Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1918. október (65. évfolyam, 229-255. szám)

1918-10-01 / 229. szám

Partei en im steten Wachsen be griffen. Di« von Reuter mitgeteilten Bedingungen, uirter denen die Entente Bulganen den Frieden gewähren will, sind mit ihrer namenlosen Härte und Rücksichtslosigkeit ganz danach angetan, diesen Widerstand aller patriotischen Elemente des Landes zu stärken und überall, wo die Unterwühlung noch nicht zu weit vorgeschritten ist, diese Gegenbelvegung -volkstümlich zu machen. Die Ankunftunserer Truppen in Soph i a wird weiter dazu bei - ^'ragen, diepolitischeLagLzukonsolidie­­r e m In derselben Richtung wird das in der Hauptstadt bekanntgewordene entschlosiene Vorgehen bulganscher Truppen wirken, die Trupps von Deserteuren in ihrem Versuche, nach Soph.ia zu ziehen, aufgehalten haben. Was immer- aber die Beratungen der bulgarischen National­versammlung und die zlvischen den Parteien ausge­­orochenen Meinungskärnpfe ergeben mögen, für die Mittelmächte bedeuten vor allem die mit zielbewuß­­ter Raschheit angelegten militärischen Vorkehrungen ihrer Heeresleitungen eine sichere Gewähr dafür, daß durch den bulgarischen Zwischenfall unsere militärische und^ politische<pituationkeinèirgendinsGe­­wicht fallende Verschlechterung wird er­leiden körinen. Die Lage auf dem südöstlichen Kriegsschauplätze. Von unterrichteter militärischer Seite. — Wien, 30. September. -'iicht alle Teile der bulgarischen Armee wurden von der Zermürbung ergriffen. Im Raume östlich des Doiran­­sees wußten die bulgarischen Truppen mit anerkennens­werter Zähigkeit ihre Stellungen zu behaupten und vcr­­-nochten dem anstürnrenden Gegner ilicht bloß Gefangene, soildern auch Geschütze zu entreißen.^ Die Operation der Entente auf dem östlichen Flügel hat daher leineLwegs irgendwelche erheblichere Fortschritte zu ver­zeichnen, als 'im Tale der Bregalnica, aus der übrigens keine fahrbare .KommunikationZiber das Gebirge in das Strmnatal und damit nach Sophia führt.'Die Entente ist nicht in der Lage, das bisherige Tempo des vehementeir. Vormarsches weiter einzu'halten. Tas Bild an der Ostfront gestaltet sich sonnt fol­­genderrnaßen: An dem Ostteil der makedonischen Front init Ausnahllle des kleinen Geländestreisens bei Strumica lonmen die bulgarischen Truppen vorder alten bulgarischen G r en z e dem Gegner H a l t ge­­diet'en- Auch im Raume östlich des Vardar ivareir bulgarische Truppen in der Lage, nördlich Jstip geführte heftige Angriffe der Ententetruppeir erfolgrerch kchzuweisen und die Zugänge zu der Hochfläche^ von Äummrowo, sowie zur Straße Kumanowo-Küstendil dem Gegner streitig zu umchen. Die Besetzung des seitab im Tale gelegenen Skoplje durch serbische Truppen pt üon keiner in'ililârischcn Bedeutung. Jene Teile der Enlentetruppcn, die seinerzeit über Prilep vorgedrmr­­gen waren, Iiabcn die offenswe Tätigkeit nicht weiter fort­­gei!^v. -Tie neue Front Skruina—Srruunca—Kocana— Lsuka nördlich StiP nach Skovlfe—Krosava und her­unter zum Prespasee ist etwa zweieinhalbmal so lang wie die alte. Ties führt zum Schlüsse, daß dicKrafteder Entente nicht inehr ausreichen können, imn die nrsprütlglich an mehreren Stel­len angcsetzte OffeniZihe nach allen Rl ch­­t u n g e n f o r t z u s e tz e n. Hiezu komuit noch, daß dis Entente air ihrer alten Front, die air der inakedo^isch­­gticchi'chcn Greirzc verlaufen war, eine Reihe von Nach­­jchi'.beinrichlungelr getroffen harte. Für ihre heutige Front steht der Entente nur eine einzige Eisenbahn von bekannt geringer Leistungsfähigkeit und dann die Straße über Prilep nach Veles hinaus zur Verfügung. Äußerdenr stehcir der Entente in Makedonicir ilicht Transportmittel in jenem Maße zur Verfügung, wie etwa im Wssten. In den tiefgelegenen Teilen Makedoniens konnten die großen Lastautokolvimen von englischer und französischer .Konstruktion bei geringen Steigungen und auf kurze Entferilungen zwischen Saloniki und der Grenze hinreichen, heute vennögen sie aber keineswegs den Nach­schubdienst ununterbrochen aufrechtzuerhalten. Der Zu­stand, wie er schon Samstag von englischer Seite genügend charakterisiert wurde, um die Oeffentlichkeit der Entente vorzubereiten, ist nunmehr eingetreten. Das bisherige Tempo des Vormarsches wird nicht mehr auftechterhalten werden können. An operativen Momenten ist folgendes -hervorzuheben: Der erste Durchbruch ist bekannternkatzen im Raume nordwestlich von Vodena—Nize-Planina er­folgt, dann im Raume nördlich Vodena, woran sich zuerst eine Schwenkung der Front g egenNordwest eir und später eine plö^licheUmkehrnach Norden und N o r d o st e n erschloß. Ein Zusammenhân der Kräfte war im ersten Moment nicht möglich, da franzö­sische und griechische Verbände den Vormarsch in nörd­licher Richtung aufnahmen und auf dem äußersten Nord­flügel bis ins Tal der. Bregalnica vorzudringer: ver­­mochtm. Die Verbindungen der eben erwähnten drei großen Gruppen weisen in eine Richtung, in die Richtung über Prilep und Monastir und nach Vodena. Diese Ver­bindungen laufen gegeneinander und sind sehr empfind-­­lich, sie erheischen besondere Vorsorge für die Sicherung, um so mehr, als sich die Verbündeten Streitkräfte in einern insurgierten Territoriunr befinden. Der Kampf­stand der in den eigentlichen Fronten stehenden Wteklun­­gen wird daher gegenüber der Situation am Beginn der Operation wesentlich geschwächt sein, so daß unbedingt anzunehmen ist, daß der Angriff der Entente auf diesem Gelände bereits seinenKulminations­­punkterreicht hat und nicht mehr imstande ist, aus sich selbst die Kraft zur weiteren Fortsetzmrg zu finden. Der Zuschub erheblicher Kräfte aus der Ferne dagegen erford^ wesentlichen Aufwand an Schiffsraum und Zeit. Diese Zeit auszunützcn ist die Aufgabe der verbündeten Heereswiiungeir im Sinne der bereits getroffenen Vor­kehrungen. Nun sind durch den abgeschlossenen Waffenstillstand die Bulgaren selbst ausgefallen: ein unerfteuliches Mo­ment. das jedoch nicht überschätzt werden darf. Den ver­bündeten Heeresleitungen wird es zuversichtlich möglich sein, in kürzester Zeit mit Truppen, deren Widerstandskraft jedweder bulgarischen Armeeinderletzt en Zeit wesentlich über­legen sein wird, den Kräftcausfall zu decken, und zwar derart, daß dadurch nicht etwa an unserer eigenen Front die Gefahr einer -Krrse heraus­beschworen wird. Eine Lehre für uns ergibt sich aus der Tatsache, daß die bulgarische Front bei Beginn des An­griffes der gegnerischen numerifch überlegeir war, mora­lisch aber geschwächt durch die Wühlarbeit, die vom Feinde ausging, aber auch durch eine zermürbende Propaganda im bulgarischen Hinterlande. Neuerlich kann bestätigt werden, daß für die Sicherung unserer Verbindutig mit Konstantinopel in weitreichendem Maße vorgesorgt wurde, llnsere Bevölkerrmg muß Geduld uild Vertrauen haben. Makedonien wird wie bisher auch ferner für uns gewiß nur einen ?tebenkriegsschauplatz bilden. - Fenilletoit. Das Ztelldichem. Zon Irma v. Häfcr. -Kreidebleich vor Entsetzen blickte Frau Möller ihren Gatten an. Oberleirtnant Klinger — Hans gefallen—? Wie aus weiter Ferne klang seine Stimme. Sie fühlte düs Blut schmerzhaft zum Herzen drängen-^ eilt Dröhneir iir den Ohren... Es war ja nicht nröglich — was sie cbett gehört! Hans sollte tot sein —? Hier in dem Täschchen lag ein Brief, den sie wenige Stultderr zuvor­­mhalten. Tot sollte er gewesen sein, während sie sich an dem Atem glühenden Lebens berauscht hatte, der aus seinen Worten wehte... Und da sie schluchzend im Zimmer unlher rannte, auf dem Ruhebett lag. in die Polster biß und lveinte, schien es ihr undenkbar, wie sie weiter bestchcil sollte ohne ihn... Sei^einem Jahr war er der Inhalt ihrer Tage gewesen. Sie lebte nitr für die flnchtigeii Stunden, die sie mit ihnr verbracht, — drüben in der Vorstadt, in dein kleiiieli Ziinmet, in das er sie an einem nebelverhangenen Herbstabend zum ersten Male geführt. Wie eine Sonne hatte, ihre Liebe die Tage verklärt. Und dann, kaum ein paar Dionate später, der jähe Abschied... Nicht eine Minute hatte sie jemals an die Möglichkeit seines Todes gedacht. Immer waren seine letzten Worte lebendig in ihr geblieben: „Gitta sorg Dich nicht! Ich weiß es — ich komme heil zurück..." Und nun sollte der blühende Kranz des Lebens jäh zerrissen sein!? Nein, sie konnte es nicht ertragen. Sic würde sterben vor Gram unw Verzweiflung... Aber Frau Gitta starb nicht. Keine gnädige Kralckheit kam ihr zu Hilfe, alle durchweinten Nächte zehrten nicht air ihrer Jugend. Nur etwas blasser und nragerer war sie geworden. Da Herr Mllcr aber in dielser Zeit mit geschäftlichen Schwierigkeiten hart zu kämpfen hatte, bemerkte er dies kaum. C-rbarmungslos reihten sich die Tage aneinander, und jeder müe Morgen forderte herrisch sein Recht- Aeußexlich schien ihr Leben den Mvohnten Gang-weiterzugehen.'Ihre Freundinnen kamen wie immer, klagten über den Krieg und sprachen von dem „schönen Klinger", der nun auch gefallen war. Gitta nickte und brachte es sogar zuwege, ein Paar Morte über Klingers „tragischen Heldentod" zu fin­den. Deè Nachts aber standen tausend Schmerzen an ihrem Bett. Fiebernd glaubte sie seine geliebte Stimme zu hören, und seine Augen lächelten, ihr zu. Ihr kleines verschwie­genes Zimmer, drüben itr der engen Gasse, — wenn sie es einmal, nur einmal noch betreten dürfte.. -. Tagelang rang sie mit dieser Sehnsucht. Und eines Abends zur gewohnten Stunde ellte Frau Gitta der Vorstadt zu, schlüpfte hastig durch die dämmerigen Straßen und betrat den dunklen Flur eines alten Hauses- Aufatmend blieb sie stehen. O, dieser gutgekarmte Geruch von Zimt und Gewürzen, der aus einem Magazin im Erdgeschoß drang!.., Wie die Verheißung schwüler süßer Stunden hatte der schwere Duft ihr stets entgegengeweht! Mit halbgeöffnetem Mund sog sie die Luft ein. „Weihrauch und Myrrhen — alle Wohl­gerüche Arabiens!..." Mit diesen Worten -hatten sie sich oft vor aller Welt verstohlen gegrüßt... Rasch eilte sie die Treppe hinauf, öffnete einen kleine!'. Vo-eraum, versperrte wie immer die Tür hinter sich und zog den Schlüssel ab. Ihre Wangen glühten, als sie das Gemach betrat. Für einen Augenblick schien sie vergessen zu haben, daß nur das Schweigen, die Gespenster der Vergangenheit sie in diesem Raum erwarten konnten. Es war ja alles so wie sonst. Der weiche Perserteppich, die fliederfarbenen Seidenmöbel, das weißverhangene Bett... Noch schien der Atem ihrer Küffe in der Luft zu liegen. Tausend Stimmen flüster­ten, — tarrsend Erirmerungen schwebten' iin Goldglanz des sinkenden Abeirds. Dort das Bild air der Wand... „Das Mädchen am Meer".., So hatte.er.einmal sic zu sehen gewünscht — so war. sie vor ihm gestairdcn. Den schlanken .Körper von der Flut der gelösten 5Mare umwallt, die Arme schnènd gestreckt... Und hier die Porzellanpagode, die immer mit dem Kopf genickt, wenn er die Frage gestellt, ob er Gitta noch einmal küsftn durfte. Gitta berührte die Figur mit den Fingerspitzen und das breite Gesicht grinste... Es war ganz still. Nur dis Uhr tickte — die kostbare Mhr mit dem Jahreswerk, die Hans hier auf­­gestellt- weil sie- iMmer- vergessen hattm-- die frühere auf- Die Schwei ze-rische Telegraphen-Jn» forrnatioir erfährt voir gut unterrichteter bulgarischer Seite, daß- Malinow seine Entscheidung erst treffen-wird, wenn er im Besitze des Ergeb zuziehen. Die alte traute Stimme lebte noch, während sei liebes Lachen in der furchtbaren Leere der Ewigkeit ver­klungen war'-... Gedankenverloren sah sie auf das -Ziffer­blatt. Fünf Uhr — die Stunde, zu der Hans immer zu kommen Pflegte. Unruhig ging sie weiter, strich leise über die Samt­decks des Tisches, legte die Wange an die seidenen Polster, die noch ebenso auf der Ottomane lagen, wie seine Hände sie zutcchtgcschoben hatten... Vertrocknete Rosen standen in einer Vase. Sie beugte sich über die dürrerr Blumen« die ihren letztrn Küssen geduftet. Wer sie zerfielen unter ihren Fingern mrd dem feuchten GrulrL der L-chale ent­stieg der ekle Geruch von Fäulnis und Moder. Es Lurch, sröstslte sie... Vor dem Schreibtisch blieb sie stehen. Ein Blsckkälender schimiuerie im Zwielicht. Erster Okivber... Ein Schauer durchrieselte sie. Betroffen sah sie schärfcr hin. Das war ja heute! Und mitten auf das weiße Papier von Hansens Hand geschrieben: „U-ur 5 Uhr". Jäh kam ihr die Erinnerung. Als sie zum letzten Nèäle hier gewesen, hatte er hie Blätter einzeln abgcrisscil bis -pr diesem Datum. „Am 1. Oktober, dem Tag. au dem- wir uns zum ersten Male gesehen, lömine ich toieder..." Sie glaubte seine Stimme zu hören. „Ich will, daß wir uitâ au diesem Tage Wiedersehen..." Regungslos stand sie und starrte auf die Botschaft die er hinrerlassen.' Der 1. OiwLer...- Eiir Schauer durä rieselte sie. Sie ivar gekoinmen, geleitet von einem geheim nisvollen Willen, pt-nktlich -zur Stunde, die er befohlen. Weshalb hatte diese zwingende Sehnsucht sie nicht gestern­­vorgestern ergrifsen? Weshalb erst heute ain 1. Ok­tober? ... Der letzte Rosenschimmer aiu Himinel zerfloß. Dunkle Schatten krochen aus der Tiefe des Gemaches und tranken das erlöschende Licht des Tages. Ein Auto tutete, — irgendwo bellte ein Hund. Damr war es wieder still. Und . dieses Schweigen sank wie ein grauer Schleier rrieder... Plötzlich raschelte es in der dunklen Ecke, wo das Bett stand. Erschrocken fuhr sie auf. Was war das gewesen? Etwas ging hinter ihrem Rückm vor, etwas regte sich-im Dämmerlicht::: Aber sie wagte nicht- sich visnstuA, L. vkrtodsr 1318 Die Bundestreue König Ferdinands. Berlin, 30. September. Wie die Blätter melden, hat König Ferdlnan8 vmt Bulgarien an Kaiser W ilhelin ein Telegrantnt ge« richtet, in dem er ihn in der gleichen Weise, wie in seinem Telegrainm an Kaiser mtd König Karl, seinerBun-! destreuevcrsichcrt. Rückkehr des Gesandten Grafen Otto Czernin nach Sophia. Me -Keleti Ertesitö mKdet, ist der Gesandte unserer Monarchie in Sophia Graf Otto Cz-ernin gestem aus Wien nach Sophia zurückgereist. Die Instruktionen des Generals Franchet d'Espërati. jTelegramm des Pest er Lloyd.) Basel, 30. September. Nach einer Pariser -H a v a s - M e l d u n g sand nach derrr Bekanntwerden des bulgarischen Friedensange, botes ein eingehender Gedankenaustaufch zwischen den alliierten Kabinette ri statt, der dahin führte, daß der Komnnt.ndant der .makedonischen Armes General d'EsPeray angewiesen wurde, die militärischen Operatronen keinesfalls zu unterbrechelt und den V o r m arsch in Bulgarien fortzu setzen. Zugleich wurden ihm die genau formulierten Fri ed e ns b e d i n g u n g e n mitgeieilt, die er der bulgarischen Deputation miiüeilen könne und die die V o r» bedingungen zu Unterhandlungen da«, stellten. Die buloarischen Offiziere für den Mbrnch der Berhands lungen. tTelegramm des Pest er Lio Yb.) Amsterdam, 30. Septeinber. Tic Sophioter Korrespondenten der neutralen! Blatter stellen fest, daß das Gros der bulgari« schen Offiziere sich gegen einen schwach, volleuFrieden ausgesprochen Mld an den König eine Petition gerichtet habe, in der sie den Abbruch der Friedensverhandlungen mit der Entente verlangen. Die Stimmung in der bulgarischen Armee ist sehr erregt, so daß man annehmen muß, daß der König den Ford erun« gen der Offiziere Gehör werde schenken müffen, wenn er den Ausbnrch nrilitärischer Unruhen ver-i meiden will. Der Schritt Aialinows überâ — Tclcgramm unseres Korrespondenten. — Haag, 30. September. Aus Zürich wird gemeldet: Die Zürchet! Zeitung meldet aus Sophia: Hervorragende diplo-­­malische Äreiie bezeichnen den- Schritt MalinowK alsübereilt und erklären, ein dringelldes Ansucherf an die Verbündeten um Waffenhilfe wärè für die Jilteressen Bulgariens besser gewesen. Nach dem Blatt sei die Stellung Walinows nichß mehr fest. Das letzte Wort Atalinows noch ausständig. — Telegramm unseres Korrespondente». — ' Haag, 30. Septemb«.

Next