Pester Lloyd, Januar 1915 (Jahrgang 62, nr. 1-15)

1915-01-11 / nr. 11

» Harz-. .,s-»JHWJ;WW»EH’ EFAHJFY-I-z’«--.-sesr7st«».-—.7·.3«s««,.«·.«R-5Fcll«:2«sa«t-Hksi·­7p«-.­««.-W-««».ys’-« ee és N a lege 45 T re . « . « s«-s.’s." « « « x ? — - . a szél EEEETRREOET EEE ká --«-·--q-­­ Een a ÖREG x N N. vr .-. 2. Bi al al EÁ Montag, 11. Januar 1915 Volkswirtídjaftlidje Yadhrichten. - Budap e ft, 10. , Januar. (gandegionierens der Zuderrübenpro­­duzenten.)Wehufs Erörterung­ der ‚Chancen der­­ nächji- " jägrigen Zuderrü­benproduktion versammelten sich heute auf Iitiative des " Landes-Agrikulturvereins: ;ahlreiche Landwirte u einer Konferenz, in welcher Graf Emerich Almasiy den Borus Führte Als Vertreter­­ des Aderbauministeriums, war Ministerialrat Ludwig Szomj.as ammejend. Keferent Ditel­­ tor Sulius wubiner warf vor allem die Fragen auf,­ob es überhaupt möglich wäre,­­die Hübengeoduktion in solchem Um­­fang aufrechtzuerhalten, in­ welchem die Landwirte Verpflich­tungen eingegangen sind. In Deutschland ist diese Frage bereits erledigt. Ehen mit­ Rücksicht auf die Arbeiteverhältnisse­­fan man die Produktion in dem bisherigen Umfange nicht aufrecht­­erhalten. Es erscheint ganz zweifellos, daß auch unsere abuilen das bereits einjegen. Die + Stage Faren sich also höchstens nur darum drehen, inwwieweit die einzelnen Landwirte ihren Ver­tragsmäßigen Verpflichtungen entsprechen können. A­kzeptieren wir den Stan­dpunit, daß eine Beschränkung­­ der Produktion unermäßlich sei, so taucht die Frage auf, ob dieselbe im gegen­­­­seitigen Einvernehmen der Fabriken und der Landwirte oder im Wege legislativer Verfügungen erfolgen solle. Auch ist die Frage zu entscheiden, ob die Betriebe fJämtäicher Fabriten­­ in einheitlicher Weihe reduziert oder einzelne Fabriken ganz still­­gelent werden sollen. Auch die Angelegenheit­ der Borschgüste mus gererelt werden, denn viele Landwirte können ihrer nicht ent­­reten. Die­se Frage müßte mit den Kuensdarlehenskassen in Verbindung gebracht werden. Auch die Rübenübernahme bedarf einer Regelung. Der Referent, teilt schließlich mit, daß die­­ An­­gelegenheit der Zudernotierungen im Laufe der nächsten Woche Kur. eine­­ gemeinsame Kommission gereeglt werden­­ soll, und bittet daher diese Frage nicht zu berühren. ES folgte sodanm eine sehr­ eingehende Debatte, an welcher. ich eine ganze Reihe den Hednern­ beteiligte. Domherr Franz Blastovich sprich sich für eine­ Regierungsbewronnung aus, die eine, allgemeine Heduktion der Hübenfehlung durchführen soll. Joe Emelody teilt mit, daß­­ die, Landwirte des Skomitats Nyitra in Dieter Stage bereits Stellung genommen haben. Ludwig Sander­­házy verliert den betreffenden Bejdjínk,­­der eine Reduktion auf ein Drittel­ des Anbaues und eine Abstellung aller Schwie­­rigkeiten bei der Müberübernahme­ fordert. Karl Wederer winscht die Produktion­ nur­ auf» Die Hälfte zur beihräntten. Franz Jattfa ist für eine Hozierungsverordnung. Gustav eineut £ippidh möchte die Reduktion der Zuderproduktion ‚Komitee andertranen, in welchem sowoh­l die­ Zuderfabriken wie auch die Landwirte vertreten sein sollen. Géza Szalay müce sämtliche Kontreste storniert sehen und plädiert­ für. neue Ab­­kommen’ mit den Fabriken. Dr. Julius­­ Schlesinger wünscht, daß man’ auch für die Yanwirte den­ Fall der „vis major" gelten lasse. Heinrich Bee­r:ist: auch für eine 50pru­en­­tige Reduktion,­­a: möchte aber von den­ Delegierten­ der Kabriten hören, welchen Standpunkt sie einnehmen. Dr. Bela Bolyár plädiert ebenfalls fü­r die gleiche Reduktion, nur solla­eg jedem Landiwirte frei stehen, den­ ursprünglichen ‚Vertrag aufrechtzuer­ Halten.. gar, Andor Co mf­fid; ist für Dierefte ‚V­erhand­­lung mit­ den Kalriten; nur wenn diese­ erfolglos­­ bleiben, soll die Intervention der Regierung in Yinspruch­ genommen wer­­den. Baron Géza Bay it fon aus ethischen Gründen dafür, daß die Landwirte ihre ursfgründtighen Veiträge aufrechterhal­­­ten, denn man könne die Arbeitskräfte erregen.. Im übrige sei die Amgelegenheit doch gegensetiges­ W­ohlwollen am ein fedjsten zu lösen. Nachdem noch Lulus Schwarcz, Eugen Blans, Hoss.Gerdenits,­ Ernst­ Weesterhazy, Jal Horvath, Lole Hacker und Réla Sulay ihre Ansichten­ dargelegt­­ hatten, resumierte der­­ Referent die Debatte dahin, daß der Krieg zweifellos eine Zwangslage ge­­woffen ‚hat und daß daher argerordentliche Wiaßmahnen ‚erfor­­derlich seien. Er bittet die Konferenz hinsichtlich" der Neduktion des Anbaues und­ Stellung, zu nehmen, da es­ am­ besten wäre, enn diese bei gegenseitigen Entgegenkommen, die Landwirte ad Sabtifen gemeinsam feststellen würden. Was die Borsdjüjje betrifft, hofft es, daß die­ Anregung ‚Gehör finden wird, wonach " diese Frage, mit jener, der Kriegsdarlehenskasten­­ verbunden wer­­­den müsse. Der Bo­rfiß­en­de en nungiert sodann als Beihfuß, dab der Referent betraut wird, unter­ Berücksschtitung der ver­­worfenen Ansichten dem Landes-Agrikulturverein einen Beihfußantrag zu unterbreiten, auf Grund dessen der Verein bei der­ Regierung im Interesse der Landwirte intervenieren sol. Die Newyorker Börsed Mis Newport wird uns vom 9. d. gefabelt: Die Börse­ war schwach­ befukt,­­das Gel hart ruhig. Bei Eröffnung war die­ Tendenz­­ fest, besonders die Ak­ien der United States Rubber Company Tagen fest, was Bu auf die Aufhebung­ des Ausfuhrverbotes von vausschusgummi von feiten Englands zurückzuführen­­ ist. Mudy für andere Industrieiwerte herrschte ziemlich gute Nach: 63­frage. Die Starsgestaltung­ war 1g­7 ő unregelmäßig. Baltimore Lagen wegen fanden­­ vereinzelt Realisationen statt. Der­ Befürchtung einer Serabfegung der Dividende­n matt. In Ritterboroughh Rapid Transit-Aktien fanden, umfangreichere Abgaben der Bailyepartei statt. Andere­­ Verkehrswerte waren Ihe infolge von größeren Anlageläufen recht fest. Meritanische Werte wurden ungünstig beeinflußt . Durch die Vorgänge­­ in Merito. Der Schlupf war ruhig. Umgefegt neben 65.000 Shares. Auf den Bondsmarkt war das­ Geschäft ruhig, der­­ Umsat­z bereucı 9640090 "Dollar. Tägliches Geld notierte 2% Prozent. — Der Grundton im Geschäft­ der ver­­­­gan­genen Bode war fest und zuversichtlic, was in erster nie der regen Nachfrage für Anlagezivede in­ den Hauptwerten zuzuschreiben sein dürfte. Auch. Manipulationen. in: den : In­­dustrierwerten,­­besonders Bethlehem Steel-und Law Company, zogen zur , Unternehmungsluft der „leitenden Interessen­­feníteile bei, die vorher zurückhaltend, waren., Die Steige­rung der Bethlehem-Aktien erscheint durch­ nichts gerechtfertigt. Wahrscheinlich wird die Vividente auf die Stammaktien nicht eher bezahlt­­ als die Vorzugsdividende erhöht ist. Für die wirtschaftliche, und finanzielle Lage gelten­ als weitere­ünftige­­ Faktoren die Zlüssigkeit des Geldmarktes, bilfigere edijek­urse unt nit zulegt auch das Fehlen., ausländischer Biguidationen. Fernerhin wirkten die Stetigkeit, Londons, die lose Zunahme des Gravitgeschäftes,, die höheren Frachtraten, Konnte die Berserung der Stahlmarktlage recht. günstig, auf­­ das Geschäftsleben ein. Die Meinungen für die Aussichten sind ge­­teilt. Während einige glauben, daß die oben erwähnten günstigen Momente eine fortschreitende Besseiung der Lage bewirken wer­den, sind andere der Ansicht, daß, wenn das­ Anlagegch­äft für Sam­ar erledigt sein wird, der Markt vollständig von den Mindestkurier und der Hilfe der Banken abhängig­ sein­ wird. Barenwucher und Breistreiberei.). Aug Brag wird ums berichtet: Die zahlreichen, unbegründeten An­­lagen, welche­ auf Grund des, 7 der­­ faiserlichen Verordnung am 1. August 1914 Nr. 194 BSD. gegen Die ehrenhaf­­testen Firmen mit der in diesen Fällen vorgeschriebenen Dring­­lichkeit erhoben und jeweilig in z­­ei Instanzen durchgeführt werden, haben den Verband der Prager Kauf­­mannsschaft veranlaßt,­­ motivierte Eingaben an das 1. Tf. Luftigministerium und die. 1. £.­.Oberstaatsanwaltschaft, zu­­ tiz :­ten, in welchen darauf hinge­wiesen wird, daß d­urch Ein- Leitung einer funzen Baruntersuchung, ins­besondere Einvernahme des­­ Beschmitágten und Anfrage bei der zuständigen­­ Landelskammer, in­­ sehr vielen Fällen die Er­­hebung der Erklage vermieden, dert Behörden viel unnötige Arbeit und Zeitversäummnis, den Biarteienn ü­berdies auc) [ noch große Aufregungen und Kosten erspart werden könnten. ‚Im. Verbindung mit diesem Anfuchen wird die weitere Bitte vor­­getragen, es­ möge unter Aufhebung der , demm­aligen” Uebung den Vertretern der­ Verklage die Weisung erteilt­ werden, die Berufungsanmeldung gegen «offenbar­ be­­gründete Sreisprächesing erster I­nstanz zu unterlassen. —»--s » -.. -(Dere­ngl­isjckj·e·s2l«u,ß,en9h,a."iidel.)Links-Lon­­don wird telegraiphiert.DiesAuskfu»h««r»Großbritansin­en­ 3 im­ Dezember 19114 betru­gt insgesam­­t"2«6,«278.000 Pfu­nd Sterling­,­­i­as einems Rückgan­gse v­on­»«39,­3’Pro"zent­ ent-« spri­cht DiessAu­ssuhr von Leben­szin­sitteln zeigt eine Abnahme« von 1,216.432 ° Pfund. Die Ausfuhr von­ Kohlen und Koks einen Rückgang:um 1,984.258 Bund, der Erport von Eisen und Stahl eine Verminderung um­ 2,346.65 ° Bund. Der Ma­­schinenerport weist eine Abnahme­­ um:1,501.175 Pfund, die Ausfuhr von Baumwollfabrikaten­ hat js um 4,874.065 Pfund, die von Wollerzeugnissen um 1.171.550 Pfund ver­mindert. Andere Textilerzeugnisse wurden im Betrag­ von 482.139 Pfund weniger ausgeführt. Auch Chemikalien und Leder, sowie Eisenbahnmaterial­­ wurden bedeutend weniger aus­­­­geführt. Für Rechnung des Auslandes­ wurden neue Schiffe im Werte von 414.054 Pfund. gebaut, das sind um­­ 13.934 Pfund mehr als im­ Jahre 1913. Die Gesamtausfuhr des­ Jahres 1914­ zeigte eine Abnahme um 95014000 Pfund gegen das Jahr 1913. Die Dezember-Einfuhr zeigt­e gegen. 1913 eine Abnahme um 355.991 Pfund Sterling. ".«.­­— T­­(Amerikanis­cher Saaten·sta­ nd.)Aus New­­swork w­ird uns gekabelt.:­sDer«,­Modern­Mittel­»schreibtr Der "Winterweizen überwintert n­orm­al,«d­ie Witterung hat bisher keinerlei Schaden verursacht.s Die gegenwärtigen­ hohen Preise sin­d dieicti die starre Zu­n­ahm­e«d­er»­Marktzufu­hr«cn­veranlaßt­­.Wirtschaftliche Nachrrichtenhaus Llinertrail Amchwyorkivirdiin­sgelabel.Die Bankfirma W.M. Readn.Komp.kaufte zwei Millionen Dollar fünfprozentige here-Bahn« mit zehnjähriger Laufzeit. Die Ziitfenzahlung­ erfolgt halbjähr­­­lich. Nag! „Financial­ Chronicle“ haben die Einnahmen von 33 Eisenbahnen,im Dezember um 1759 Prozent abgenommen. — Der Auftragebestand des Stahl­­trustes beträgt­ 3.837.000 Tonnen. Die Nachfrage nach Elektrolytkupfer zu Erportzweiken ist rege. Eleftrolytku­pfer rohen, 1995. ZOOO­ut. ee «­ ; (Der Newmyorker Bantausweis.) Aus: New- Hort wird uns »gefabelt: "Der Ausweis der Newyorker Glearinahousebauten : weit­olgende Ziffern auf: Die­­ Borz­schüffe betrugen 2.184,210.000 Dollar, die eigenen Barvorräte 330,930.000, der Barvorrat, der Bundesreservebant 98,950.000, der Barvorrat bei den anderen Banken 32,130.000, kurzfeistige Depositen 2.017,080.060, Tanaftistige 90,550.000, der Noten­­umlauf 47,540.000, die Sutplusreserve 114,540.500 Dollar. ..; (Aufhebung des englischen Teesausfuhr­­verbotes.) Aus Rotterdam w­ird uns telegraphiert: Die­ „Daily News“ Schreiben: Die bev­orstehende Auf­­hebung des T­eeausfuhrverbotes aus Eng­­land. finde.darin,ihre Erklärung, daß. die deutsche Teeeinfuhr durch jenes, Ausfuhrverbot nicht abzuschn­eiden sei, weil Holland seinen ‚Savatee anstatt über England bdkrert nach Holland ver­­schifft und nach Deufsland bringt. Wenn­ man das Ausfuhr­verbot bestehen ließe, wü­rde, Deutschland doch Tee. besommten und London, wahrscheinlich seinen Teehandel verlieren. („Tofal­­anzeiger.“) "- -’«- ««’ 4 N » (Holzgerportä nach Griechenland.) Aus Stume wird telegraphiert: Der griefische Dampfer „Trifisis“ ist mit 1000 Tonnen Holz von hier nach dem Biräns ausge­­laufen. —· . (Uruguay kün­d,ight,de»n­»H’and,el,sk­,ve««rtrainzit England.) Aus London wird telegraphiert: Die Regie­­rung von Uruguay kündigte den mit­­ England, bestehenden Handelsvertrag. ©. .,...: « « (Wiener«Koteditoren­v­erein.)Der Wiener Kreditoren­­­verein gibt folgende­­ Mitteilungen bekannt: Unter gerichtliche Seihäftsaufsicht wurden gestellt:­ Julius Schi, Lederhänd­­ler, Wien; M. Sh. Nadel, Handelsfrau, Wien; Bernhard Liebling, Kaufmann, Wien; Hermine Nieger, Handelsfrau, Wien; Helene Noth, Handelsfrau, Wien; Wilfelam Brauner, Schneider, Wien;­­$. Shwarz, Kauf­mann, Wien; flahs.u. Kubita, prot. Firma, Wien; Salt Werfel, Handelsfrau, Wien. — Aß,insolvent wurden ge­­­­meldet: Umberto Zenner, Kaufmann, Trient; Alois Ernst, Kaufmann, Myitra; Georg Bandu, Kaufmann, Bancsova; Matjo Pfeiffer, Kauf main, Daruvar; Saal "D. Kabiljo, Staufmanı, Sarajevo. — Konkurs: Jofer Strajfer, Kaufmann, Bien. - « Neishorker Bir Newport,­­9. Januar. (Fondsbörse.) Medjel auf London 484.10, Wechsel auf London 60 Tage 485.—, Mechfel auf , Baris 519,25. Medfel aufı Berlin 84.75, Silber 489/g. ı " Nempork; 9. Januar. (SátTuk) Adijor Topafe and Santa-Fe Com. 98%/s, Baltimore and Ohio Common 67.50, Canada Pacific 154.75, Chejapeale and Dhio Com. 41.50, Chicago Mil mwaufee and St. Paul Com. 87.—, Colorado and Southern 24.50, Detiwer atid "Rio Grande ‘Com, 3.50, Erie‘ Common 21.75, Erie I. Pref. 34.50, Jlinsis . Central Com. 106.—, " Louispille Nafhville Common 116.—, Miffeuri, Canjas and Texas PBief. 26.50, Kenwyort " Central. Comm. :87.—, Newyorf Ontario and MWeitern Com, 22.—, Norfolt 8 Weiter Com. 101.—, Northern Pacific Com. :1007/s, Penniglvania Cont. 105.—, Reading Com. 146,75, . Rod: Island Com. 5/s, . Southern Pacific 843/s, Southern Kailmay Bref. 58.—, Union Paeifig Com. 11848, Amalgamated Copper 542/53, , American Can Com. 29/8, American Can Pref. 93.25, American. Smelting. and Refining Com. 59:—, American Smelting ref, 99.50, Amer. Telephone and Telegr. 118.—, Bethlehem Steel 513/s, Bethlehen "Steel Bref. 96.3/8, Central Leather 38.75, Internationale Mercantile ‘Marine Pief. 4.—, Mexican Betroleum 51.—, Uniteb . States Steel Corp. ‚Com. 511/s, United States Steel Pref. : 106.50, American Caar Fonmdy 44,75, Republic 3ron Steel 19.75, . 7. - : ; Ausrüstungsnoten der Canadian Nort Bankausweife. Berlin, 10. Januar. Reisbanfausweis vom 7. Januar. Aktiva: Metallvorrat "an" Fursfähigen deutschen Gelde,­in Goldbarren oder ausländicgen Münzen, pro Pfund a 1392 Mart berechnet, 2.153,428.000 (+ 23,752.000), darunter Goldbarren 2.111,847. (—­ 9,036.000),. Reihs- und Darlehenstaffen: ideine 547,065.000. (— 327,935.000), andere Bankisten 9,118.000 . " (—­ 3,806.000), Bortefeuile 3,801,948.000 (—­­ 134,620.000 ), Lombardforderungen 63,841.000 (-- :40,971.000), Wertpapiere 31,483.000 (— 2,489.000), sonstige Aktiven . 217,844.000 (-- 2,831.000). R­aj­­­jiva: Grundkapital 180,000.000 (unverändert), je 74,479.000 (unverändert), Banknotenumlauf 4.779,290.000 . (—. 266,609.000), von , Tag zu Tag, fällige Verbindlich­­keiten 1.6380,143.000 (— . 126,764.000),, Sonstige "Raffiven "160,815.000 (— 311.000). § — ‚Auswärtige Börsen­­ Londoner Börse, "" « Lpiidoii,9.Januar."«( Fondsbörs e.) Sonfols 685/e, Union „Pacific 124,75, Gieel Corp 58.—, :Gilber 2211/1, er distont 25/16 Prozent, > "pro - Mai Zelegraphischer Warenbericht., Getreide und Mh. Newport, 9. Januar. (Kabeltelegramm des „Beiter Lloyd“) Auf dem Weizenmarkt war der Verkehr ruhig und­ die­ Tendenz infolge größerer Liquidationen und der Befürchtung einer Beschränkung des Exportgeschäftes recht matt. - -«.­­ -Newyork,9·Jaiinar.(Kabeltelegranimdes „Beiter Lloyd“) St Louis notiert: Weizen 135%/4, Mais pro Mai. 761/s Cents, Minneapolis notiert: Weizen pro Mai 134!/s, Leins faat. Toto 177°/s Cents. Mehl fancy patents 6.60, Mehl first clear 5,65 Dollar. Winnipeg notiert: ‚Weizen pro Mat 1871/4, pro Zuli .138%/s, . Leinfaat pro Mat 157!/ Cents. Duluth notiert: Leinfaat Iofo 177­/s, pro Mai :177%/s Cents. c. ·Netvysrk,9.saiiuar.«WeienNortheriiNr.-1-C.’I47.7s (-k.vv13.87),"Nlorther-i’sr.(2-C149.—«(:-7-k1"3.79), proMaiCLIUZXs=:’k13.64),pro8uliC.»1327l8(-k12230). MaislolosC.-"78.25(———k7.75)..Haser;-loko-Cs.-60.25 (= k 5.96). Roggen -Ioto C. 122.— (= k 11.31). . Chicago, 9. Januar. (Kabeltelegramm des „Beiter Lloyd“) Der Weizenmark­t verlief schwach. Die Anfangsnotierungen­­ waren unter größeren Realisationen um 17/s Cents niedriger. Als späterhin bedeutende Exportabschlüsse und­ große D Versgiftungen gemeldet wurden, trat Dedungsbegehr hervor und­ der Markt­ w­ar vorübergehend erholt. In der­ Schlußstunde seßten ‚erneute­­ Realisationen ein, so daß, die Schlußkürfe um 2/4­ bis, 2/2 Cents niedriger notierten. Auf dem Maismarkt war die Stimung recht gedrüht. Die Anfangspreise waren­­ um 3/4 Cents niedriger.­­ Lebhafteres Erportgeschäft und Deckungsläufe wirkten­­ zeit­weise éleit befestigend­ . Schließlich­ erfolgten aber wieder­ beträchtliche Abgaben, so bass die Schlafpreise um 3/4 bis 5/4 Cents niedriger. notierten. Chicago, 9. Januar. (Getreidemartti) Be ijen pro Mai €,.1381/8 (= k 12.79), pro Juli €; 1241/8 = "k 11.51. Mais pro Mai C. 755% (= k 7.49), pro Suli E,765/8 (=E759). Hafer: pH Mát 6. By (ek BA gt een Butter nb Kaffees n : —’«s ..»­’,Rts"v«lfosrzk,9.,Juniitar.Griheltesle gramm­deg „Beiter Lloyd“) Der Kaffeemarkt nahm auf vielfache Realisationen einen schwächeren Verlauf, besonders spätere, Termine lagen schwach und­ büßten 11 bis 10 Punkte ein, Janttatware war um 21. Punkte höher. " Yetvhport, 9. Januar Zuder unverändert. . . Reivyorf, 9. , Januar. , Kaffee Iofo , 73/e, : pro: Januar 6.32, pro Dlärz 6,47, pro-Mai 6.65, pro Juli 7.49. .Schweinefett und Schmalz. Neiwpork, 9. Januar. Schmalz Western 11.02. Chicago, 9. Januar. (Kabeltelegramm bes. „Beiter2loyd.“) Der Fet­mwarenmarkt­­ war infolge großer­­ Zufuhren anfänglich matt, da­ man auch noch für Die­ nächste­­ Zeit größere Zufuhren erwartete. Gegen Schluß wurde die Tendenz etwas feter, doch sind die Preise durchweg­ niedriger. ta ««·"« J Chicago,s—9..Jan­u­ar.Poet pro Mai·1­ T1.70.« Rippen pro Januar 9.90, pro­ Mai 10.35. Sped pro Januar 9.70, pro Mai 10...­­·.«sz j ..2onbon, 9. Januar. Terpentindl leto "36, pro Jamara‘ April 3614. SLeimdl prompt 25%, pro Januer-April 7251/4. ,.·, ; ««.·»«« 2 Och Klee. Zerpentin. Beummwolle. BR Zofedo, 9. Januar, KI ee promt 9.35, pro.März 9.47. . Metvyorf,:9. Jantar. Klee prompt 16.50, fetunda 16.—, ‚Netogorf, 9. Januar. Terpentin 45.50. : 7 S 2iverpool, 9. , Januar. ( Baummollmatrtt ) tinfag 4000, $mport 23,43%, amerikanischer 4.80," en ria 4.58, pro Zuli:Auguit 4.63, pro, Dftober-November 4.73, pro JanuarsFebruar 4.78, ägyptiicher pro. Dlärz 4.43. New York,:9. Januar. (Kabeltelegramm des­ „Preiter Lloyd“) Auf­ dem Baumwollmarkt... Höhere : Auslandsfabel und­ Käufe des Auslandes bewirften zunäcst ein Anziehen Der" Pfeise um 1 bis 8 Punkte. Im Verlaufe des’ Verkehrs trat ' war. die, Venidenz schwansend, eine Abschwächung im Anflug an­ die Nemworleanser Kurse ein. Die Schlußpreise, waren jedoch ‚um ’& bis.A4 Punkte höher. „. . . Metvyort, , 9. Januar pro Januar 7.98, pro März 8.16. Neworleans 75/s. Baniniv ollesz .Middlinn 8, | BA ZET I VERLAG: PEBTER LLOVD-GEBELLSONAFT, GEEVREDAKTEUR: sos ss ees JOSEF VESZL " DRUCKEREI DES „Pusten LLOYD" : PAUL MÁRKUS, J OO . ! > N

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