Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. június (68. évfolyam, 117-141. szám)

1921-06-13 / 127. szám

Vstarrdige» Stucke zu veservleren. Der Blwsitzen-e meld«« «MN» daß Elemár Csáßár dos Themci der Abhandlung « der der äfferrtlichen folgenden geschlossenen Sitzung znr Sprache bringen we^ Schließlich las Eduard Sas einige seiner n>«»eren Gedichte unter großem Beifall. — In der «fcWosienen Sitzung, der Koroda nicht beiwlchnte, wies das MitAied deS Senats für Schauspielkunst Elem^ ESäßâr cruf die höchst ungerechten Gesichtspunkte hin, die « der Abhandlung Korodas enthalten sind, imd ersuchte, einen E^cPuß zu fassen, in dem di« Petöfi-Gesellschaft zuui Ausdruck daß sr e sich mit de r Auffassung K orodas nicht identifiziert. Gleichzeitig bat er, nrögen für di« Folge Verfügimgen getroffen werden, dcnnit solche die ^Gesellschaft kompromitfierende Borlesuugen sich nicht toieder- Rcrchdeur der Vorsitzende Alexander Fercnczy und ^Nmnnld Jakab zmn Gegenstand gesprochen, machte sich die geschlossene Sitzung diesen Antrag zu eigen und beschloß, daß hi« Petöft-Gesells^ft mit Aufrechterhchtung ihrer Tradi­­tilmen irr begründeten Fällen, wie beispielsweise rn dem Fall KovodaZ, die vorherige Unterbreitung der zu verlesenden Ab­­hcálungen cm d<^ Präsidium fo-rdcwn wer^ — Sonntag vormittag 11 Uhr wurde in dem Prachtsaale der technischen Hochschule die Ausstellung der Hörer der Aktion für Architemrr in Anwesenheit zahlreicher Notabilitäten eröffnet. Es waren unter anderen erschienen: Staatssekretär Ludwig Tüth, Professor Dr. Elemér 5zültl, Robert Nadler, Karl Lyka, Rektor Alexander Rejtő. Die Ausstellung, dis sich eines regen Interesses erfreut, rst täglich von 9 bis 1 geöffnet. Lvvsrstü» s sirilcâds. Karl Lang!, o. ö. Professor für Physik an der Teihnischen .Hochschule Budapest, hat in seinem jetzt erschienenen Buche „Lsvosetè» u kiLi^ába" den interejsanien Versuch unternommen, Physik vorzutragen, fast ohne sich dabei der exakten Foruielsprache der Mathematik zu bedienen. Indem wir gleich vorwegnehmen, daß der Versuch vollauf M- glückt ist, sei nur flüchtig auf die durch diese Behandlungswesse des Stoffes bedingten Schwierigkeiten hingewiesen. Physikalssche Gesetze sind ja bekanntlich mathematisch«, numerische Beziehungen zwischen vefichievensn gemessenen oder daraus errechneten Größen. Will man solche Beziehungen ohne Lis kurze und exakte Stenographie der Mathematik auSdrücken, so muß man oft zu weitschmeisigen Umschreibungen greifeli, wobei man Gefahr laust, gerade die wesentliche Einfachheit der bstreft senden Beziehungeu nicht anS Licht zu bringen. ES gehört 'die volle Reife einer wissenschaftlichen Persönlichkeit, wie diejenige Karl Tanglâ ist. dazu, um diese Klippen mit sicherer und meisterhafter .Hand zu umschiffen. So ist hier ein Buch ge« schaffen, das wirklich weitesten Kreisen Einblick in Ziele, Metho­de» uns Ergebnisse der physikalischen Forschung verschaffen kann- Studierenden wird dc«; Werk durch seine klare und alles physikalisch Wichtige hervorhebende Darstellung lelcht einen willkommenen und oft vermißten allgemeinen Ueberblick gewähren. Neueste Forschungsergebnisse findet man dem olleren Stoff organisch imgegliedert vor, obgleich manches nur gestreift werbe» konnte, infolge der im Verhältnis zu dem zu bewältigenden Stoff etwas reichlichen Knappheit deS Umfanges. Wir wären der fesselnden und un­mittelbaren Darstellung des Verfassers, welche noch durch gelegent­liche Hinweise auf die geschichtliche Entwicklung der Forschung belebt ist, gern durch eineir zweiten Band gefolgt. Viele werden die angemessene Würdigung der Forschungstätigkeit des kürzlich verschiedenen Altmeisters der Ungarischen Physik Baron Roland Eötvös freudigst begrüßen. Besonders erwähnenswert find dre Untersuchungen über die Proportionalität der trägen und,gravl­­tierenden Masse, als die experimentelle Grundlage der Einstemsche» Lehre von der allgemeinen Relativität. Zahlreiche Figuren erläutern den Text, doch das Lauesche Röntgenogramm in Fig. 144 sst infolge Papierqualität gänzlich ungenießbar. Das Buch ist im Pantheonverlag erschienen. -s- Ei» schwindelerregendes auierikanisihss Tempo «harcrk­­terisiert den großzügigen Film, der unter dem Titel brlxtonl ksssl^ü" seit der vorigen Woche glerchzeitrg rn der Omnia und im Tivsli, stets vor vollen Häusern, auf­­geführt wird. Es folgt nun der zweite Teil, betitÄ tsxasi kinesosdnuz^L", der gleichfalls voll ncrvenspannender Hal­lungen ist, deren Interesse von Szene zu Szene steigt. Mr Mittelpunkte der Ereignisse stehen zwer âerrkcinriche Frlm­­größen von glänzender Bega-bunz: Margarete Marsh >1^ Hc-rbert Rawlinfohn. Der Film, das Werk erves echt vmerikanifchcm Schviftstellers und Regisseurs, bretet rn dem NW folgenden zweitcm Teile solche Ueberrafchungen, deren Neuartigkeit mrd froppcurte Wirkung ihm schon in Amerrka einen bedeutenden Ruf erworben haben. 'Der Attraktion gcht,n beiden Theatern ein« amüsante Burleske voraus. Die Vor­­stellungen beginnen in beiden Theatern in gleicher Weise uu, 5, 7 und 9 Uhr. Der geferer'teste Lmrzer von Paris, der tveltberühmtc Fa-raboni, beginnt anr 15. d. sei» Gastspiel-im Tabarrn des Jardin de Paris. Der berühmte Pcrrrser Tänzer -und dessen Partnerin Georgette treten seit dem Kriege ;MN ersten Male im Auslände auf. Die Vorstellmigen im Tabarin nehmm um 10 Uhr abend-s chren Anfang. TSeater für heirte: Nationalth-atcr: „cilemevessu". — Königlich ungarisches OpernhanS: geschloffen. — Lustipieltheater:- .â. kis grirstt". — Stadttheater: ,82SrsncsatMo'. - Ung - rtscheS Theater:.^ — KönigStheater: kèk ML-ur«. — Jnnerstâdter Tbeater: »pöm kelosèM". — Theater auf der Aodräisy-ut: ; ..Todb^^ usw. — Scalathea-I er: .Rio van'VVinkIs-. — Renaisjanoe-Theater: »----röt'". — Budaer Sommertheater: .Ozcravo 6« 8«r­­ GerichtshaUe. t-------7 De« Mozeß dem Strafgericht. Fünfundvierzigste'r Verhandlungstag. — dem Prozesse macht man die merkwürdige Wahr­­«chmung» daß je mehr Zeugen vernonwien werden, i«r Sach­­verhcilt desto vertvorrener wird. Statt Klarheit in die Affäre -u bringeir, verdunkeln diese Aussagen die noch vorhandenen 'fiärlichen Fingerzeige. Was der eine Zeuge heute mit voller Sicherheit bchauptet, wird morgen durch einen anderen Zeugen gründlich widerlegt. Es ist nur zu begreiflich, daß unter solchen Umständen die Ausgabe des Gerichtes wsseutlich erschwert, die Verhandlung selbst aber ungebührlich in die Länge g^ogeu pürd.Ei» typisches Bild ixw unzuverlässigen ZeugeimussaM bor heute der Zeitungsexpeüilionsbeamte Ignaz Mauthner, der nach feiner längeren Zuternierungsodyssee vor Gericht erfchren und sich durch ferne Aussage einen Stvasinwzeß auf de« Hals lud. lSr sagte heute, er hírbe am Nachmittag des 81. Okto­ber 1918 Pogány und einige andere Offiziere im Borzimmer des Bürgermeisters im Stadthause geschsi. Diese Ofsiziere -entfernten sich mit Pogány geWN fünf Uhr na<hmitt«igs uill> kehrten eine Stund« später wieder zurück. Bei dieser Gelegen­heit wischte sich Pogány den Sihtveiß von der Stirn, wie einer, der eine schwere Arbeit verrichtet hatte, und erklärte, mcm habe soeben Stefan Tißa ernwrdet. Bei seiner polizeilichen Ein« vernahm« aber hatte dieser Zeuge den Ncmien Pogány über­haupt nicht erw^nt, sondern gesagt, er hätte Kèri, Heltai und den Grafen Károlyi im Stadthause gesehen. Diese wâreir gegen vier Uhr nachnrittags fortgegangen. Der Stcratsarrwalt Lchielt sich vor, gegen den Zeugen wegen falscher Zeugenschaft strafgerichtlich vorzugehen. Neber die Auszahlung, di« der seinerzeitige Staatssekretär Lachne an die Mitglieder des Soldatenrates bewerkstelligt hcrt, gab heute der Sekretärs LaehneS, Ministerialrat Vadas, die Aufklärung, daß Liefe Gelder für gehabte Auslagen gegeben worden feien. Niemals sei i»n einem Zusammenhänge dieser Auszahlungen mit der Ermordung Tißas die Rede gewesen. Frau Gmerich IeIiuek, die Freundin des Hauptmanns Estesänyi, die kran^itHalber nicht zur Verhandlung erschei­nen konnte, gab in der Untersuchung cm, daß eines Tages Hüttner und Sztanykovßky in chrer Wohnung erschienen seien und dort eine Kassette gswalcham geöffnet haben, nm sich in dwr Inhalt der Kassette zu teilen. Bei dieser Geleger^t sprachen beide vcm der Ermordung Stefan TißaA, und Stztanh­­kotchky äußerte unter anderem, Stefan Tißa wäre wie' ein Hund gestorben. SlÄvohl.Hüttner wie auch SAtanyikwHky bczeiihnet«!« heute diese Angaben der Zeugin als müßige Erfindung. Der früher« stektvertrelen-de SLaatÄsskretär Dr. LiÄwig HaIäß befiätigte die Angabe Paul Kőris, tvonach dieser von d<n: Kärolyirsgieruim mit noch drei anderen Kollegen i« diplo­matischer Mission in die SckMeiz gesandt worden sei. Drefsn vier Personen wurde ein KrediLbriaf über 100.000 Frcmcs und als Evsatz ihrer Reisekasten, der Betrcrg von 10.000 Krc>­­nen übergeben. , Nachstehmd folgt unser Bericht über die heutige Ber­­handlung. Ms erster Zeuge nmrbe lMte der Miuistericsisââ Dr. ZoltLu B«t»r einverN!o«M<eu, der über die Auszahlu-ngen sichtete, bi« Staatssekretär Laehne an die Mitglieder des soGatenvates zu leisten hatte. Laehne sagte, die ZahlunMr erfolgen teibs um Verdienst« zu bewhnen, teils aber «ruch, wn sich der Au» dringlichen zu erwchren. Der Zeuge Ignaz Mauthner erschien freiwillig, weil er in den Zeitungen lciZ, seine Aussage sei als tne eines Zeugen, der unauMndbar sei, verlesen wor­den. Er berichtete, daß er zehn Monate lang cm Zalaegerßeger Znternierun^lager gehalten wurLe, weil er des Koimmums- Mus beschâlgt worden- Verurtâ war er nicht. Jetzt hat man i^ entkassen. Er hörte am 31. Oktober im Zimmer des Sekre­­tärs des OLergespanS mehrere Führer der Revolution mit Pogány darü^ sprechen, daß heute noch etwas Großes ge­sogen werde. Sie eutfernteir sich g^en 5 Uhr, kaanen gegen 6 sihr ins Stcckthaus zurück, und ^Ainy sagte, soeben sei Tißa ermordet worden, worüber Serrelâr GvMMl seiner Entrüstung Ausdruck gab. Kunfi war gleichfalls zugegen. Präsident hält dem Zeugen vor, daß er bei der Polizei ein« ganz an^re Anssage gemacht habe, und besonders den Angeklagten Köri belastete. Pogány jedoch gar nicht erwähnte. . Zeuge erklärt seine heutic^ Aussage sirr die richtige. Köir.'Staatsarrwalt Dr. Szilassy beantragt, den Zeugen nicht in Eid zu vehme« und Pwtokolle seiner beiden widersprechenden Aussagen an die Staatsanwaltschaft zu übersendeit. Der Gerichtshof cntsiheidet tn dl^em Siirne. Der Journalist. Johaun Pak« ist der Versasser mchrerer Beitrag« in dem Werke: siecmeiche Revolution." Di« Daten zu seinem Arttkel Verhängnis Stefcm»» Tißas" erhielt er von Polizelberlcht­­erstattem. Auf Grund ihrer Angaben, dch.dre AMre ver­­tuscht werde, schrieb er, man w^de dw Motder Trßas nre verurteilen. Er schrieb auch, daß schon am Bornnttag allge­mein davon gesprcuhen wurde, Tißa sei eruwrdtt vwrdem Das schrieb er, weil dieses Gerücht rn der ganzen Haupfiâ tatsächlich verbreitet war. Er sah Szamuely in der Redaktwn des Pesti Hirlap, doch nicht mit KLri, sm'Lern mit Gábor im Gespräch. , ... Der Gerichtshof läßt hiLcauf die AuZiage dtt ZesL« Frau Emerich Iel! inek geb. Jolán Szilágchl ^rlei««. Sie war die Braut des Hauptrnanns EstösänY'-, und jag-.e, Hüttner und -Sztanykovtzky hätten eine Kassette aufgchroche:. und 11.0M Lire entwendet. Bee dieser Gel-gemprt wll ^tany­­kovtzky gssagt haben: „Tißa sei hingSsallen wre ew H. SZvohl Hüttner als auch Sztanykovßky erklären dl« Kus. ! jage der Zeugm in betreff des Mordes für falsch. .Hüttner sagt, das Äujbrechen der Kassá habe emm i Grund, den er nicht mitteclen w'.ll, weil ihm davaus Nachteil ! entstehen würde. Das Geld habe c: dem Oberleutnant Cserim- N^ky übergebeic. Sztanykovßky sagt, die Zeugin sei gar nicht krank, ! sie wage nur nicht vor Olericht zu eriä-einen. loeil sie kemen slân Eid âgen will. Ueorigens beruft er sich cms Zeugen Wexaâer Hoch aus Sopron, der die AngkllcgenhelL kenne, denn er war auch zugegen, Dr. Gâ 1 lzu Hüttner): Wenn es nichi wahr rst, was Frau Jellinek über Ihre angeblichen Aeußcrmrgen- depoari-evte, ! teilen Sie uns mit, was Sie ihr mitteilten. Hüttner: kenne die Zeugin als eine ncnwenkranke PerslNi und habe mit ihr nie ein Wort über den Mord Dr. Gál beantragt d'ie gexichtsärztliche Unterpnhung der Flau !^llin«k. .... . . Dr. Gado: Das wird geschehe» und die Zeugin wrrv, I wenn es möglich ist, hier einvernomnven. Der gewesene Staatssekretär gsrao-. __________ Dr. Llldwig HalLtz erklärt, «r habe die 100.000 FraacZ, die Paul Kèri «ruf A«. wstfwlg Klirolyis für seine Schweizer Miffron erHiÄt, «ruL dM Dispr^ltionsMds Mimsterprcisidiuws anszâ^ lassen. Keri uiÄ» säe vier Genossen lvnrdcn entseräiet, um für die unaaris^ Republik im AuSlrind Prop«WmLa zu mtichen. Di-ese Mission stand in keinerlei Iusarnmentzang mit der Ermordm«; Aßas. Kèri erhielt vimc L^eugen ürDev: lO.E Kronen zur Reise, denn die 100.000 Francs waren «l Form eines Kreditbriefes ge^en tvordsn. ZÄbö erhiâ ZeuM 2000 Kronen für- Dienste, die er dem Grafen Michael Károlyi eniv-iesen hâ Köri hä dem Grafen L«L- rolyi in der Kmrstermffäre wertvolle Dienste âistet, und wurde dadurch sein Intimus. Präsi: Sie saqteü beim âadthmrptmann StzrnbüLn, datz â: Mlt Csermiâk befreundet tvar und den Soldatenrat oaao> Nlslert habe. Zeuge: Das ist! nicht richtig. Ich mvg soviel gxsaat haben, daß Kèri mit Csernyák und SMtö vcrkchrte. Cs^yÜ tvar em zudringli^er Mensch, der einen jeden gleich duzte. «Jo mag es auch Kèri ergangen sein. ' Präs.: Sie sagteni, Kerl hiche mit Pl^iüitz vtel ver, handelt. t Z e u g e: Ich.sah sie im OtchorËb konversieren. WeM das,L;echandlnn8en'' frndl Prä^: Sie sollen gesagt haben. Sie wissen, wo Mörder zu sucheit wären. ... Als Stadt^liptmann SzruLiân sagte, man ulüsse die Mörder unter jenen suHen, die Geld bekmuMe«! haben, wollte ich der Angelegenheit dienen ulch beMb mich — leider in Gesellichaft Ländvrs — KU Leopold Badâß, dem ich mitteilte, was ich von der S<«he wußte Präs.-. Warum ,Lcider in Geselli^akL' Zeuge: Weit «h die Sache W Kvüerin gchachtr «ch «ht pMchche Besträmgerr. Aus den Aussaasn LtinLorK «v­«h, daß er MoinLn Aeußkvungsn «ins Spche gegen Fmed­­rwy gab, die ich ihnen nicht gegsbsn hatte. ßicrie Laß FrMwich tolep^^urisch anfragte, vb Geld da fei: Als 'ich Mt­­«^eds, dich 18.000 Kronen Mr Berfiigurvg wären, lLch Fnâvich chiisjen Betrag durch s«m«M Säetär hiÄen. Später kam Dovö und sagte, sv habe von Friedrich nio^s beLouMen. Das gab nun Äindor m der Fornr rveiiter, äls ob FNâjch dos (^lö fix andere Zweck« verwendet hätlse. Ws ich M Polizei vorgsladen wurde, begab ich mich M Sr. EMllsnz MU Mchebimq vom Mmtsgehoimnis, «äv^nte ober, Latz «ine «â-thsbnirg in solchen FäÜion wie im I^ll« Döfn-LiäS nicht übljich foi. Se. Ex^llönz «ntgsgnste jedoch, er 'hâ mchtS M vint^MÄichen, ich dürfe ollcs 'f-MN. Diese Szene hcè ich Ländor ebsnsalls mitgsbeilt, doch er sie hier verschwiskM. Dr. Gäl: ErtöähntM Sie bei der Polizei den Namerr i Kèris? ' Zeuge: Nein. Ich laS KèriS Namen Merst i« Leu i Zeitungxn im Zusammenhang mit dem Moiche. MemarK! sihenkte diesen Meldmrgeu Glauben. Der ganze Otchon-KIlch war überraslht davon. Dr. Gäl: Was wissen Sie von der Nhrszewe? Zeuge: Ich kcmn davon nichts wissen, da srè st<rttgefunden hat! Präs.: Geben Sie aK, daß sie ni^ wie tnâ Zeugeu, von einem Extrem in das andere fallen. Zeuge: Bitte, ich habe mich bei sehr vielen Leuten über diese Szene erkundigt, Sie soll sich im Gegenwart dlm 20—30 Personen abgespielt haben. Kein einziges MitgNü» des Otthon hat sich bisher gemeldet. Ein jcd« null die Dühe von einem anderen gchört haben. Fényes: Ws ich am 1. Novetnber von HotH v«mchm, welch großer Betrag Kèvi cmgstviesen tvurde, ereifeâ ich mich dageg-M, daß einer Person sHalâß vevfc^vieg mir damals, dtch es sich UM vier Personen handeltes ein so großer Betrag «Nd« getmese« tvur^ Hierauf chl^ die MittagApause. Mich der PoLfe machte .Köri, seime Bemerkungen anf M Aussagen des Zeugen. ttsnküls^'snks , kuäLpsbl^ o etz»«is-<-tl>» ii-is ,rÄopi><»>5-2r.».2S S lioksrtkur2kri8tigvi>ct«i»I,«»l»«I»«»»vkZin«n,^I»«»IvI»<- 8 U SsniIsSssa u sonstigs W , .......... --......... Volkswirtjchast. GetteräevsaWmlttrtg des Dmtdss rmgarischKr Fabmksittd«Krrsüe«. Zn AuwesenhEt zahlM^r Mitglieder hielt gestern ked Bund ungaris«her FabmMndustriclleu seiM JahrKgeneval» Versammlung, an ^r-äch Fiirmizminister Rolcnch v. H e ­gedűs tcilmchm.'" ' Eröffnungsrede des Präsidenten Ctzori». i ! Den Vorsitz sHrte Magiratenhausmitglied Franz v.! Cho rin, der mit Freuden konstaüert, daß unsere Ver»^ Umrisse sich, während des verflossenen Jahres tvesentlich ve» ändert haben; das Land arbeite gestützt auf seine eigene Kraft ! und die Nation beginne sich aus der, unglücklichen La^ ! emporzuringen, in die es der Krieg und dis beiden Revo-j lutionen gefrärzt haben. Wir haben einen gewaltigen SchritL i in der Richtung der Konsolidierung getan. Er trrt^ ! den «rnderslautenden tendenziösen Nachrichten der feindliche« ÄuLlandâpresse entgegen und gibt der Hoffnung AusdruL daß Liese böswilligen Gerüchte irr den westlichen SteiateW ni^ lange Glaub«! finden werden. Er betont jed^, daß ' zur völlig«! Konsolidierung nötig sei, daß unsere Verfassung und unsere Gesetze sich absoluter Ächtung erfreuen. Desbeziiglüh befinden wir uns noch immer teilweise in einem revolutionL i ren Zustand. Das Prinzip der Gesetzlichkeit und der Ltzi» ! tlmität könne sich nicht in einer einzige verfassungsrecht» ! lichen Frage erschöpfen, sondern müsse die ganM RcgictrmlA ! Äld V^wältung beherrschen. , i Sodaaii ging RÄ>ner ans die BLdpvochung der La^ ! der Fcrbriks indust rie über, indem er einolr RückMs ! auif Lio EnLotchlung der FaLriks-induftriie ^soit dem Bc^inn dej RevolntionLn warf. Nieuia-nL lölme lHUMien, daß dis nnms rische f^briLsinduistrie nach den Revaliltianen durch Me Arit ! beit Großes gÄsiistet hat. Dio Ärbsitsdi-sziplin hat sich wesentr lâh gebessert,' die Produktion gssteigert, ja es verbli-wen amE bedeütöiide MsuMr für den Export. Der heirrigs RücMl ijf auf zwoi llrsoöM zurückzufühven. Die È ist di« PveiLs gestaltunZ auf dem Wolitmaâ, besonders der gewaltiige Rü-L^' gcmg der Prsise und im ZufaMMKnHange damit di« neservierp

Next