Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. július (67. évfolyam, 155-181. szám)

1920-07-15 / 167. szám

WMWHLHUWHWH M MM MM WM ritk âw 3»,»»«» LvR-LOlwr âSG ««>«- tllr «oâ â» bLtt« W M W „W W W MM M M»MM M M M »M M M MM Ikorr-Iililrtt oâsr »M7 »u âbimSbl-« « è kür LQâ SoraL ttvr«. VoWrÄunUI. â« L'ltovü»«' r rrorssndlL« L ILrovo, kür ÜL» ^vslLLck »tt Lrátsrâ L Lrous. «snâllLF vivrtvIzLd/Iieli r bSr DM âW MD MH DM HD M M »a5 Sen LLdadSkva 1 Itrov». vvâ Lvs Lrones, ka- »SS HW UH, IM UM D^ LaäâkO« V., NLrt» LdnsenLt»»t»nl2<-L-o2vll.^d<amerv«»<» »nek dei sLmÄlvthSN LusILmKavlivn . — llokveo­foStLmtSk-n eatrdâenLSQomLs». » Lert» 67^. Ilchrgang. Kudaprst, Donnrrslag- 13. AM 1920 W. 167^ ... ------------------------------------------------------------------------------------ ---------------- utoül »uxvnoimüsll. ILy chrrrefische Kttchsiâme. Budap.st, 14. Juli. Beèkos ist 6NI nralMli^tzMgeiier Vovort von Kon­­stantmopel ait»..E§ÄÄE''Ufer des Bosporius. An enro­­pitrfches Leben gKnaWt in Boikos sinKig die große mrl-i­­â^tärifche Lederfâik, die im Welttvieg entstani^n ist; bei- Msifl gesagt, steht sie unter der Leitung nues Mannes, der bei unZ in Budapest durch die Schule der Firma Wolsnsr gegangen ist. Denckt nmn sich diese Fabriks­anlage weg, so ist Beikos nicht bloß geographisch und landschaftlich, sondern «uch an .Knlturgvad ein rurver­fälschtes Stück Ufisn, obgleich lnan von seinem Strande unit unbelvaffnetem Auge die Kuppel der Asa Sophia er­blickt. Vor Tagen war gemeldet, daß Truppen Mustapha Kemals von Beikos Besitz srgriftM haben. Schon damit erschien das asiatische Problem in aller Form aufgerollt. .Denn die pairislanritische Bswegnirg beschränkt sich längst .nicht nrehr auf Anatolien, wo die Insurgentenheere der türkischen Idationaliston in den jetzt eingreifenden griechi­­scl)en Streitkräften auf einen harteil Gegner stoßen. Weiter hMsin nach Vorder- uird Aèittelasien ist alles ^Land von diesern Brand ergriffen: Cilicien, Mefopo­­ftamien, Armenien, Geo-vgisn, die tartarische Republik von Aserbeidschan mrd neuestens sogar auch Persien sind Ge­biete, in denen Millionen von Jslambekennern gegen die Fremdherrschaft streiten. Die inrreven Gegensätze, die auck) im Weltkriege noch den Islam spalteten, sind einem Ein­­cheitsgesiihl und einer vereinten Kraftanstrengung ge­­ivichen. Schiiten und Sunniten, die vor kurzenr noch töd­­ikicher Haß voneinander schied, sind jetzt von sdieser Einheit unrspannt, und die arabische iWelt» deren VolMnillion-en noch iln Welt­krieg im Bunde mit England und Farankrmch gegen die türkischen Machthaber kchnpften, foârt setzt Arm in Arm nrit dem Osmanonvolk den europäischen . Einfluß, namAÄich den. britischen, in die ^rmrken. War schon dieser Brand gefährlich, weil er sich vom 'GrenzsauMe Europas bis nach Persien hinein erstreckte, so ist die Kmlde'weltpolitisch noch weit bedeutungsvoller, i die den Völlkern Europas die ersten, aber schon in ihrer Knappheit! und Vertvorreicheit irchaltsschweren Mitteilun­­gen über neue Verwicklungen in China bringt. Die Draht­­iberichte mls Peking laßen bei all ihrer Wortkargheit er­kennen, daß es sich nicht etwa unr einen lokalen Unruheherd, > auch nicht um eine jener imrerchincsischen Revolten hmÄelt, die, wie der Boxeraufstand, zwischen schwacher Zmtral­­^gelvalt und mächtigeir Provinzsatrapen, oder zwischen '^èord utld Süd im Reiche der Mitte zu entsteherr Pflegen. Die Kâmpse in und um Peking sind, darin stimmen alle j Meldungen überein. Zwischen japanfteundlichen und japan­­, feindlichen Machtfaktoren entbrannt. Sèahe liegt mithin der l Verdacht, daß man es mit einer Zettelung aus Tokio M tun hat, daß die Dinge, die sich in China vorbereiten, 'irgendtvie von Japan organisiert sind und japanischen ; Interessen dienen. Das war vorauszusehen und wurde in ider Tat auch vorausgesehen. Ein so vorzüglicher Asiem­­ikcnner wie der Engländer I. O. P. Bland hat in einer Ärtikelfolge, die er in den Londoner Times im Mai dieses Jahres veröfftntlichte, das Herannahen dieser Gefahr und iiihxe weltpolitische Bedeutung mit großer Klarheit ausein­­-andergesetzt und seine Weissagung mit höchst lehrreichen ^Daten belegt. Unter unwiderstehlichem Hochdruck eines -wirtschaftlichen Zwanges muß nach seinen ÄusfichMngen 'Japan, koste es, was es wolle, sich räumlich, und zwar auf 5^sten Chinas, auszudehnen trachten. Dieser Expansions­zwang beruht auf der ungeheuren BevölkerungSzunahnw Japai^s, das in den letzten zehn Jahren eine Vermehrung seiner Seelenzahl von 50 auf 57 Millionen zu verzeichnen hat. Die jährliche Geburtsziffer Japans beläuft sich auf 750.000, ist also noch um ein bedeutendes Stück gewaltiger als diejenige des Deutschen Reiches vom Jahre 1871 bis zmn Weltkriege war. Infolgedessen hat die japanische ! Politik die gleiche Entwicklung nehmen inüsien wie die deutsche im Zeiträume vom deutsch-ftanzösischen Lis zmn Weltkriege. Auch Japan mußte sich in ungeheurem Maß­stabe industrialisieren und auf Kolonienerwerb ausgehen, um seiner andauernd zunehmenden Bevölkerung Len Lebensunterhalt zu ermoglicheir. Eine Ablenkung für .Japan lväre bloß möglich gewesen durch das Mittel einer massenhaften Wwanderung. Allein die Einwanderungs­verbote der Vereinigten Staaten und Australiens haben Lieser Möglic^eit Len Weg verlegt, und so blieben nur die Kolonisierung und die maßlose Industrialisierung übrig. Der Drang nach Kolonienerwerb hat mit Natunwt­­sivendigkoit zu der bewaffneten Abrechnung mit dem zaristi­schen Rußland Mren müssen. Bei Port Arthur, Mulden tund in der Tsushimastraße empfing das Zarenreich zu Wasier uird zu Lande den Todesstreich, von dem es sich nie wieder erholen sollte^ Der im Kampfe gegen Japan .Erlittene Blutverlust hatte es derart geschwächt, daß es im Weltkriege nicht mehr seinen Mann zu stellen verinochte. Korea und Formosa ivarén die ersten Etappen der japani- Ichen Kolonialpolitik. Aber sie brachten dem siegreichen Volke kein Glück, erfüllten nicht die an ihren Eriverb ge­knüpften Hoffnungen. Freilich waren sie auch nicht Selbst­zweck gewesen, forÄem bloß als strategische Ramngewin­­nuM zu weiterem Vordringen, als Basis für die Er­­wermlng mandschurischen und mongolischen, vielleicht auch oststbirischen Kolonialgebietes gedacht. Der Japaner macht Politik nicht von heute auf morgen, sondern auf lange Sicht. Klug und behutsam schleicht er sich an die aus­ersehene Beute hemn, trifft beizeiten alle Vorbereitungen und liegt dann in beharrlicher Geduld auf der Lauer, um bei günstiger Konjimktur schneidig draufloszufahren. Vlandschurieu, die Mongolei, Ostsibirien: an und für sich schon eine begehrenswerte Beute, für Japan vollelids in des Wortes buchstMichem Sirure eine LeblensnvtwerÄigkeit. Es gilt, für 57 Millionen Men­schen das tägliche Brot zu beschaffen. Innerhalb des eigenen Landes ist diese Ernährnngsmöglichkeit schlechter­dings nicht vorhanden. Keinen Fußbreit japanischen Bodens gibt es, der nicht dem Reisbau unterzogen wäre. Nicht die fruchtbaren Täler allein, nicht bloß die Hügel­böschungen sind dieser Kultur unterworfen; Japaickenner schildern erstaunt, wie sogar steile Berghänge Reis­pflanzungen aufiveisen, deren Gsdeihen gesichert ist durch Bewässerungsanlagen, zu deren Errichtung eine bisher nie geahnte Suinme menschlicher Krastaufwendung. auf­geboten werden mußte. So ist jeder Zoll japanischer Erde in den Dienst der Volksernähvimg gestellt. Aber die üppigste Ernte reicht noch lange nicht aus für den Bedarf. Zwar hilft die große Kinderfterblichkeit das Mißverhält­nis zwifchen Ackerland und Bevölkermrgsziffer auèzn­­gleichem Die Sterbeziffer Japans macht 21-5- vorn Tausend aus, und 260 von tausend TodesMen betreffen Kinder unter einein Jahr. Aber von Japans Volk können nicht so viele sterben, daß der Teil, der übrig bleibt, sich aus dem^ Ertrage des eigenen Bodens ernähren kömcke. Wohin also sich wenden? Da Amerika und Australien keinen japanischen Eimvanderer ' zulassen, muß China herhalten. Herhältcn muß Chirm auch noch aus anderem Grunde. Für die Lebensmittel, die Japan aus der Fremde für sein Volk einführt, muß es mit Industrie­erzeugnissen zahlen. Dazu bedarf es der Rohstoffe und der Kohle. Mit diesen ist Japan karg bedacht. In China finden sic sich in reicher Fülle. Nichts kann also natürlicher sein, als daß Japan ein Auge auf China geworfen hat. Und dann kanr der Weltkrieg. Japan hielt sich ihm so gut wie völlig fern. Es tat bloß mit, um den Deutschen Schantung zu entreißen. Darüber hinaus rüHAe es sich nicht, war bloß Lieferant Englands und Amerikas, strich die reiche Ernte von Soverètgns und Golddollars ein und sah in behaglicher Ruhe zu, wie Großbritannien und Amerika^ seine Rivalen in China, inl Weltkrieg ihre Kräfte verausgabten. Deutschland wurde niedergerungen, schied alsb im Wettbewerb um China naturgemäß aus; die Vereinigten Staaten und England aber taten Japan den Gefallen, sich immer tiefer in das Völkcrringen ein­zulassen, sich immer mehr zu schwächen. Anfänglich war Japans Losungswort in bezug auf China die Politik der offenen Tür und der friedlichen Durchdringung geivesen. Das war vor dem Weltkrieg und auch in diesem noch in der Zeitspanne, in der der Ausgang des Ringens ungewiß erschien. Später aber bekam die japanische Politik einen doppelten Boden. Die amtliche, bürgerliche Politik der Ncgierung des Mikado'schien ftied­­fertlg uird gab sich Len Arrschein, mit den Vereinigten Staaten sich in der chinesischen Frage ftiedlich ausein­andersetzen, mit England das Schutz- und Trutzbündnis erneuern zu wollen. Allein neben und hinter der amtlichen Politik der Regierung griff ein geheimer Einfluß richtung­gebend in die japanifche Politik ein. In der enztisckM Presse spricht man schon seit Monaten von einer „ver­steckten Hand", die von Tokio aus eine großzügige Er­­obemngspolitik in Chirm vorbereitet. Die japanische Militärparter war diese versteckte Hand, ihr Ausführungs­organ war der Große Generalstab, geleitet vom Marschall Namagata. Vor der Oeffentlichkeit rivalisierten die beiderr Strömungen, insgcheim verstanden sie sich ganz grrt, und in Wirklichkeit war es ein Spiel mit verteilten Rollerr. Die versteckte Hand bereitete vor, was jetzt in China sich zuträgt; die bürgerliche Regiemirg förderte diese Politik, indem sie alles ableugnete und nach Washington und London hin ein loyales und unschuldiges Gesicht zeigte. Und nun ist mit der chinesischen Frage das Problem Asien schon in einem weit ansehnlicheren Stück als bisher aufgerollt. Es hmidelt sich mn nichts Geringeres, als um die Herrschaft im Stillen Ozean, ein Problem, in dem das Gefahrenmoment liegt, daß die Lebensinteressen Großbritanniens und diejenigen der Vereinigten Staaten in Kollision miteinander geraten können. Ganz zu schwei­gen davon, daß hinter der chinesischm Frage sich als näch­stes, weltpolitisch noch bedeutenderes Problem die Zukunft Indiens erhebt. In welchem Tempo sich die Ereigniffe in Asien entwickeln werden, läßt sich zur Stunde nicht vor­­ausfehen. Auch die Folgen, die der Rückschlag dieser Er­eignisse auf die Gestaltung der Drirge in Europa nach sich ziehen kann, lassen sich vorerst noch gar nicht ermessen. Es inag sich Herausstellen, daß der europäische Krieg, der hinter uns liegt, nur mit smiger Uebertreibung „Welt­krieg" genannt werden konnte und der eigentliche Welt­krieg e^ mit dem Rirr^ beginnt, in dem die Völker Asiens in geschloffener Einheit gegen die europäischen Na­tionen einzutreten drohen. Den unmittelbaren Anlaß zu dem, was wir bisher Weltkrieg nannten, gab Elsaß-Lith­­ringen mit seinen 14.000 Quadratkilometern und seinen zwei Mllionen Cinwohnerm In China allein i^ndelt es sich um â Reich von zwölf Millionen Quadratkilometern Md einer Bevölkerung von 325 Millionen. Dieser Unter­schied in deir Ausmaßen mag der Welt eine Vorstellung voll der Schicksalswende geben, dis über die Menschheit hereinzubrechen droht. Zttr ««garrfcherr R-Areeuttgskerse. Budapest» 14. Juli. Die CntwirrumMmion des Grafen Stefan Bethlen, ist im' Laufe Leâ/Wrtigen TMss auf erhebliche Hindcrnüj^gestoßen. Wir hatten schon vor einigen Tagen d-âf hingewiesen, daß Graf Bethlen sich in bezug Mf die Arrswahl seiner Ministerkollegen freie ^nd vorbchalten habe, und es war zu erwarten, daß d^ieser Vorbehalt, auch wemr die Bildung einer einheitlichell Mchrheitspartei gelingt, ja dann erst recht M nmnchtt^ Verwicklung fiihren würde. Das scheint denn auch voräst der Fall zu sein, und Graf Stefan Bethlen sah sich heute in den späten NachmittagMunden veranlaßt, sich zmtt^ Reichsverwsfer nach Gödöllö zu begebeir, um ihm Wer die ungünstige Wendung Bericht zu erstattcm Wie bereits inr Abendblatte berichtet, ist K beut Grafen Bethlen nicht gelungen, den Minister Stefan Haller für die von ihm vorgeschlagene Ministerliste zu! gewimlen, in der Haller nicht mehr als Inhaber LeZ^ Kultusportcfeuilles, sondern als Minister für VolL- wohlfahrt figuriert. Das gleiche Ergebnis hatten die Be-« sprechungen mit Stefan Szäbö-Nagyatad, der das Mini­­sterium für Volksernäyrmrg nicht Wetter führen WÄ rmö auf das Ackerbauportefeuille Anspruch erhÄt. Smvohl diese Mitglieder der scheideirdcn Regierurig wie auch die übrigen» mit denen sich Graf Bethlen heute beraten hatte,/ erhoben gegen die vorgefchlagenc Ministerliste die Ein-j wendlmg, daß die meisten Ressorts mtt außerhalb der Einheitspartei stehenden Politikern besetzt werden sollen. Namentlich die vorgeschlagene Ernennung Johann Tâths zum Minister des Innern war es, womit sich die führen­den Persönlichkeiten des christlichnationalen Kurses keineswegs abfinden wollten. Sie erklärten» Laß sie llilW dagegen einzuwenden Mten, wenn Graf Bethlen das Ministerium des Aeußern, das Landesverleidigungs-­­mlnisterium und die Finanzen solchen Politttern Wer­tragen wolle, die.nicht der neuen Partei mMhören, doch bcharrten sie darauf, daß die übrigen Minister «nrâ Len Reihen der neuen Partei hervorgehen sollen. Die Stimmung in der Regierungspartei sttspvüh dieser Stellungnahme ihrer Führer. Daraufhin b^ab fich der designierte Ministerpräsident nach Gödöllö. um dem Reichsverweser über solchen Stand der Dinge Bericht erstatten. Im Klrrb der neuen Partéi sah nmn der En!wr<kIrMg> der Dinge mit gespanntem Interesse entgegen. Fast in Budapest weilenden Abgeordneten waren anv^end, und auch Graf Paul Teleki, der heute seinen Anschluß an die Partei angemeldet hatte, war erschienen. W veâutete' alsbald, daß Graf Stefan Bethlerr dem Reichsverweser den! Vorschlag machen werde, die Minister âefan Szabö-' Nagyatád, Julius Rubinek und Stefan Haller noch ein^^ mal zu Hörem Gegen halb 9 Uhr traf in der Tat im KLuv Ke aurtliche Verständigung ein, daß der Reichsverw^ dio^ Minister Stefcm Szabö-Nagyatäd, Julius RubriÄ LrÄ' Stefan Haller für morgen vornrtttag 10 Uhr zu stH! berufen habe. Die drei Minister erscheinen W gemM- samer Audienz beim Reic^erweser. Unsere obigen Mitteilungen werden durch rrach-! stehende halbamtliche Meldung vollinhaMch! bestätigt: ,! Von zustärrdlger Seite gchen dem Ung. Tel>-KorL-^! Bureau die folgenden Jnforinarionen zu: Im Verlaufe der auf die Lösung der RegrerlMgsklH: gerichteten Bestrebungen siUd am heutigen Tcrge g e-­­wisse Schwierigkeiten persönlicher Art­­aufgetretem Wer die der designierte MinisterprüsidenL Graf Stefan Bethlen heute nachmittag demReichs­verweser Bericht erstattet hat. Der auf die Lösuttg der Regierungskrise WziAendiö Versuch erscheint aber noch nicht völlig abge^ schloffen. Es wird sich nämlich erst nach der morgigen Audienz der flchrenden Poliüker der Regierungspartei entscheiden, ob Graf Stefan Bethlen auf Grund der gegebenen neuen Situation die Betrauung mit der Kabinettsbildung an­nimmt, oder eine anders geartete Losung an die Reihe kommt.

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