Pester Lloyd, Dezember 1910 (Jahrgang 57, nr. 298-311)

1910-12-16 / nr. 298

Ganzjährig 44 K.,halbjährig ER; Ren­nbaig 11 K., monatlich 4 K. Für das Inland: Ganzjährig 48 K., halb­­jährig 4 K., vierteljährig 12 K., monatlich 4 K. 40 K. Mit separater Postversendung des Abendblattes vierteljährig 2 K. mehr. Für­ Wien auch durch Herm. Goldschmidt, Für das Ausland mit direkter Kreuz­­bandsendung vierteljährig : Für Deutsche­land 18 K., für­­ alle übrigen Staaten 21 K. Abonnements werden auch bei sämtlichen ausländischen Postämtern ente­gegengenommen. Für­ Amerika, England, Frankreich, Spanien und Portugal besteht die Vermittlung der Postämter nicht und das Abonnement­ muss direkt in unserer Administration erfolgen. Vertretung für Deutschland,­­ Frankreich, England und Italien bei der Zeitungsfirma Saarbach, News Exchange in Mainz, 57. Jahlgang - MORGENBLATT Budapest, Freitag, 16. Dezember 1910 er « pest, „Pester Lloyd“ V., Maria Nr. 12 und in»den Annoncen ]. Blockner, Ed. Braun, B. Győri & Nagy, Jaulus & Co., Ju Ant. Mezei, Rud. Mosse, Jul. Tenze: Schwarz. « In Wien: bei Book & Herzfeld, Ed. J. Danneberg, M. Dukes, Haasenstein & Rud. Mosse, J. Rafael, H. Sokalı Im Auslande: Berlin: Rudolf Mosse, & Co.; Paris: John F. Jones & Einzeln : Morgenblatt in Budapest ler, in der Provinz 14 Heller. Ab li Budapest 6 Heller, in der Provinz Redaktion und Administration : sea 2 NER keinem Falle zurückgestellt. Vierte Briefe werden nicht angenom­­­­mt. 2 N­ame EN “" - der Valeria-utera 12. — Manuskripte Kéz m — Sudapest, 15. Dezember. : 83, gehört nicht zu den Gepflogenheiten dieses Blattes, traurige Einzelereignisse , zur verallgemeinern,­­ über ‚den Beifall unserer öffentlichen­­ Verhältnisse zu jammern, wenn privates Bes­chulden­­ irgendeinmal eine Katastrophe­­ herbeigeführt hat. Allein die­­ schweren Bauunfälle in der Hauptstadt mehren sich seit einiger Zeit in so­­ entschreden­­dem Maße, daß es unmöglich is, über diese bedenkliche Erscheinung ohne Bemerkung Hinwegzugehen. Nach einer Stagnation, die fast anderthalb Jahrzehnte währte, ist sehr endli­­che Baulust in der Hauptstadt wieder erwacht. Auf Weg und Steg trifft man auf die Spuren frü­hen Lebens. Das tote Wachsen den Budapester Bevölkerung, der unaufhörliche Zuzug aus­ der Provinz, Die Sehnsucht nach­­ befseien. Erwerbsverhältnissen haben in­­ der­­ Haupt­­stadt erst eine unbeschreiblige Wohnungsmisere geschaffen, dann ein fast fieberhaft haftiges Streben nach schleuniger Abhilfe erstehen­ lassen. Diese Bewegung war aus unters­­chiedlien Gründen W­ilk­ommen zu heißen.­­ Sie stellte der Bevölkerung eine Linderung der­ Wohnung suchte, wenn nicht völlige Abhilfe in Aussicht. Sie bot einem anderer wichtigsten Gewwerbszweige, der­ Bauindustrie, end­­lichh Die Verheilung einer Periode neuer Blüte. Und so war die Annahme berechtigt, daß das Baugewerbe selbst nicht­ nur aus finanziellen, sondern auch aus administra­­tiven Interessen dafü­r sorgen werde, die überall auftauchende­­ Bauluft nur in Bautwur _ ausarten zu Taffen. ” Das gerade Gegenteil geschah. Man muß nur ein wenig Ums­au Halten in den Straßen Budapests, um­ vor ‚den Ungeheuern­ der baulichen „Renaissance” zurückzuschieden. Die Einwohnerschaft war allerdings von altershen daran gewöhnt, daß die behördliche Geschmachlosigkeit in Bau laden. ‚mit­ der privaten­ Geichmachsverierung erfolgreichh Wweiteifete. Ueberall anderwärts in der Telt sind Regierung und­ Stadtbehörden bestrebt,­­ wenigstens ‚die Ctileinheit auf öffentlichen Plagen zu wahren, der bauherrlichen Willkür, top es angeht, eine Schraufe zu jegen. Wäre das auch bei uns gescieben, dann würden auf dem Parlamentsplage nicht Die im­ Stile völlig verschiedenen gotischen­ und Renaissancebauten einander gegenüber­­geseßt worden sein und dann wäre es undenkbar gewesen, daß jebt in der unm­ittelbaren Nachbarschaft von Monumentalbauten die Brautesten modernen Mietkasernen können. Das war nur in einer Baur selbst, Dem Kubtikun je proßiger aufgedrungen, dafür aber den Augen der Behörden, entzogen. Die­ Behörden greifen erst ein, wenn irgend­wo wieder einmal ein morsches Gerüst oder eine für einige Zeiten­ gebaute Mauer­­n zusammenstürzt und „einige Menschen "begräbt.. Die erer minden in der­ Prese, das Wehklagen der von solchen Katastrophen unmittelbar Betroffenen, rüttelt Daun die Bes­hörden für kurze Weile aus ihrer Gleichgültigkeit auf, man, nimmt, wie­ es so s­ön heißt: den, Sofalaugenfein. vor, stellt fest, daß auf irgendeinen Polier sein Berlaf war und legt in einem dürrem­­ Protokoll fest, daß die Bau­leitung an dem jüngsten Unglück unschuldig­­ sei, Da­ sie ihrerseits alle Erfordernisse : Der­ bestehenden Bauordnung ‚peinlich gewissenhaft erfüllt: Habe. Diese unglückelige Bauordnung in der Prügeljunge aller Welt. Sie muß, für den Mangel an künstlerischem Empfinden herhalten, wenn bauliche Erzeste unser Auge beleidigen, die Physiognomie der­ aufstrebenden Stadt ver­­ungzieren. Sie gewährt­ jedem Mißbrauch, der aus der Duldung unzulässiger Dinge und Verfügungen entsteht, das Mäntelchen Khristlicher Nachjigt. Sie it die Ausflucht, wenn­ es ei um die nie eingestandene Umgehung­­ wich­­tiger sanitärer Gebote handelt. Die spanische Wand, Hinter der Die Storcuption vorzeitig Bewohnbarkeitligenzen er­teilt. Diese ‚Herrlich elastischde Bauordrung it wundersam gefügig, wenn es Die Interessen einzelner gegen das große soziale Interesse auszuspielen und zum Siege­ zu führen gilt. Was auf dem­ Gebiete des Bauwesens an Willkür auf der einen, an Indulgenz auf der anderen Seite ge­­leistet wird, das hat in­­ legter Analyse immer wieder in der Bauordnung seine Brut oder Aufluchtsstätte. Kaum ein­ Fall ist ung­­ bekannt, daß in­ der jüngsten­ Zeit, Die jo rei an Baukatastrophen war, andere als die unmit­­telbaren Opfer dieser Unglückfülle Schaden davon gehabt hätten. It es da ein Wunder, wenn diese Katastrophen immer neue Veranlassung zu Erregung geben, wenn der Sozialismus sie ausbeu­tet, um die Bürgerschaft in Dem Lichte erscheinen zu lassen, als Habe sie in ihrer Unfultur und ‚Herzlosigkeit ‘einen Begriff von Dem Werte eines Menschenlebens?!. So wächst­ der Begriff: Bauordnung so über den ursprüngligen Sinn hinaus.. Sie wird der Stadmeffer städtischer Kultur, menschlicher Empfindung und sozialer Gesinnung. Sie san, wenn jluger Bürger sinn sie den Anforderungen einer humanen, dabei prakti­­igen Zeit anpaßt, der N­ werden. Ein­ Faktor, der­ auf­ alle Lebensäußerungen eines­ großen, Gemeinwesens entscheidenden Einfluß nimmt. Die entscheidet , über das Wohl und Wehe, das aus der Wohnungsfrage entspringt. Sie modelt die baulichen Züge einer Stadt, wird maßgebend für­ deren guten oder­ jeleb­ten Ruf. Sie it entweder die Orterin . Der Öffentlichen Gesundheit, oder deren­ Feind. Die ist entweder die wirk­­samste Helferin des­ Rechtes, das im Gefege steht, oder die heimliche Mitschuldige an allen­ V­ergehungen, die unter der Dede des Gefeges verübt werden. Die rettet läffige Bauherren, leichtfertige Architekten, strafbare Kat­egulator alles städtischen Lebens­­meter, forcupte Beamte vor den Folgen ihrer Hän­gen oder ihrer Unterlassungen­. Das, da­s eine­ gründliche Reform unerläßlich, dringend ist, unterliegt seinen Z­­eifel. Iu dieser Sta gibt es verhelfende Anfälle zu künftiger Größe und eur­oäischer Bedeutung. Hier äußert sich, zumal, in den lette Jahren, ein, so erfreulicher geistiger und materieller Schwung, so reges Interesse für allgemein menschliche­­i und unbestritten gute soziale Bestrebungen, daß es jantm. schade­n wäre, alldas in dem­ Piorast der alten Mißmi verkommen zu­­ lassen. Die Baukatastrophen der­ für Zeit sind gleichfalls nichts weiter, als die natürlichen Fos eines Denkens und Arbeitens, wie es zur Zeit der Heille Bauspekulation gang und gäbe gewesen war. Diese Speku­­lation, »die nur auf Der augenblickichen Vorteil bed war, hat unserer Hauptstadt für lange Jahrzehnte: Stempel aufgedrückt.Jhrverdolsxketijvir,«daß­­ Buda«p­est, baulicher Hinsicht zu den charakterlosesths Städte­n Kontinents zählt;ihr verdanken wir die Feh­ler,: Ausnutzungf Die Aufgabe all jener Budapestersejnmelz die ihre Hauptstadt lieben.Jetzt,da ein­e Periodede­neuerung gekommen sein kön.11tc,uns dieseh­mez Gegen­heit·1vi11kt,diese Fehler,zum Teile wenigstens, 31 machen, sehen wir, daß man aus den Erfahrungen 7. Vergangenheit seine Lehre abzuleiten gesonnen it. niemand. daran denkt, neben seinen eigenen bered Suteresse­ auch­ öffentliche Rücksichten­ zu beachten um es für diese Mißachtung des allgemeinen und so Prinzips keinerlei Netorfion gibt, insolange die Bollwer der alten­ Lotterwirtschaft aufrecht stehen. Mit­ der gung des alten Baustatuts ist aber keineswegs alles ge­riese Bauordnung, vor mehr als dreißig­ Jahren Verhältnisse geschaffen, die längst unser mitleidiges­­ erregen, wurde­ seither auch von den Behörden nicht respektiert, nach­ Bedarf, oder wenn man will, nach ( gelegentlich wohl auch ‚manches Gescheite unterlief ‚gabe, der geben Protektion abgeändert, wobei um Spüren, das wird dereinst, eine dankbare Aug moderne Moralphilosophen sein. Offenkundig ist wie alle mit den­­ Verhältnissen Vertrauten so viel, daß o Berantwwortlichkeit für die sich häufenden Katastrophe erster Reihe, der oberflächlichen Baukontrolle zur La legen ist. Hier mit vor­ allem Wandel geschaffen w Man wird wohl daran tun, endlich zu der Erkennt gelangen, der Kronprinz Rudolf den herrlichsten A gegeben, hab es­­ im Staate sein wertvolleres Gut als’ d Menschen gibt. « ..« er Er­ b fend­etom Die beutelosen Sieger, a . . der Mr. Bauımfeld. Jat leben wir wirklich im der­ Schlechtesten aller neuen Welten. Unaufhaltsam gleiten wir ‚auf das Niveau einer fast europäischen Moral hinab. Was‘ unser ivar, „geht zu den Hunden“, wie man hier die Vergänglichkeit auszudrücken pflegte in jener schönen Zeit, in welcher die Sprache der politischen Nedner noch blumig, kraftvoll und dur ihre ‚brillante Frechheit überzeugend war. In der ein guter Wi­n­d ganz anderen Wirkung übte als ein Argument, in der man dem hochverehrten Herrn Mitbürger, soweit er­ auch Wähler war, lieber zu einer­­ angenehmen Berdauung verhelfen wollte, als ihn überflüssigerweise über Dinge aufzuklären, Die er besser niemals verstehen sollte. Eine politische Kampagne ohne die geringsten Cir­­centes. Wo soll das enden? Kein Feuerwerk flammt auf, seine Blechnufit­ ertönt. Sang- und Klanglos geht in einem­ Mieere von politischer Citte und V­ernunft unter, was sonst einen der feinsten Reize dieses Volkes bildete. Nur mod­­ernen. Kriegsschrei gibt er und der­ lautet überdies: orat ! In ihrem Namen wird ein Kampf geführt, dessen innere Unnatur fon dadurch allein­ beiwiesen it, Daß niemand die Mittel hergeben will, um ihm ein wenig um­haltlich zu gestalten. Eine dollarlose­­ Kampagne! Ber­geben sind die offenen und geschlossenen Briefe, welche die Parteileiter an die Setzz­eiten ergehen Lassen. Wer­t wird als Geld zur Unterstügung eines Theaters hergeben, in dem­ man si nicht das kleinste bikdjen mehr amiüsie­ren tat. Was die politischen Akteure zu­ fügen haben, list man ohnedies am nächsten Morgen in den­ Zeitun­­gen. Eoferne man noch Luft dazu "verspürt, immer wieder Dieje dlose Melodie von Recht und Shr bezteit, von Ge­­­­wissen und Flichtgefühl über fi ergehen zu lassen. Was sind­ das für elende „Zeiten geworden, in­ welchen beide Parteien nur einen Ehrgeiz fennen, ‚anständig zu jet. Wo der Wettlauf um die Gunst der Menge dem nebulo­­sen Ziele gilt, der­ Bessere, Gediegenere, Wertvollere nicht bloß zu scheinen. Das ganze Land it in eine Sonntags­­schule verwandelt und fließt über von Mil und Honig der f­römmsten Denkungsart. Vornehme Gesinnung ist eine­ Scheidemünze geworden, die exlefensten Prinzipien be­­kommt man in den politischen Kaufhäusern als K Rabatt­­coupon in die an ganz­ andere Dinge gewohnte Hand gedrüdt. Wohin man sich immer in feiner Verlegenheit werdet, grinst einem das Standbild der Bürgerjugend entgegen, die da triumphhieret bum, bun, tiara ! Das heißt offe Bum, bum, tiara. Diese wonnigen Laute täuscht mir ja nur die Erinnerung­­ vor. An eine nahe Vergangenheit, wilden der, aber Jahrhunderte zu liegen seinen. Im Madison Sautare Garden, dem mint­­ervollen Zirkus, in dem sic­h die berühmten zehntausend­ entzübten Besucher ein paarmal während jeder einzelnen Stampagne um die P­läße rauften, gibt es in diesem trau­­rigen Jahre eine Fachausstellung nach der anderen. Kein Lofal Scheint ja heute Hein genug, um es wirklich füllen zu können. Noch in der legten Me.Kinley-Bryan-K­an­­­pagne sind auf dem Madison Square tausend Sänger aufmarschiert mit zweihundert Musik­apellen, die alle vom­ Türme aus mittels elektrischer Lichtsignale dirigiert werden sollten. Gin­genem­ent für fünftausend Dollars war eine Bagatelle, Hundert Massenversammlungen im Freien­ eine Gelbstverständlichkeit bei Fabelbeleuchtung und bengali­schem Lichte. Später noch kam der Millionär-Demagoge ‚Here Hearst und engagierte für seine Monsterkonzerte die teuersten Etats der Oper, Die um tausend blauke Dollars­ pro Arie die Wählermasfen für Die Duerköpfereien ver Jöhnen sollten, welche’er aus Eigenen­ beistellte. Abend für Abend widerhallte die­ ganze» Stadt von schmetternden Mufiten, dem strammen Getrampel der Wählerbataillone, welche, auszogen, um mit­­ machtvollem Geschrei ihrer politischen Ueberzeuguc­en Ausdruck zu«. Betrat man eine Wählerversamm­lung,so durfte mhm sein,ein­ paars Stunden lang in einer Weise-1-1n·te,rh zu werdem welche dass.Leben wirklich szuu Lust. Wenn masn es heute als einte«Anklage gegen-Heer weltlieft,­daßs er sich von Wallstreet einen­ Jos- 250.000Doll»ausliefer—111ieß,nuc um etwas gebe Kampagn­e des Staates Ne­wyork zu bringen,'m­cGxe· antriebste 11d­as­ Andenken jenerIEdslen segsnen,wjchert das Volkx undfeiner Freuden ein so offenes ss­­buchge­eigtsh«abc-11.­Den Brotkorb hat­ wank­­hochgeängt sp daßkwir»fl­uvielscu’chigiarnicht«z1» peichen können Unds mit der anderen Hand nimmt uns all die Freuden, welche uns für Stunden wenn die teueren b­ildpreise vergessen machen - Löten, weiht uns den Stein der wirklich, wahrhaftig fälschten Ehrbarkeit. Wenig fehlt mehr und man­n dem Stim­mgetter seine Leumundsnote abgeben. mije tief ist unsere politische Freiheit in a. mi Nicht nur die Kandidaten, sonder­n dj die Wähler so arständige Gesinnung dokumentarisch nachzweifen. Dit S und: Gewalt gt man uns zu Dingen, zu verführen, Di in der­ guten alten Zeit nur Erastados zu verfechten a wagt haben. .­" Früher i hat man wenigstens diic stille Hoffnung, daß­ die Erwählten des­ Volkes­ ihre wundervollen Prin uuchtsprechungen möglichst rasch-vergesse­ n(w Heute«kibe«t,·111o sie sich vom Stunde zu«Ssrunde«snsr das Verhängnisl)inei­nreden,daßxrunneszunk Ab­hing einmal, wirklich mit der Ehrlichkeit versuchen to bleibt uns nicht, viel mehr übrig, als der ganz sch Tepft, daß fid. eing, so durchaus unamerikanische rasher überleben­ muß, als ihre Anhänger das für mög halten. Immer aber ist es das unglückliche Bolt, dem berlei phantastische Ideen ausprobiert w­erden. Wen wir­ einfache, harmlose Tiere wären, hätten sich längst ein par ‚Dubend „Vereine zusammengetan,­ um. ung. gegen jolge Duülgreten zu jhüsen. Für den Menschen freilt ki NEN LEE TEE A 4 . . UN N N e lee 4 ER INY RR Ran TRIER .

Next