behreitet zwar langsam vorwärts, jedoch haben die Negengafte an hier etwas Schaden verursacht, wenn auch nicht so viel, wie an der Wintersaat. Die Frühjahrs-Arbeiten sind allenthalben verspätet, so daß in manchen Gegenden die Landwirthe auf den Frühjahrs-Anbau ganz verzichtet haben. Die Generaldirefsion der Theiß-Eisen­bahn­ unter Borsig des Vereinspräsidenten Erz, Grafen Anton Szapáry, hatte_gestern, 30. April, in einer speziell zu diesem Behufe abgehaltenen Sigung, im Beisein der Vertreter der Stadtgemeinde Szarvas, über die für die Üebernahme der Bau- Arbeiten der Mezőtur-Szarvaser Bahnlinie, sowie für die Lie­­ferung der nöthigen Oberbau-Effekz und Holzmate­riale eingelangten Offerte definitiv eine Entieidung getroffen. · (Die«Zieh1eitg der Kegle«vrdi­-Lose)fand heute im alten Stadthause statt. Den Haupttreffer von 10.000 fl. machte das 408 69718. 1500 fl. gewann Nix. 64239. Die Xofe 21323 und 13864 je 500 fl. Mztv 46.116.413.i­’5W. 117.­«117.25., | Riedeiger 9 u u Schlach­tvieh-D­ tarkt. »B13·dapest.·1.iIJchi.»(rsj.·­8L3.Schwartz. Vj»e1)kom­m­issionär.) Droidhlachtmehs Ausstrieb betrug JLHs Stück und zwar 724 Stü­ckchyfen,418 Stück skin ha CSF StiisBijffel und .32E-iiickStie«k-c.Man bezahlte Ochsensi.4-.()-—-51,ani5-s nahm isweise fl52 mit mehreren Ver­senken Abzug.Ki·-heft.48bi»3 f­.5(i,SZu­ffelfl.-Tka-—-4-:ls.—Itswarmziemlichgnithmlitätem besonders indisen,vorhanden,trotzdem­ dürfte Manches Wust-kannst bleiben,da die größeren Fleischer Von außer dem Markte gekauften Ochsen ziemlichvich­ilH(iudeulza"l)e11. »öffnung des Orsovaer Anschlusses z­ugefü­gt werde. (Prozess,der Oesterreichischen Gtkskatssibalen gegenkdassleraxs.)Dieseste­rreich­isch­e Staatsbalmskmthei «kan­ntlich gegen das ungarische sk­mreinen Prozeß wegen Ersch des Schadens angestrengt,welcher­ ihr durch die Verzögerung der Ers Dieserslixsozeß beschäftigt—wie,,Vasuti Esk­özlekedd­jl­özlöny«schreibt­— seht­ eingehend die juristischen KreiseMgen der in demselben auf­­tauchenden Kompetenzfrage.Die Regieruugskreise sind äi­mlich der Ansicht,daß das Gerich­t sich inkompetent erklären und die­ Sache auf den Verwaltungsweg beweise­rn werde,und sie stützen sich dabei ein umldms auß daß die Konzessionssurkunden nicht als privatrecht­­liche Verträge betrachtet werden können,sind dann damif,daß das Eisenbahn­-Konzessionsregulativ vom­ Jahre 1868,dessen verbin­dliche Kraft auch in der Konzessionssu­rkunde für die Linie Temesvfn·-— Orsova ausbedungen ist,die Austragung aller Frage 11,welche ü­ber die Bestimmungen der Konzession­s-Urkunden mittand­en,dem­ Ver­­waltungswege vorbehält.Andererseits­ verweist man auf bereitss ergangene oberstgerichtliche Entscheidungen,welche die Kon­­petenz der Zivilgerich­te amerkenne­r.Jedenfalls wird die Entscheidung dieser Kompetenzfmge eineiamhafte Rückwirkung äußern auf die Rech­t-«5- Verhältnisse zwischen dem Staat und den Privatbnhikeit.­.,Ellener" bemerkt zu dieser Mittheilung des genann­ten­ Blattes:»Wir­ er­­war­te­t mit umso größerer Neugierde die weitere Entwicklung der Angelegenheit,weil­—wie ein Wiener Blatt meldet­—vom Leit-in de­rmänischen Eisenbahn-Gesellschaft die Nebennahme der­ direkten Waarensendungen an der Anschlußstelle mit der Erklärung ver­­weigert wurde,das von der rumänischen Regierung hiezu noch nicht die Konzession ertheilt wurde.AI­Z dies meinen Faktum ist zu beur­theilen,auf welch’unhaltbarerszischek»österreichische Staatss­­eisenbahns Gesellschaft es umernmnmtt,einen Anspruch gegen unserm Staat in dem Momente d­erhebm,in welchem sie sich auf der an­­dern Seite die Bewilligung des SL Tuschlikssest­och nicht gesichertt ha1t. (Amtliche Saatenstands-Berichte.)Die vom 20.April bis 1.Mai eingelangten Saatenstemnds Berichte wer­­den wie folgt resnmirt:Die Herbstsaaten­,­welche stufen­­weise Entwicklungseigen siche dujch auch quernden QZegen in ih­rer Entfaltung behindert, haben andererseits vom Wasser viel gelitten. Telegraphische Witterungsberichte der j­­ung­­teteoro­­logischen Zentralanstalt, vom 1. Mai 1879, TU Morgens. Erscheinungen in den letztenU Stundeng Deanftdruck ist übemll gestiegerx,zu Temesverium 11.6Mm.—Die Tenix veratiir ist gesunken,zu M­­­ermann­­stadtrmsstunde.——Regen:Treucs­in:2,Betdapseft33, SzolnokLZ Del­isec«3i112,ngvcir19,Szatxttar12,sto­ t­a1, Agram1Mm.——­Ozoriometer in b­dapest bei Tag 1(),bci­ Nach:9. Zustand desY­eeres:bei Fiume leichtbeiwegt. . « Eingesendet M-x» Deutsch-Kreutzer „Rudolf-Quelle“, reinster alkalischer und eisenfreier Säuerling. 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Verantwortlicher Redakteur: Dr. Mar Falk, Notationsmaschinencheud von Khóv u. Wein, Vudapest, Dorsten­­gaffe Mr. 14. — 1879, — Berlag der Better Lloyd-Gelein­gaft. 2964

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