Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1880 (Jahrgang 27, nr. 148-174)
1880-07-01 / nr. 148
A) Trees ee fr. in allen Verfchlei slofafen.) j FS » lichleit mit jenem .§ahre 1876 amp ; an burg Budapest, 1. Null — Heute a fol endlich der definitive Schluß der Berliner Konferenz stattfinden. . Was sie beschlossen und entschieden, ist längst sein Geheimniß mehr ; der Acte finale wird demgemäß, wenn er zureröffentlichung gelangt, Niemandem etwas Neues bringen, auch der Bfortend Griechenland nicht. Den vorliegenden Berichten zufolge Herrscht in Konstantinopel ob des Ausganges der Konferenz große Erregung, von der nicht blos die berufsmäßigen politiker, sondern auch Die ganze Bevölkerung ergriffen ist. Die Negierung ihrerseits, so melden übereinstimmende Berichte in englischen Blättern, trifft Vorbereituungen, um für alle Eventualitäten bereit zu sein. Die Fregatte „Schmid“ und ein Lloyddampfer liegen im Hafen, um Truppen nach Salonidy zu transportiren. In dem Arsenal herrscht große Thätigkeit. Die Behörden in den griechschen Provinzen sind aufgefordet worden, exakte Iformationen über die Zahl der bewaffneten Albanesen sowie über die gegenwärtigen Zustände und Hilfsquellen der Provinz zu geben. Ueberdies erzählt man, daß der Kriegsminister die Errichtung eines Lagers für 24. 000 Mann bei Adrianopel ee hat. Troß alledem glaubt man wir, daß die Türkei so Fühn sein werde, den offenfundigen Willen Europas mit den Waffen in der Hand sich zu widerlegen und einige der vornehmsten Bafdas sollen mit geidient ihre Meinung ausgesprochen haben, daß es Wahnsinn wäre, den Entscheidungen der Berliner Konferenz Treu zu bieten. Hobart Bajdja, der zumeilen vom Sultan in auswärtigen Angelegenheiten zu Mathe F gezogen wird, Denkt indessen nicht wie Diele vornehmen Bajdhas. Er veröffentlicht in einem türkischen Blatte einen Brief, in welchem er sagt, daß, wenn Die Deiccte wahr, wornach Janina, Lariffa und Prevefa den Ör siechen zedirt werden sollen, eing Anderes jagen könne, als daß dies Die größtelingerechtig Feet it Dserve teen worden, seit dem die Zivilisation in Europa aufgedämmert ist. Nurland habe viel besser als Europa gehandelt. Die Türkei werde wohl dazu kommen, sich zu fragen, warum sie jemals auf den Nat England r aber warum sie ihren Truppen Eits halte, als Serbien zu ihren Füßen lag, warum sie die Griechen nicht Dinans gepeitiert, da sie es noch mit einem Worte zu Stande gebracht hätte, war sie endlich nicjt die Hand angenommen habe, Die ige Rußland in freundschaft nach einem ehrlich ausgefochtenen Kampfe ansar habe. Er schliegt mit dem Anspruch der Doing, da; Alles, was über die Beschlüsse der Konferenz mitgetheilt wird, nicht wahr sein möge. Und es ist dooch wahr! Wie die griechische Trage wählt sie-auch die bulgarischen Frage allmälig zu einer siehenden Alleh in den Blättern heraus. Es it nit möglich, Die Lage des Orients in Erwägung zu ziehen, eine,der Zitationen zu gedenfen, welche von der panbalgariigen Partei zur Bereinigung Ost-Rumeliens mit Bulgarien betrieben werden. Da Rußland seine Hand dabei im Spielen hat, ist zu offenkundig, als daß irgend ein Widerspruch den Glas den hieran beirren könnte. Die Iituasion Bulgariens durch russisches Militär wird nach einem förmlichen” System in’s Üerk “ geseht, welches eine bedenkliche Mehn- Sysem zeigt, Dasim in Shhwaungen er als es galt, EU UL DEREN Her Of RE Tzetegett järten. Die Einwanderung russijerer Offiziere und Soldaten in Sulgatien it so vietig angeligwellen, "hab es selbst in game erfdjsen , eine gewisse Neserve und Mißbilligung a Schau zu tragen, und Daß deshalb Die a fürn de Warnungen gegen Die Auswanderung nach Bulgarien erfießen. Wohl gibt es Leite, Die an den Ernst solcher Warnungen alanben. In Rußland aber sind sie nur sehr seltem anzutreffen, und ad a Ruslands gibt es Stepsiter, die sich erinnern, daß ähnliche Warnungen im Jahre 1876 auch gegen die Auswanderung nach Serbien erlagen wurdennd daß trogdem den Sol. Datei. von ihren Offen und Brieftern zugefecht wurde, sie mögen den serbischen Brüdern Hilfe bringen, hab jeden Soldaten, der leise Einfadding folgte, bereitwillig Urlaub und Neisegeld gewährt ward. SocS wohl au Heute troß Der Mahnungen der Behörden. ZThatjache ist, daß nahezu 5000 seraffische Soldaten und Offiziere bereits auf uungarischem Boden stehen. Di Die naiven Gemüter, die da glauben und glauben machen wollen, daß sold eine immense Invasion ohne den Einfluß oder gar gegen Den Rillen Nurlands ich vollziehe, sind wahrhaft zu Beneidelt, das Nio de Janeiro kommt uns unter dem Datumm des 23. Mai ein Schreiben zu, welches einige Mittpeiungen über den zwischen Chili und Beru ausgebrochen e quieqentualt»Nasonsbmdeukeutchlwqudke chiseuuche Q»kadu,da«an 10. Mai stattgefunden, wird als ein großer Se Der Hilent jeden Flotte bezeichnet. Von den sechs Fahzeugen, welche die chilenische Flagge trugen, wurde während der ganzen Dauer des Bombardements nicht Eines beschädigt, während von den Berus, 2. zur Reckung der Stadt den Kampf aufgenommen hatten, alle mehr oder minder bedeutende Havarien erlitten. In Callao selbst herrschte während der Dauer des D Bombardements eine fuchtbare Panik, die sie schließlich so weit steigerte, daß fürstliche Einwohner die Stadt verliefen. Im Lande sollen dagegen die Chancen der chilenischen Streitkräfte minder günstig stehen. Die vereinigte Armee der Benianer und Bolivianer zählt 12.000 Mann, hat 26 vortreffliche Kanonen, darunter 12 Krupp’sche, und wird demnächst durc Oberst Leiva aus Lima eine Verstärkung von 6000 Mann erhalten. Unter diesen en kann es Die chilenissche Armee, die in Buena Rista Tampivt, nicht wagen, ihr Lager zu verlassen und an der Raffinität Heraus antreten. Das heutige Amtsblatt veröffentlit folgende allerhöchste Entschließung : Auf Vortrag Meines ungarischen den Senats-Bräsidenten der Budapester zum Bige-Präsidenten derselben E, Wien, 27. Juni 1880, Tran Sofet m. m „De Theodor Bauleem. m yelluies ernenne 30 Tafel kal Baitay 4 te De Emennung Dr. Karl Seifen ja, bisherigen Senats-Präsidenten der Budapester Tafel zum Vize- Präsidenten dieses Obergerichts, hat nit num in den Kreisen der höheren Gerichte, sondern in allen jueidischen Kreisen eine ungetheilte und höchst freudige Befriedigung erregt. Diese Ernennung ist ein erlatanter Triumph jenes Prinzips, daß bei Belegung her Richterstellen nir die Wünste hiezu Unberufener, sondern die sachverständige Meinung jnridischer Kreise berücsichtigt werde und maßgebend sei. C3 war daher ein glükficher Zug, den das Kabinet Tia mit dieser Ernennung gethan und es gebührt nit nur demselben, sondern allen Senen der Dant 0603 Landes, die ersteres auf den ausgezeichneten Suristen und dec so bescheidenen Mann aufmerksam gemacht. Wie hog die juridischen Kreise Barlay’s Wissen und Verdienste schoßen, bewies unlängst die Budapester Universität, als sie ihm den Chren-Doktortitel verlieh, beweisen die Ovationen, die ihm aus diesem Unlaffe gebracht wurden, und bemweift die Achtung und Verehrung, die ihm seine Richter- Kollegen bei jeder Gelegenheit zu bezeugen bestrebt sind. Wir gratıtliven Barlay zu seiner neuen glänzenden Stellung, do noch mehr Segend wünschen wir die Budapester E. Tafel, die ihn mit Stolz den Ihren nennt. “ Im Handelsministeriumr beschäftiget man sich ernstlich mit der Sention Des Gewerbegeregels. GStaatsseketär Mondlekovics hat bereits das Material gesammelt, das sich auf die neuere Bewegung auf dem Gebiete der Gewerbe-Gefeggebung bezieht, und gegenwärtig beschäftigt er sich, unter aufmerksamer Beobachtung der ähnlichen Verlegungen in Auslande, mit jenen Denffristen, welche der Landes-Industrieverein und der II. Gewerbetag dem Abgeordnetenhause eingeweicht haben, und welche das Haus befanftlig dem Ministerium zugewiesen hat. Sobald Matelovics die Sichtung des Materials und die TREE der Angelegenheit beendigt, wird der Minister — so meldet , Egyetértés" — die Engquete einberufen und ihr die Vorschläge, vespeftive die Fragepunkte der Regierung vorlegen. Aber die Organisation der Enquete is man im Ministerium ad nicht felüssig geworden. Es it davon die Rede, eine engere Kommission zu ernennen, welche, mit den hervorragendern unter ven Industriellen in artretend, dieselben oder die auftauchenden wichtigeren Tragen vernehmen soll, wie seinerzeit in der Cnquéte vor den Zollvertrags. Verhandlungen. Andererseits wird die Einberufung einer Tatkommission geplant, welche ausschließlich berufen sein wird, in den ihr vorgelegten Karedinalfragen ein fachmännisches Gutachten bzugeben. . Die Enquete wird — wie „Egyeiertes” mittheilt — Ende August oder Anfang 35 September unter dem VBorfige 025 Ministers Baron Kemény gehalten wird er e No 53it SRGESNENTGRELTEIT, (Ertrennungen für den Obersten 107.) Se Drazeitat hat mit a.b. End sesltehnung vom 27. v. M. die Richter der Budapester E. Tafeleoya Mattya 1 Evßly und August Szabó zu Richtern beim Obersten Gerichtshof ernannt. (5 Ser; die weutreirten S Forfinspeftor- Stellen sind,nach dem heutigen Anitobsath folgende Ernennungen erfolgt. Zu 5orfinspeftoren wurden von Gr. Majestät ernannt: der Vorstmeister Zeadinad Kapptner, der Horstregulator Coimund $ Ylei in, der ‚Horstmeister Koloman Garlatichy, der Forstregulator Hermann Diterlamm, der Forstmeister Arnold Adrianyi, der Oberförster Alerius Kvivyas $ 9 und der Forstregulator Mlerius Laitner. — Ju Unter Forstinspettoren hat der Minister für AUderbam, Gewerbe und Handel ernannt, den E. ungar. Forst-Rechnungsführer Sulias Nagy, den f. ungar. Katastral Waldtarator Alexander Szabó Totht, den dipl. Förster Alexander Yorváth, den dipl. S Förster und privatherrschaftlichen Oberförster Ludwig Hockey, den t. ugar. Böriter Öujtav Kellne = den Í. ungav. Förfter Bela Gyöngydjiy, denk. unger. Kataftval-Waldiogater Koloman Säaghy, jermer die dipl. Förfter Gabrief LGKÁHÍÓfÍv un Sojef Mester. BomLestament der faifertinilerandeomwia Man schreibt dem „Berliner Tagblatt” aus St. Petersburg : Dan wollte, respektive will hier miffen, daß die faiferliche Eon in der Arim, das Stift ihloß Livadia, welches beranntlich nicht privateigentum des Kaisers, sondern der verstochenen un war, von dieser ihrem ältesten verheiratheten Sohn, dem Großfürst-Thronfolger, vermacht und der Aufenthalt daselbst einem Theil der „intimsten, nächsten Umgebung des Kaisers fernerhin verschlossen worden sei. So mysteri. Dieser sonderbare Zufag auch klingen mag, er wurde venmoch von Vielen geglaubt, umso mehr, da das hiesige Publikum die Abneigung des Thronfolgers gegen jene „intimste” Umgebung seines Diaters fennt und die testamentarische Übermachung des Luftschloffes Livadia · · an ihn — wenn auch in ganz anderer Form — sich als wahre, unbestreitbare Thatsache erwies. Von dem entgem was über dieses so»znlle «1111ncht 111s2, wie überhaupt mm den testamentarischen Besumnungen der weser in bisher in die dem Hofe nahestehenden Kurse divng,Umsa nach Ihnen Folgendes von allgemeinerem Interessen als authentisch mitzutbeilen. Das Testament, dem später nur unwesentliche Kochziffe hinzugefügt wurden, datirt bereits aus dem Jahre 1867. In demselben verfügte die Kaiserin über ihr Privateigentum an Gittern, Landsteigen, Schlösfern ze. zu Gunsten ihrer Kinder, jedoch mit dem ausdrücklichen Bermerl, daß dieselben die erbihaft erst nag dem Ableben des Kaisers antreten durfen, welchem. DES zu feinem: %00e die Nubnießung der Befigungen verbleibt. „Nubnierung“ ist vielleicht nicht das ganz korrekte Wort da besonders die Schlöffer der Fatterlichen Chatulle anstatt sehr bedeutende Ausgaben an Unterhaltungskosten verursachen, Livadia allein z. B. im Sabre circa 80.000 Rubel. Das Testament bestimmt eigentlich also nur die einsmaligen Befiger, läßt vorläufig aber die Defisungen dem Safer zur vollsten Bevöügung. In dieser Weise wurden dem Thronfolger Livadia, dem Großfürsten Sergei das Schöne Befisthum seiner Mutter bei MoSTau 2c. vermagit. Der etwas gehällige Theil des Eingangs erwähnten Gerüchts gehört vollständig in das Reich der Fabel, wie denn überhaupt irgend welche auf Ähnliches zielende Sun falsch wären! Bei jeder Erwähnung des kaiserlichen Gemahls verschwindet sofort ‚der geschäftliche Testamentston und geht in den herrlichen Ton inniger Zneigung über. An Hoftreffen munderte man sich, daß, Herzensgüte der Entschlafenen, das Testament gar keine besonderen Legate für den nächsten Domltaat enthielt; nur einzelne Hofdamen waren mit speziellen Undenten, merkvollen goldenen Heiligenbildern behagt. Er fand sich jedoch eine von der eigenen Hand der Kaiserin herrührende Namensliste aller der Personen vor, denen die hohe dafür, Einnahmen rau ein Legat zuwenden wollte, und auf welcher sie auch noch in leterer Zeit doch ihren, “Privatseketär Morig verschiedene Namen hinzufügen ließ. Die Höhe der Legate hatte die Kaiserin dann in den legten Tagen ihres Lebens persönlich eintragen wollen, ein Vorhaben, das aber durch die pröglich rapide Abnahme der Kräfte vereitelt wurde. So wird angenommen, daß ein noch am Vorabend ihres Todes an den Privatseketär gerichteter Zettel, dessen Schrift jedoch nicht mehr zu entziffern war, auf diese Legatsbestimmungen Bezug hatte. Der Kaiser übernahm sofort dieses Bermächtniß seiner Gemahlin und vervollständigte im Sinne ia jene ausgefüllte Liste von Hinzufügung der entsprechenden ummen. Die nachte Umgebung der Kaiserin, mit welcher dieselbe stets in [entseligster Weise verkehrte, war ihr in aufrichtiger Verehrung und Liebe zugethan. — Mit am schmerzlichsten Beweint aber wohl die älteste, schon von der Kaiserin Xlerandra Feoderomwna übernommene Makufehina ihre Gebieterin. Elisabeth Makufchine nahm die Stellung einer das höste Vertrauen genießenden und deshalb außergewöhnlich einflußreichen Dienerin ein, so daß es selbst sehr hochgestellte, ja sonst allmächtige, Hofchargen für ende es mit Mütterchen Makufchina stets im besten Einvernehmen zu bleiben, um so mehr, da dieselbe in fast eifersüchiger Zuneigung zu ihrer Gebieterin einzelne ihr nicht genehme Personen von Dieser fern zu halten suchte und meist auch fern zu halten verstand! So wurde sie denn am an der Kaiserin zu einer mächtigen, wenn auch nicht beliebten Persönlichkeit, die aber mit dem Todeiner Gebieterin von der bisherigen Höhe herunterstieg, und gegen die man jeit ziemlich ungnädig geflimmt ist. Hinzuteitt noch der Vorwurf, dab sie, in Anbetracht des jeden Dioment zu erwartenden Hinjde eidens der Kaiserin, in der Todesnagt nicht hinreichend aufmerksam gewesen ist, selbst wenn sie durch ein öfteres Betreten des Krankenzimmers gegen die Befehle und Wünste ihrer Herrin gehandelt hätte. Außer dem Testament Hinterließ die Kaiserin auch noch für ihren Gemahl einen besonderen Abschiedsbrief, der vor zwei Jahren, während der schweren Krankheit vesschrieben ist, die zu überstehen sie damals kaum mehr Hoffen konnte und von welcher ab denn auch die Leiden der hohen Dulderin die sichtlich gefährliche Luinidingwalk mail De Kaise undlaubte dnnialvssonii,1.(,n)eizinst nahe und dankte in jenem Abschiedsbriefe ihrem Gemahl nit von Bevzldíten innigsten Worten für das reiche Das der Liebe, der Ehren und 008 Glanzes, welches er über sie auszeschüttet. Dei den Legen dieses besten Grußes seiner entschlafenen Gemahlin soll der Kaiser énf Das Zielste bis zu Thränen ergriffen worden sein, die Kaiserin aber hat sich Durch diese nun. Liebe und Dant nihmende Worte selbst, ein schönes Denkmal gefeglt (Bersonalad griägt) Der Frontische Mixtiter Koloman v. Bedefovid it geflern Abends Hier eingetroffen. Kardinal-Erzbischof Haynald hat am Montag Mittags Grobwardein verlassen. Auf dem Bahnhofe nahm er herzlichen Abschied vom Weihbischof Dr. Rogall, Großpräbst Rassel, Alex. Lipovnicziy und Gemahlin, dem Bürgermeister der Stadt, der freiherrlich Gerliczy’schen Familie, vom Grafen Mexander Teleki, Oberst Kovács, Oberstlieutenant Marschallo u. A. ALS der Zug sich in Bewegung seßte, brach das zahlreiche Publikum in begeisterte Irrenrufe aus. Vor seiner Abreise hatte der verehrte Kirchenfürst noch das Bischofsbad besucht, wo er sich besonders für die eben e p termalis intereffirte, welche Wasserpflanze nag der Ansicht Saynard’s, der bekanntlich ein ausgezeichneter Botaniker, lediglich im Beczebach vorkommt und zwar große Sehnlichkeit mit einer im Nil vorkommenden Pflanze hat, mit derselden aber nit wentifeh ist. (Für den Pensionsverein der Handel befliffenen, dessen Gründung Herr Yam Guttmann in unserem heutigen Morgenblatte angeregt hat, sind unser von der Firma Julius Sommer u Komp. 25 ff. zugesommten, für die wir den edlen Spendern im Hinblick auf den humanen Ziwed, der gefördert werden soll unsern wärmsten Dank aussprechen. Zum Tischlerfirike) Heute hat der Polizei-Altuar Egyed dem Fünfundzwanziger-Komite den Erlaß des Ministeriums des Innern betreffend den von den Tischlergehilfen gegen den Befehl der aben Stadthauptmannschaft eingereichten Neling verkündet. Der Erlaß lautet wie folgt: Da der, am 21. b. A. gefällte polizeiliche Bescheid dur das Yüunfundzwanzigersfto mit der slirtenden Tischlergehilfen appellirt wurde, so theile ich Ihnen mit Bezugnahme auf Ihre Den vom 22. d. Nr. 37.796 mit, daß ich unter gleichzeitiger Berwerfung der Appellation den am 21. 5. Mt. gefällten Verbotsbefcher der Ober -Stadthauptmanns faft als solchen, der den bestehenden Gelegen und Statuten entspricht, hiemit gutheiße. 53 it die amtliche Pflicht der Polizei, alle solche offenkliegen Handlungen und Umtriebe zu verbieten und zu verhindern, melde doch die bestehenden Gefege und Verordnungen verboten sind, die jedoch die allgemein bekannte und im Nekurje feldit engestandene D Wirksamkeit des Fünfundzwanziger-Komites der steifenden Bude, peter Tischlergehilfen sich auf Handlungen bezog, welche in Sinne, vor bestehenden Gesebe und a unzulässig sind, so war dieses Komite von Amts wegen aufzulösen. Die Thätigkeit dieses Komites widerspricht den Bestimmungen des Gewerbegefeges VIE: 1872, indem das Verhältniß aviserenden Gewerbetreibenden um Gehilfen im Sinne dieses Gesebes Gegenstand des freien a einommens ist; dasselbe Gefeg verbietet ferner auch die Verabredungen semwohl seitens der Arbeitgeber, als seitens der Arbeitster; umso weniger fan daher die Wirksamkeit eines Komitees zugelassen werden, dessen Zwei — wie dies der Nekurs selbst gestegt — die Verhinderung des freien Uebereinkommens ist. Die Thätigkeit vieses Komites steht ferner im Widerspruche zi Der bestehenden a ee da das Komite zu Gunsten der steifender e Tischlergehilfen öffentliche Sammlungen veranstaltete und Die Sammelbogen in der Stadt fursiven lieh, ohne die vorgeschriebene Berwilligung erhalten, oder um Dieselbe auch nur angesucht zu haben. Zur Appellation der übrigen Punkte des Bescheides verübte Stadthauptmannscaft i Das fünfundzwangiger- Komite weder” Des, vehtigt, noch befugt, daher die übrigen Punkte unter gleichzeitiger Erklärung delen, daß auf die übrigen Bunke dieses Beicheides gutgeheißen werden, als Keks nicht verkauft werden konnten. Segen jenen Punkt 903 Beicheides der Ober-Stadthauptmanne fchaft, rein Interesse der gemeinschaflichen a. der Arbeit Bersammlungen nicht abgehalten werden dürfen, kam nn von Demjenigen appellirt werden, der um die Beroilligung der Bersammlung angefucht hat, mit seinem Ansuchen jedoch abgeriefen wurde. Das Fünfundzwanziger konnte aber hat an die Ober-Stadthauptmannschaft ein solches Anfurchen nicht gestelkt. Der auf die Ausmessung der nicht wieher zuständigen arbeitslosen Individuen bezügliche Punkt des Belcheides wird gleichfalls gutgeheißen, da gegen diesen Punkt das Fünfundzwanziger-Romite in seinem Dale, sondern höchstens jeder einzelne Ausgewiesene appelliven faun. Die in den Motiven der Appellation enthaltene Angabe, daß die neuere öffentliche Dersammlung die Arbeitseinstellung einstimmig und öffentlich ausgesprochen und dieses Komite mit dem Nechte der Arbeitseinstellung, der Führung und Ausgleibsverhandlung bekleidet habe, entspricht der Wahrheit nicht, da aus der Tagesordnung der vom Budapester Einwohner Leo Frankel für die auf den 14. Sun anberaumten Versammlung die Frage der Arbeitseinstellung der Tischler amtlich gestrichen wurde, wovon der Präsident der Versammlung Dittge tung machte und somt in Bezug auf die Arbeitseinstellung der Tiplergehilfen vertigsteinerter Beschluß gefacht werden konnte. Da übrigens im Sinne d:3 ©.A. VIIT: 1872 in Beug auf solche Interessen, für welche maskenhafte Arbeitseinstellungen Ural girt zu werden pflegen, selbst Bewabredungen nicht gestattet sind, so fannı umso in weniger eine Bersammlung solcher Mut gestatteten Dieses Verbot wird besonders, motivier durch das in der Appellationsschrift einbenannte Bestreben, die Arbeitseinstellung mittelst Generalversammlungs-Beschluffes auszusprechen, bieduchy mittelst des Anliegens der Generalen und fernwohl auf die Arbeiter, als auf die Arbeitgeber einen Zwang auszuüben und gerade das zu bemieten, was das 1872er Gewerbegeseb deutlich verleietet. Somit meint der Minister des Innern den Ober-Stadthauptemann an, die Appellirenden von Obigem amtlich zu verständigen, und auch Davon, daß die in der Appellationsschrift auf ein angeblich vom Minister gewachtes Versprechen bezughabende Angabe, welche bereits auf in den Blättern dementirt wurde, der Wahrheit nicht entspricht. Endlich weiß der Minister den Obereeam“ daß er, nachdem es erwiesen ist, das das aufgelöste fünfundzwanzzigerz Vonite gesegmwidrig die Sammlung öffentlicher Unterftügungsspenden veranstaltete, den Präsidenten des Komitee verhalte, im Sinne 06 staatlichen Kontrollechtes über die gesammelten Gelder bei der Ober- Stadthauptmannschaft seine Rechnung einzuweihen; in Bezug auf die Vertrajung der Theilnehmer an dem bisherigen gefehtwidrigen Vorgehen wi d die Ober-Stadthauptmannschaft Die erstinstanzliche Entigpeldung zu treffen haben. Budapest, 25. Juni 1880, Solomon Tiba. Ueber die somit erfolgte Mittheilung des Ministerial: Erlasses wurde auch ein Protokoll aufgenommen, dessen Inhalt im Wesentlichen dahin geht, daß das Fünfundzwanziger-KomitE den Erlaß zur Kenntniß nehme. Gleichzeitig wurde das Fünfundzwanziger-Slomite auf alle Maßnahmen, die im Bescheide der Oberstadthauptmannschaft enthalten sind, aufmerksam gemacht und ihm zugleich bedeutet, welche Sorgen die Stripteinhaltung jenes Bescheides nach sich ziehen würde. Die 9 Mitglieder Des Fünfundzwanziger Komites wurden sodann vom Polizei-Hituar Egyed einzeln betreffs ihrer Zuständigkeit, ihrer Er verbögquellen, Wohnung u. dgl. vernommen. Diese Cinselvspii mährten den ganzen Bomittag. ir IZSÁK Tettgehen im Drczygax a eegasterm um 10 Uhr Nacht begommen hatte, terue 6 °, Uhr Morgens. Ludwig Rath war der einzige von den drei Koi Tureonten, der um diese Zeit die 50 Kilometer erledigt hatte. Von den beiden anderen Konkurrenten war Hoffmann bereits vor dem 10. Kilometer snvüdgetreten, während Betr Koffuth. pm. bis zum 25. Kilometer mitging. Bei dem VBanfet, welches zur Ehre Zmertyk’s heute Mittags in den Szikday’schen Gasthaus- Lokalitäten sattfand, wurde dem wadern Beloeipedi iten von Seite des Athletic- Klubs eine sechs Dulaten freie Dedaille überreicht. Die att Der einen Seste die 3 schrift trägt: „Ep ész csak edzett teszben “lt (Nur in einem gelikten Leib lebt es andern Seite: „Magyar athleticai club- -versenydij* Dränie 008 ungarischen Arglene-Klub), gesunder Geist), und auf der (Konkurrenze, (einer,der beim Gerichtshof eine Anleihe malt) Bor Kuyzen — so erzählt , Egyetértés" — wurde vor dem 1. Strafsenat der Budapester Königl. Tafel der Kutafifje Ber frumdungsprogeß refe eritt, Na gefälltem Urteil richtste einzu dar. Angeklagten an den Präsidenten des Gwichtshofes Migter Ihrdrassovics die Bitte, er möge ihm einen Gulden leihen, damit er auf der Heimfahrt nach Weil benburg eine Wegzehrung habe. Der Richter gab dem Bittsteller den verlangten Gulden. Mach der Sikung fand unser Dann noch im Korridor und wartete. Man fragte ihr, was er noch wolle? „Ich weiß nicht, wemn ich das Geld zu senden habe“ war die Antwort 008 dirft den Mannes und groß war seine Freude, in als er hörte, Dabiyın das Geld zum Geident gemacht worden, bei der anerkannten ETETETT pen LERNT SER 7 Sliftern oder, Novelle von Mar Ming, (11. gortfebung.) In so gereizter Stimmung begab sich Ottntavit Sdsatl den Höhenweg, wo sie bereits von der übrigen Gesellschaft, besonders von Frau dr. Eisenberg mit Ungeduld erwartet wurden. „So sagte schon", sagte Diese empfindlich, „daß Sie heute nict mehr kommen würden. Die Bromeradezeit ist fast vorüber.” „Eitieguldigen Sie", verfegte der Baron, „aber meine Frau war nicht fortzubringen.‘ „Die Toilette hat sie gewiß aufgehalten, zeihlich," » «eiielt die«eiilelssnideiciieveiwiiizen iJ nele von dei sie siu iii.htlo»iessi wollte, trägt die Schul an unserer Berspätung.” „Das muß ja eine höchst interessante Geschichte sein. Sie machen mir wird neugierig." „Die Novelle „Faust" von Turgenero.“ „Ich erinnere mich — eine empfindsame Erzählung, die mich í vos der Empfehlung des Fürsten sträflich gelangweilt hat." „hat mir sehr Leid“, exwiderte dieser ironisch, „daß die Novelle nicht so glücklich war, Shen zu gefallen, da ich sie für ein Meisteriwerk meines berühmten Landsmannes halte.“ „Das it Sefchmadsfahe”, bemerkte Ottmar gerinnfmäßig, wir gebe Frau v. Eisenberg vollkommen grabgesehen, daß derartige Bücher Feine geeignete Lektüre für Damen sein dürften,” uBardon!” entgegnete der Fürst erreichend, , wenn je Ihnen widersprenge. E38 dürfte Ihnen wohl sehe schwer fallen, auch nur die geringste Schlüpfrigkeit oder eine Zweideutigkeit in der ganzen Geschichte nachzuweisen, wie man sie so Häufig findet in den meisten französischen Romanen, die von den Damen Togern gelesen und verfälungen werden.“ „Darauf kommt es weniger an, al auf die verwerfliche Tenenz des Dichters, wenn es auch seine Absicht gefickt unter dem oetischen Flitter zu verbergen weiß, was nur um so schlimmer ad gefährlicher it. Da ziehe ich noch die französischen Sensations- Dazwischen bewegten sich die van Fremden in mehr oder minder eleganter Toilette, To sa das Ganze ein freundlich anziehendes Bild bot, dessen Netz noch doch den malerischen Hintere Nomane vor, weil je nicht heucheln und nicht dab Faliche Sentimentalität und romantisches Blendwerk den Leser täuschen wollen.“ „Dann muß ich sehr bitten um Entschuldigung,” verfegte der Surft mit leichtem Spott, „daß ich der gnädigen Frau empfohlen habe eine so gute Novelle: Hab’ ich Leider nicht gewußt, daß der Herr Baron so streng moralisch sind, daß Sie ein Dud für um so gefährlicher walten, je poetischer es. it." „IH denke,” ermiderte Ottmar Schroff, „daß mir allein darüber enn Urtheil zusteht, was ich für meine Gran paffend oder unpassend finde.” (DD, geriß! [] fechte der Sürft, indem er aus Nicht auf dir feinen Zorn beherrsäte und das peinliche Gespräch abbrach). Nichtsdestoweniger war eine fichisihe Spannung zwischen den beiden Gegnern zurücgeblieben, so daß es nur einer Keinen Veranlassung bedurfte, um einen ernsten Konflikt herbeizuführen. Wie gewöhnlich in folgen Fällen, fand si schnell die Gelegenhe el zu einem neuen Streit. — Am nächsten Tage sollte in dem nahen Dorfe O fteig eines jener beliebten schweizerischen Schüßenfeste, ein " sogenanntes , Musjdieken" stattfinden, woran sie auch mitunter die fremden Gäfte aus Suterlafen zu betheiligen pflegen. Da Frau v. Eisenberg, von einer rastlosen Vergnügungssuht getrieben, dem interessanten Rolf sich aufpiel ebenfalls beizumahnen wünschte, so begab ich die ganze Gesellschaft an einem freundlichen Nachmittag nach dem malerisch zwischen grünen Matten und alten Nukbärmen gelegenen Orte, in dem ein buntes, fröhliches Leben und Treiben sich entwickelte. von allen Seiten kam aus der Umgegend das Landvolk, Träftige , stattliche Sranen und anmuthige Mädchen in ihrer Heidsamen Landestracht, deren Hauptzierde das blühend weiße Durchbrochene Vorhemd, die gebauchten, fächerförmigen Aermel, das mit Silberketten, Platten und Agraffen behängte Mieder und der sogenannte Gölfer, eine schwarze, mit Perlen gestichte Halsbinde bildete, wozu noch der breite Strohhut oder ein eigenthümlich riolettes Hitchen kam, unter dem die langen Saarflechten nicht selten bis zu den Füßen herabtroffen. ----grund, doch die braunen, von Heben umsponnenen Schweizerhäuser, durch die rauschenden Brummen, das frische Grün der Wiesen und der prächtigen Baumgruppen erhöht wurde. Zur bestimmten Stunde marfäirten sänmtliche Theilnehmer 908 Fetes in geordnetem Zuge, unter Vortragng der mehenden Tahnen, zu den Klängen der Trommeln und eines ländlichen Dv- Heftes nach dem mit frischen Laub und Blumen geschmückten Schießplat, wo auf einer langen Tafel die I einen einen Beitrag an geschafften Preise, silberne Dechen, seidene Bänder uno we auge gestellt waren. Jeildleganischi Sel»esciiicieisee vclieilte woran an den a gegen "eine kleine Summe die Betheiligung Heute ausnahmenreife gestattet war. Auch der Baron, der ein ebenso leidenschaftlicher als geschtckter Schüte war, bat einige Schüffe, die jedoch das Bier verfehlten, wieshalb er eier seinen Preis erhielt. . BRD Unmfo glücklicher war dagegen der Fürst, da er gleich auf den ersten Schuß einen kleinen, zierlichen Becher gewann. Den er da mit einigen paffenden Worten zum Andenken anzunehmen hat, so daß sie das unbedeutende Geschenk nicht zuridzimeifen wagte, weil sie nhn zu beleidigen fürchtete. — gge Diese dochaus unschuldige Galanterie verdrofen Baron indem er zugleich Dadurch an seine eigene Ungeschicklichkeit erinnert wurde, worunter seine Eitelkeit (itt. Nur die Furcht, sich vor der SER durch seine Eifersucht lächerlich zu machen, hinderte ihn, seiner Frau die Annahme des Bechers zu vermehren, obgleich er seine sehlechte Laune nicht verbergen konnte. Nachdem sämmtliche Breife vertheilt merkend waren, führten die Schüßen paarweise in Begleitung der zahlreichen Freunde und Gäste nach dem Dorf zurück, um mit einem improvisisten Ball 0458 fröhliche Fest zu beschhteken. Da unterdessen die Nacht angebrogen war, begab sich der ganze Zug nach dem Wirthshaus, beleuchtet von Hohen, mit brensnenden Lichtern wie Weihnachtsbäume bestecten Tannenstämmen, die gleich viesigen Fabeln von einigen luftigen Burschen unter Abfingung heiterer Lieder vorangetragen wurden. »Die originelle Illumination,das bunte,frische Volksleben und die allgemeine Freude gefielen Friiiiv.Eisenbeigsognt,dass si«dsp0s;e.asNinkingerchcrchilen bewog nin noch lei.idien»si«inzsiznsehen« Zu den Klängen des schnarrenden Brunmedaljes, der fehreienden Biolinen, der frelfdenden Klarinetten und der fegarettettder Trompeten drehten sich die Paare im [mftigen Kreise, die aaderen Shügen mit ihren Frauen und die jungen Burfgen mit ihren Mädchen. Ab und zu mischten fch an die städtischen Gäste unter die Neiden der Tanzenden, anfänglich nur slüchtern und vereinzelt, aber nach und nach immer Dreister und zahlreicher. Während Frau v. Gifendberg mit dem Baron und v. Gräfenig sie über das etwas gemischte Bublikum lustig machten und sich mehr oder minder wißige Bemerkungen zuflüsterten, "verfolgten da mit ihren Bliden die vorüberschwebenden Paare, Die sie im Gulfen um ihr unfguldiges Vergnügen beneidete, „So feine Leine ,,Tiune«ie nicht meine Gnadigen«singte sie der neben ihr setzende Finst. ,,Scl rgern«,erwiderte sie nn bei einem größere Luft.“ „Dann darf ich es wohl wagen, Sie um eine bitten.” „Mit Bergnügen !" Der Kürst erhob sich von feinem Stuhl und nahın ihre Hand, um sie in die Mitte des Saales zu führen. In demselben YUugen blie Stand aug Ottmar auf, der Beide fortwährend beobachtet hatte und vertrat ihnen mit vor Zown geröthetem Gesichte den Weg, , 30 Kann nicht zugeben”, sagte er mit vor Aufregung zitternt« der Stimme, „daß Sie mit meiner Frau hier tanzen.“ „Darf ich fragen, weshalb ich nicht tanzen sol mit der gunsti gen Frau?” entgegnete der Fünf in gereiztem Tone: „Darüber bin ich Shen Feine Rechenschaft schuldig.“ „Aber das ist ja eine große Beleidigung für mich. Sie erfuhen, mir deshalb zu geben eine Erklärung." „Dazu ist hier nicht der geeignete Ort. Wenn Sie aber missen, stehe ich Ihnen jederzeit zu Diensten.“ Zugleich ergriff Ditmar den Arm seiner bestürzten, erbleig,den Frau, mit der er sich entfernte, ohne den auf das höchste empörten und sich nur mündsam beherrschenden Zürften weiter zu beachten. (Bortjesung Bi 205 finde in Verve deut. § SE Extratour zu Schmuf « een TEEN, er MMVS ” "7 5 | —