Pester Lloyd, Januar 1915 (Jahrgang 62, nr. 1-15)

1915-01-12 / nr. 12

. sw­­­ ­ ..«.z K s C­­ . abgezäumt und verzehren gierig ihr mutter, gezäumt und man sie im Bade. «.. dann tränkt Pyramiden angerebt, Die Werde werden“ al «««« Nasch«..einer»­Stunkie gehteg wisgeder weiter« u­n­ßon weit hinter uns hallt dann und wann ein dumpfer Donner. Kanonenschüsse. Dort, two unsere Brüder Tümpfen, die wir gestern abend verließen. Nach einer­ Stunde sehen wir auf zirka einen Kilometer nördlich von uns eine lange Kolonne parallel mit uns marschhieren. Sie nähert sich langsam, um bei Einmündung des Fahrweges, den sie als Marschlinie bewabt, in die Straße, auf der wir marschieren, Halt zu machen. Zu unserem Erstaumen Aber unsere mögliche Bestimmung ergehen, erkennen wir in­­­ieser Truppe die zweite Brigade unserer Division. Sie schließt an­sere Kolonne an. Der Marie geht in der schönsten Ordnung weiter; wie wir jebt er­fahren, gilt es einem Bahntransport. In allen, bis her­­ab zum jüngsten Extratreservisten, dämmert ‘die Ahnung auf:­ „Wir sind zu etwas Großem bestimmt, zu etwas Entscheidenden, ganz besonders Neuem !“ Und rüffig wird drauflos marschiert. Die Straße ist gut. Ueberall ausgebessert. Nachzügler gibt es nicht. Endlich mittags überschritten wir die­ Grenze Galizien. Bald darauf wird am Westrand eines Höhenzuges im Erhnbe eines hochstämmigen Waldes eine dreistündige lange Mast­ angeordnet. Die Brigaden gehen beiderseits der Straße in gedrängte Formationen über, Mittagspause. Mali geht die Verteilung der Menagen vor fit. Dann bilden fit Gruppen, welche sich in lebhaften Vermutungen Die Mann­schaft legt fit hin und schläft. Der Nachtmarfch Hat doch alle ermüdet. Gegen Ende der langen Mali rüden auch die am verfloffenen Abend zurückgelafferten Nachhuten ein. Die Lift war glänzend ‚gelungen, der Feind hatte ich vollkommen täuschen lassen. Pünktlich nach drei Stunden geht es weiter. Ein wunderschöner Nachmittag, Die hellglänzende Sonne onen ihre wärmenden Strahlen auf die frohgemut ‚aus­­‚Freitenden Sihaven. Kein Lüftchen regt sich. Ein föst­liches Wohlgefühl durchstuömt alle. Lieder erklingen. Man ist ja reht weit ab vom Feinde. Durch Dörfer geht es und duch, Märkte. Die­ Beiwohner laufen in Gruppen zusammen und staunen die strammen Jungen an, die im lauten Schritt und Tritt so fröhlich­ vorbeiziehen. Immer Thräger werden die Strahlen­ der lebensspendenden Wärne­­quelle und noch immer geht der Marsch munter weiter, Man in eine Höhe einlormen. Eine weite, herrliche Landschaft dehnt si vor den entzübten Bliden aus, Im Süden im Abendrot ein purpurschimmerndes, gewunde­­nes Band, der Fluß, am dessen­ beiden Ufern blutige Kämpfe toben. Weit im Hintergrund, im Siüdwest, blinken rotgold die Tü­rme einer altehinwindigen Stadt zu, ung herauf, Man­ meint, sie grüßen und twinten im zitternden Abendsonnenlicht. „Das it unser heutiges Marschziel !" geht tote ‚eine Ahnung durch Die Meichen. Fünfzehn Mi­­nuten haft zum Ordnen der A­djustierung. Das wieder vorwärts. „Bald sind wir am­ Ziel!“ ermuntern die Offi­­giere einzelne Ermordete. Zum zweiten Male trifft uns die Dunkelheit am Marsche. Aber jcdon leuchtet über der großen Stadt ein Lichtmeer auf. Der Widerschein der elektrischen Bedeu­­tung. Endlich it die Vorstadt ‚erreicht, Breite Straßen tun sich auf. Quartiermacher erwarten ung, mit Meone­­naden, ‚hell erleuchteten Res­taurants und Cafes vorüber ‚ giehen wir ein, von stürmischen Jubelrafen umlaufet, von einem Meer von Licht überschüttet, das uns blendet. Mach vier Monaten der Entbehrung ein Eöstliches Bild der A Kultur, das eine ergreifende Wirkung auf ung ausübt, Adjutanten sprengen­ die Kolonne entlang. „Die Tru­ppen marschieren Direkt in die, Quartiere, Morgen Nafttag. Divisionskommando im Rathaus. Dort in einer Stunde Befehlsausgabe.“ , Nach­ einer halben Stunde ist alles unter Dach. Die Offiziere in den Hotels, die Mannschaft beim Bürger un­d in den zur Verfügung stehenden größeren Räumlichkeiten, Morgen Rafttag, welch, herrliche perspektive ! Bad, Friseur, Einkäufe, Erledigung von Korrespondenz. Die Speise­­räume der Hotels sind angefüllt von Offizieren. Bekannte und Verwandte, die Wochen knapp, nebeneinander ge­­kämpft, ohne es zu ahnen, treffen­ sich wieder: Namen von Gefechten und Schlachten, von­ Verwundeten “und Gefalle­­nen fchtwirren durch die Luft. Hier wird auch bald'einiges über die allgemeine Situation bekannt." Bon­ genialen Rückzug Hindenburgs nach Schlesien, von dem­­ über­rajchend schnellen Hinübertrerfen seiner Armee per Eisen­­bahn nach dem Raume­ bei­ Thorn an die untere Weichsel. Die Ereignisse­ bei Wiodlaiwec, bei Kutno und od, und was in den Karpathen vorgeht. Man reist sich um Zei­­tungen und verschlingt sie. Die Karten werden studiert, aus von höheren Offizieren aufgefangenen Worten werden unglaublie Folgerungen gezogen. Da, mitten in all diese mehr oder minder erregte Der batten ‚hinein, erklingt schmetternde Mufti. “ Der Radekty­­marsch. Alles stürzt zu den Fenstern: „Hurra! Die deut­­­­schen Brüder find­e3! Was machen denn Die hier? Mit uns zusammen kämpfen, natürlich ! Hurra! Willkommen, Waffenbrüder !" So tönt es du­rcheinander. Die Offiziere gin­gen herzlich. Die "Mannschaft marschiert stramm" mit „zeugen rechts“ vorbei. Alles strömt auf die Straße, den Brüdern die Hände zu schütteln. Von weit her tom­men sie heran. Tag und Nacht sind sie gerofft, um“ sie hier mit uns zu vereinen. Eine Ahnung ü­ber­ die­ Größe der Operation, die wir durchzuführen bestimmt sind, feigt in uns auf. Der heutige Abend wurde ein Verbrüderungs­­fest innigster Art. Die volle Musnüsung des darauffolgen­­den Nasttages brachte Die To notwendige Detablierung. Die Stadt gleicht einem riesigen­­ Soldatenlager. Neben uralten Historischen Baudenkmälern Feldfüchenparks. Hier sind die Geb­üse eines Artillerie­­regiments­­ aufgefahren, dort stehen Sanitäts- und Muni­­tionskolonnen. Dazwischen drängt si die Bevölkerung, stehenungeheuere­­ genommen.Bei Mpana-Dolna kam es zu anseuergesecht. BestdiaTen­egrubenfisch ein.Landksrrtrmabteilungen und Sicherungstruppen des Etappenra­umes g­riffen helfend ein und drängten den G­egner an nördlicher Ri­chstung zurück Auch bei Lim«anojv·«atauchen feind­liebe EReMrauf.Bei Bokchinia sollen bedeutende feindlich­e Kräfte stehe,die si­ch anscheinend zmistchen der Festung Krakmp und rmseren in den Karpathen stehenden Truppen einteilen­­ wollen. ,­­er rüchte schvirten, daß in der Gegend von Homonna und Bartfeld große Kämpfe stattgefunden haben. In­ zitternder Erregung hoffen, wir nun, Näheres, über unsere. Bestim­­mung. zu erfahren, Bergeben8. ’Nun geht dcke Falth wieder bergn»b.Judercugen Tals b­ezieht k­­app nördl­ich idser Bah­n eine große,gute Straße Auf ihr rasen Autoschhim Motorzüge und endlose Trains ziehen ostwärts.Sü­dlich der Bahnlinie, di­e in leichten Serpientinen zu Dail führt,plätschier­tt die grünlischblauen Wellendciskawa.Im letzten Teil der Fikich si­n­d­ alle Orte,die wir berühren­ bon Truppen elegt. Endlich, nach melest an einer Fahrt, sind wir am Ziel. Wir Halten­ in einem geräumigen Bahnhof. Eine große Etappenstation, . Mile Geleise und mit Zügen belegt.» Ungeheuere Proviant- und Mumitionsvorräte sind hier ausgestapelt. Das Signal­ zum Aussteigen ertönt. Wir ordnen ums vash und marschieren durch­ den­ Kleinen Marktsleden hinaus in die Nacht. Fris­he, befehende Ge­­birgskuft weht uns am. Der Himmel hat seinen glidegn­­ven Berfenmantel umgehängt, das weiße Band der Milchstraße strahlt hell auf uns herab. Nach wenigen Kilometern beziehen wir Notunterkunft in relativ aus­­gedehnten Duartieren. Das­ Entgegenkommen der Bevöl­­kerung ist über alles Lob erhaben. Was­­ sie befiken, bringen sie herbei. Noch it Fein Feind da, aber man fühlt instinktiv seine Nähe. Jeder weiß, jebt: Ein über­­raschender Schlag it in Vorbereitung, morgen geht es dem­ Feinde entgegen! Hier mitten in den Bestiden. Engeskalender. — Dienstag, 12. Januar — Kath«o«liken:«Arkadius.—Protestanten­:Ertrft.—Griecl­e11: 30.,Dezemb­er.—Juden:26.Tebd­l­.—Stinnenaufgang: 7Uhr48·Minuten.—Unt’ergang:4UhrZsMinukten­—Mondes­­aufgang:4Uhr57Minuten.­—Untergang Smuhu ««Bu«dapest,11.Januar. ««(Spend«e«sges«König·s«1"1r»Verwundetse.)«Arts Wiensmrdverichtetzie Majestät hat den in der hiesigen Spitälern befindlichen verwundeten Mannscaften neuerlich"eine Tiliafe des Kriegslazaretts des Honvedmini­, bedeutende Menge von Zigarren­ und Zigaretten gewidmet. "Kriegsfürsorge des Deutschen Kaisers.­ Der Berliner Blättern zufolge verfügte Kater Wilhelm den Wegfall, de r­epräsentativen Hoffestlichkeiten. Aus den hiedurch erzielten Ersparnissen der Hioilfijte‘sollen namhafte Beträge für ‚öwede­ter Kriegstätigken­, besonders der­ Sinterbliebenen­ und Keüppelnfürsorge, verwendet werden.­­(Spitalsbeiwd.) Erheizugn Auguste besitzte heute abend. in Begleitung ihrer Hofdame Baronin Nar­­thényi die A­steriums in­ der Eislaufhalle. Die Erzherzogin besichtigte­ unter aan RR. .­ . 7zsuhrung».des Sipitalskomm­­arrdante­r Direktors Dr.Marzell Glaser­ und des Oberar­ztes D­r.Gustav Basrisch die Räumlichkeiten richtete ermunternde Worte an jeden ein­zelnen Soldaten,in­teressierte si­sch um ihr Befinden,um ihre Familien und beschenkte sie. Die hohe Frau­ weilte fast eine Stunde im Lazarett, und, als sie­ ging, Hallten ihr die­ begeisterten "Gljenrufe der verrvimpeten­ Soldaten . ma. (I·nspektionsreise des­ Erzherzogs Franz S­alvastor.)Heute morgens trafs Erzherzog Franz­ Sal­­vatorinT WeglesitIkngs des Obersthofmeisters Barons·Lede­­rer,des­ Regierungskommissärs«­85­rafens Julius Károlyi und des DYJ­ajorss Vrinzey in Marand­rosßigetew. Auf dem Bahnhofe erschienen zum­ Empfang Genechl Pflan­­zer,Oberstt Loos,Obergespan Ladislaus v.Nye·gre, Bürgermeister Anton Sszöllösi,Präsident des Roten Kreuzes Polizeirat Bala«F­e­renczy und vielie and­ere.Der­ Er­zherzog ließ­ si­ch­ d­ie Herren vorstellen und konversierte mit ihnen.Iän­­ere Zeit. Erler sich auch ausführlich ü­ber­ die Tätigkeit des Roten Kreuzes, und über die sanitären Verhältnisse des Komi­­tats berichten. Der­ Erzherzog fuhr mit jener Begleitung nach Ekörösmegő, kam von dort abends nach Mäaramarospiget aurüc und joupierte im Offizierstasino. Ministerialrat " Sofef Hana 3, Chefarzt’ Dr. Jakob' Heller, 2 Geheimer Rat Sofef Szterenyi hat im m. «« Janssö mehrere Tage verbsrajchxt.Erbat»»Und Aufenthaltes sämtliche Spitarek dek Stadtbefand­ und­­die Sobaten ZaM Zigaretten und sonstige GeschMXe»­·" —­Bischof Dr.Medard Kohl wird demnächst aus Pæk ,­füred,wie er längere Zeit in detz Nåhes deg KarrdiMls Wakwirk weilte,index«H­a­up­tslec­t eintreffen,der­;­­dem Kardinal Fürstprimas Dr Johann Eserxto»­­betraut wurde,hier einige kind­lichhe Funktionen zuveH, Aus Bmssö wird gemeldeth Der berühmte«.­Lember­t3, Tade Adjukiewsiczi,der seixt viel enthenergth Brasse ständig wohnt,begibt silch mit Erlaubnis«·der­ Oberst Heeresleitung auf den Kriegsßchaup,um SKzzm. Schlachtbilder anzufertig sen. -s andere, « ·««­­Inspektionsreisen de­s Fürst.H.v­.iztzr»,al Kardinal-Fürstprimas Dr.Johannes ertongt«be»,.« unter dem Titel eineucmonica visitatio,die«Wss D­iözese zu bereiten."Die Inspektionrsreisen beginnen«g« der nächsten Woche. s R «,.. (Einbedauerlischer·Z««wissschenscklkl.)"«» arus WsienBerichtetschw.meldet die»Korr.WilhelmL­.« eine­ In Abteil der Südbashw befand si­ch gestern,«Sonnta,Its« mittag, auf der Müdteler von einem Ausflug aus Mödling Gesellschaft, welche sich lebhaft in Französischer und­­ Sprache unterhielt. Ein in demselben Abteil fahrender forderte die Gesellschaft auf, sie der deutschen Sprache zu be­dienen, worauf ihm don einem Herrn der Gesellschaft geant­­wortet wurde, daß er ein Schweiger sei. Die auch weiter fort­ gelebte Konversation in den erwähnten G Sprachen, sowie Der Umstand, daß einer der Herren der Gesellschaft einen photos­eraphischen Apparat bei sich trug, veranlagte den Offigier, "bei­ der Ankunft auf dem Südbahnhof die Aufmerksamkeit der mili­­tärischen Wachorgane auf die Gesellschaft zu senfen. Zur Aus­­weisleistung aufgefordert, hatte sich der Gesellschaft eine weiter Gruppe von Herren angeschlossen, die in einem anderen A die Reife mitgemacht hatte. Die Gesellschaft bestand, wie sch träglich Herausstellte, aus dem schwedischen Gesandten Bed­ Kriis, dem fehmeizerischen Gesandten Choff dänischen Geschäftsträger v. Lerkhe, sowie aus mehreren geren Mitgliedern des hier affreditierten diplom­atischen mit ihren Gemahlinnen. Da­ss bei Anhaltung der Ge ein Zusammenlaufen­­ des Publikums gebildet hatte,­­ unfreundfie Haltung einzunehmen im Begriffe war, im diensthabende Wachjkommandant die Gesellschaft in Die Nähe gelegene Wachstube eintreten und die Bahnhof halfe man. Der hierauf berufene Inspektionsoffizier, welcher die felfshaft einlud, sich auf das Inspektionszimm­er zu begenn konnte sich nach Nachsprache mit den betreffenden Herren vo ihrem diplomatischen­ Charakter überzeugen und denselb Bedauern über den Zwischenfall ausdrücken. Wie wir­­ hat auch­ das Ministerium des Aeußern sic) vera get den betreffenden fremden Missionschefs sein lebhaftes Beauern über das unterlaufene Mißverständnis auszusprechen. — August Beer) Vom Direktor der Landes-Mäftte­akademie Herrn. Ministerialrat 4. an alovic ist unter Chefredakteur, das folgende Verleihsschreiben es Euer Hochgeboren ! Crschlüttert empfingen wir die Na­von. bent­ee August Beerzs, des Musikästhetikers „Better­ Lloyd“. Der künstlerliche Horizont, Die Vertiefung, fritifehe ap und die Gedankenfülle des Hingeschiedenen i jede 11 mit Ichtung erfüllen,der seelescht«unx unserem leben zusammengeschmiedet, ist. Empfangen Sie, bitte, den druck unserer aufrichtigsten Teilnahme. Budapest,11­.Januar 1­915. feines Hochachtungsvoll Fabrikant Sigmund. Beer, der Gattin zu dem Leichenbegängnis Musikkritikert August Beer, nach Budapest getan spricht auf diesem» Wege, allen, die ihre Teilnahme übe­rbleben herz Dant aus, Leute haben ihrem Beileid Ausdruch gegeben Hofrat David Popper, Dr. Moriz Scheyer Ei (Remimiszenzerz.)»Her«.«ArnoIl­d Kohn interessanten Remimiszenzen alter Goldmark und August Tagen ‚haben, nicht ohne Interesse --»««· Mihalovid, Minifterialrat, Direktor der skön.ungar.Seitdeng— Bruders geäußert haben, feinen « aux B Beim, Durchstöbern Christjajen, Schreibt Kohn, Die sie in meinem Befibe befinden, finde in diesen Tagen, in welchen wir den Verlust so Henichan, wie Karl Der Ueberbringer dieses Briefchens,mein Keke«. Karl Goldmark wird Ihnen herzliche Grüße da ı­mit bestellen und sei Ihnen in Ihrem ureigensten Sr angelegentlicft empfohlen. Hören Sie fi­ jat­e „Sakın an, und wen fich nicht jede Fibel des Musikers und­­ Tegers nach einem Manuskript des genialen Wiener Kom­­ponisten sehnt, so der ihrige« ««. Wien, 6. November 1868. David, P­oppe damals sehen Berühmte Kilmftl empfiehlt den vor 47 Jahren noch wenig bekannten ks­A erkannten Komponisten Karl Goldmart. Wahrschei hat seither den berühmt gewordenen Kompositeur mit seiner pa­diesischen Mufit and dem Phradiese wärmstens dinetto seine Buß, e­pfohlen. A II. Gelegentlich eines heiteren Familienabends im Hause eines­­ geistvollen, damals, vum 2. Januar 1886, sehr bekannten und beliebten Banddirektors, fand jeder Tischgenosse im­ Glare die ein feine Person betreffendes vig enthielt, . Die. Nu August Be­ers enthielt folgendes: Heren Auggust Beer, unserem Mufifmeister. Das­ schöne Lied „At Ihn“, Da3 wir entzüct gehört, "Hat uns der Mufifmeister Du heutigen Felt beidjeetty ‘Seinen Namen wollt Ihr wissend Den erratet Ihr nicht jeve, ‚Er fist in unserem Kreise, Ein halber Mayerbeer­­­­, die Der Wiener. ‘Folgenden­­ TI: Ein’ Originalbrief 6. November 1868: FLiebste ererr FsritzschI vom David, Wopper, der seines 7­er Bruders sein dürften. . David 3 - ««« #32 müßte sie wahrhaft bödtüdg «" ve denn ala Ber. «« mund: « —So ve fi EN 1 szabó .k

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