Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1923. június (70. évfolyam, 122-145. szám)

1923-06-08 / 127. szám

Nationalismus und Demokratie. Bon Dr. Gustav Gratz, Minister des Aeußern a. D. NudapLst, ?. Junil. Der Weltkeicq miL die nachfolgenden Ereignisse Haden in den meisten europäischen Lcindenr eure Erstar­tung der nationalistischen Strömungen nach sich gezogen. Sie weidM bei uns d^urch die Erwachenden Ungam und diejenigen, die sich um: sie scharen, vertreten, in Oesterreich durch die „Hcrkenkreuzler", in Bayern durch die .yiilerschen „Ncrtion-aldemokvaten", in Italien durch die Faszisteir, aber auch in Aèorddeutschland, in Frank­reich und selbst in einzelnen neutralen Ländern lasten sich ähnliche Bestredun-gen erkenmm Die Motive dieser Strü­­mungM silrd übeMll die gleichen. In erster Ateil)e gehört zu Hmn die Furcht vor sozialen llunvvlzuiMn, wie sie sich in R-ußland abgespielt haben und rvie sie in ll^igarn ruch Bayern versucht nnrrdsn. Die Erkenntnis, das; diese UmwL'lzungeir eine katastrophale Weiiierau.twiânig sozia­­trstischer Ideen darstellen und nur durch die ausgezeich­nete, in jahrzehntelanger Arbeit mrsgeibMete Organisa­tion der sozialdNnokratischcn Partei auch in solchen Län­dern ermöglicht wurdeir, in denen die den sozialdemokra­­tischsri Ideen ergebenen Arbeiternrasten gogeniiber den weitaus zahlreicheren, aber ganz imorgonisierten Geg­nern dieser Weltanschauung eine relativ geringe Mino­rität darstellen, l)at auch auf der anderen Seite ein gewisses OrganisativnAbcdürfnis wachgerujieir. Die in­folge der wirtschaftlichen SchwiLrigkciten der Itachkrieqs­­zsib vielfach einootretenc Zertrüminerung und Deposse­dierung des alten Mi-ttelstairdes führi' diesen .neuen nationalistischen Organisationen große Scharen von un­zufriedenen Elementen zu. Sie alle äußern eine getviste Verachtintg gegenüber den alten Mechoden der Politik, die'sie chr das eingetret-ene Uichdik verantwortlich urachert, rmd vertreten ihnen gegermber ihre ireucir, meist ertremen D^thoderr, die sie eigentlich ihren .Hauptgegnern, den Sozialdemokraten, abgelauscht haben. Don ihnen haben sie auch die Mneigung gegen-die modernen parlamentari­schen Institutionen mit ihren ewigerr Kompromissen und .Halbheiten enrlchnt, eine ZIbneigung, die.allerdings meist nur so langr dauert, bis sie in diesen parlanlentarischen Körp^schaifren einen nuißgcbenlden EinstußvânÜNgerr, der es chnkn dann ermöglicht, sich ihrer als eines Werkzeuges i^er eigenen Politik zu bedienen. Ditz .Hauptträqer dieser Nsen sind meist ehenialme Offiziere, die durch die Ereig­nisse in brutaler Weise a^us ihrer Kairieve hin.auAgeworfen wurden, mrd andere Elemente des Mittelstandes, denen «s auf ichrenr eigenen Gebiete ährrlich ergangen ist. Es mag,; wie überall, auch unter ihnen rücksichtslose Streber geben; doch wäre es verfehlt, ihnen in ihrer Gäirze den guten Glauben abz-usprcchein Diese Entwicklmlg, die die Völker in zwei vvllkom­­msn orglMisierte feindliche Lager spaltet, ist vom Stand­punkte >dtzr Zukunft der Völker und besonders von deni Hres inntzven Friedens nicht unbedenklich. Es ist dies jene Entwicklung, die in i^r Regel den Biirgerkrikgen vormrsgeganigen ist. Sie muß nicht unbedingt in ciiren offenen Bürgerkrieg ausarten, aber etwas ivie ein laten­ter Büvgertrieg besteht in allen St«ten, die diese Ent­wicklung mitnracheni Das Maß der persönlichen und po­­litischeir Frei'heit, das heute der Einzelne geirießt, Wunipft dâi iinmer mehr urid nrchr zusaminen. Unter keiner, noch fo autoritären Regierung war sie so i^engt, wie btzifpiLlslvöise in Ländtzm mit stark sozinDottrvt'ratr­­schanr Einschlag durch die sozialistischen Organisatioircn, die die Arbeiter zwingen, in ihven Gtzwerlschaften zu ver­­blei-ben, auch werm sie sich innevlich von den soziâemo­­kratischen Ideen abgewchrdet hättcir, weil sie sonst eben durch die Macht der Organisirtion um ihr Brot gebracht weoèM. .Ktzin Despot hat je eine derartige Macht besesten, wie in solchen Lä!N!deM die soziakdemokraiische 'Organisa­tion, ditz einen Arbeiter, der sich ihr nicht fügen will, ein­fach auf die Pvoskriptionsliste setzt irnd seine sofortige Enitlasfuirg aus dem Bstri-eb, 'der ihn l'tzschäftigt, mvt Streikdrohungon zu erzwingen veruing. Mrartlge im­­demokratische und il-liberale Mi-ßbräuckw des Orgmnsa­­tionsrechtes zu verhinidern, muß eine wichtige Aufgabe der vorausblickenden Staatskunst sein, wenn daraus auch nicht folgt, daß das Organisattonsrecht als solches e-n'ge­­tostct werden muß. Es ist jedoch fraglich, ob cs der beste Weg ist, der zu d!.tzseni Zweck führt, wenn urair den Ter­­ro-sisnrus,. der sich in esnenr derartigen Mißbrauch , 'des Organisationsrochtes äußert, mit ährrlichen terroristischen Mitteln von der anderen 'Seite bekänrpfen will. Deim das ist 'Sben -der Wog, der zu bürgerkrieg-artigen Entwickl'UN'gen führt. Viel besser ist es, ivenn die .Regierungen selber den W'Sg findon, sich uiü-efan'gen U'Nd oirorgisch an dicse Pro­­blenrc heranzuivageir und jeden Mißbrauch ^des Organi­­sationsrechtss, wie ihn aulch die in ihrcn^ .Konseqirerrzen coenso bedenklichen Geheinwimdcleietr darstellen, zu ver­­hindenl mrd zu unterdrücken. Nur ciuc Regierung wird dazu fähig sciir, die nach rechts und links mir der glcnhoir ll-nvoueingonommcnheit aufch'itt, sich aber ivirklich darauf beschränkt, Mißbrätuhe zu vorhMdern und nicht. da'L Kind urit dorn Bade ausgießend, auch legitinie Bostrc'knbngen unnröglich machen will. Wer die nationalistischen Bestrebungen irr ernen Gegensatz zu den demokratischen Tendenzen bringt, der sicht die Dinge in einer falschen Perspeklivc. Auch der ürationalisnius bedient sich der demokratischen Jnftituriw nen. Ideell b-etrachtei, ist das, was man als Demokratie berrachtet. bloß eine Form des staatlichen Lebens, d:e mit einem sehr verschiedenen Inhalt ausgcfüllt werden kann. Die demokratischen Inftirurionen sollen es ermöglichen, den Geist, der in den Masten lebt, in der Leitung der Politik des Staates zur Geltung zu bringen. Sind,irgend­wo die Masten von nationalistischem Geiste erfüllt, so wird die Wirkung der demokratischen Einrichtungen eiric ganz andere sein als dort, wo sie sozialistischen odcr agrar­­'demagogischen Ideen huldigen. Die nationalistischen Strömungerr lwdicnen sich denn auch meist sehr gern der ideinokratischen Methoden, um ihre eigener Besttebam'­­gcn zur Geltung zu bringen, und sie tun das um so lieber und um so nrehr, je größere Erfolge sie «nrf dem Gsbicte der Gewinnung der Dtassen erreichen. Was Lein demokratischen Geiste Moiderläuft, ist nicht der Natio­nalismus, sondern das autoritäre Regime, die Diktatur ci'U'- Minderheir, ob sie nun eine Militärdiktatur, eine Diktatur des Proletariats oder riur der Versuch einer mit dem öffentlichen Geist in Widerspruch stehenden Regierung zur Durchsetzung ihres eigenen Willens ist. Der Natio­­natismus wird sich dorr, wo ihm die Masten gewogen sind, dcr demokratischen Mechode.n bedienen; dort, wo er sich mit den Masten im Widerspruch weiß, wird er eine gewisse Tendenz zur Anwendung autoritärer Mittel zer­­andere .Herrlichkeit kauseir konnte. Schokoladeplätzchen, Bonbons, Stahlfedern, Buntpapier — oh, vielerlei. Und Laß sich damals wandernde Handwerksburschen und Beft­­lcr für zwei Pfennige immer hübsch bedankt hatten. Ste hörte das alles aufm-rksam, aber -ein wenig uirgläubrg an und zog wieder ab. Und mir säst war es, als -hätte ich ihr ein' Märchen erzählt — das Märchen vom Pfennrg. den sie nie gesehen, der nrm als Zahlungsrnittel sogar voir der preußischen Behörde abgesetzt wurde und nm noch in alten Geschichten, Sprichwörtern und Redewendungen weiterlsbcn ivird, bei denen sich ein .Kind nichts Rechtes denken kann. Welchen Sinn hätte es etwa, ihm einzupw­­qen: ,ALer Len Psennig nicht ehrt, ist des Talers nrcht wert", da es doch auch'den Taler nickst kennt? Und was ein Pfennigfuchser oder ein Dreierkäse,bedeutet, wird -es noch weniger verstehen. Nein, die Geschichte des Pfennigs ist zu Ende. Indes, sie hat eine Fortsetzung. Als Gelbmünze ist dcr Pfennig freilich tot — aber nicht als -L-achwert. Alt­händler sollen bis zu dreisjig Marck-ffir das Stück bezahlen. Und so wird nmn sicher die verachtetear Pfennige aus ver­gessenen Laden und Winkeln hervorscharren und erst wenn aus ihnen allen kupferne Gefäße und kupferne Leituirgsdräte gemacht sein werden, wind die Geschichte des Pfennigs wirklich zu Ende sein. Man versucht allerdings zumindest seine Art in der Gestalt von Ersatznränncrn u:rd Itachfolgern zu erhal­ten. Es entstand das gefällige, blanke Aluminiumstück, das fünfzig Pfennige tvert war. Seit meine Tochter Las nicht ganz' zeitgemäße Geschenk eines vergoldeten Spar­­s schweines aus Porzellan beromnren hatte, mutzte ich ihr I ä meine FünfziMennigstücke Miefem, und je schwerer gen. ^mokrâ und autoritäre Regierung kennzeichneni' verschiedene Dèechoden, verschiedene Formen der politi--^ schen Einrichtungen. Nationalismus, Konservativismus, - Lèberalismuch Sozialismus usw. bezeichnen den ^ist, i mit dem man diese Formen ausfMen will. Bei denl heutigen Stairde der politischen Entwick-i lung ist es ein umriögliches Begirlnen, die demokratischen 'i MeLhodeil umgehen und durch die Methoden einer autori­­tären Regierung ersetzen zu wollen. Die lchteren würden i heute überall mifehlbar zu einem gewaltsanren Umstrrrz. fül)ren. Air dieser Einsicht kann mrch die Erkemrtrrts geiviß zahlreichen Unvollkomnreirheitoir des derirokrati-i schen Regimes nichts ändern. Alle menschlicheir und von^ Menscheil gehandhabten Institutionen sind unvollkonunen und, inangelhaft. Die autoritären siaid es mindestens­­ebensosehr, wie die denlokrarischen, nur sirrd ihre llnvoü-­­koiumenheiitzn iir Ländenr inir erruvickeltem politischen Interesse lroch gefährlicher. Die Demotratie biewt keine^ Gewähr für die Erreichuirg des Ideals einer gesunden- Politik, sie bieret aber eine Gewähr gegeii verschiedenes, was dieses Ideal bedroht. Sie ist keiire Bürgschaft des. Höchsteil, icher eine Abiritzhr des Schlimmsteir, was einem Volke Leschiedeu sein kann. Andererseits wird marr gelviß trachteil iiiüssen, die demokratischen Methoden von Len ihnen anhaftendeir tlnvollkommeicheiten nach Möglichkeit zir befreien. Antidemokratische Regieruirgen gehen Lararr zugrunde, daß sie sich dem Volkswillen widersetzen; demo-' kratische Regierungen laufen Gefahr, daran zugrunde zit, gehen, das; sie sich allen Launen des Volkes fügen. Die Deuiokratic erfordert, um gut zu funktioniereir, ein errt-­­sprechendes Maß von Nüchternheit, Mäßigung, Anpas­sungsfähigkeit und -Lelbstdisziplin. Wer den bliirden und unvernünftigen Instinkten der Volksseele schmeicheâ­­unterscheidet sich, moralisch genommen, in nichts von denen, die unter anderen Verhältniffen unkerwürsig vor einem Thron kriechen. Auch die Demokratie hat ihre Höf­linge und ihre Kamarilla, urid diese sind um kein Haar besser, als die ihre .Herren umschmeicljelnden, ihnen stets nur Atlgenehmes sagenden und sie dadurch irreführenden Höflinge des alten Reginres; — sie hat sie in der E^staü von großlnäutigen Dernagogen, wie ste sich teider arrf allen Seiten finden. ' Der Gegensatz zwischen den demokratischen und den­­autoritären lltegismngsfvrmen kennzeichnet sonrir einen Unterschied der politischen Methode. Sluch die demokra­tische Regierungsforrn kann einer nationalistischen oder­konservativen Politik dienen; auch die autoritäre Me-­­tho^ kann (wie z. B. im Zeitalter des Josephinismirs). liberale oder gar (wie im h^tigen bolschewistischen Ruß­land) soziatiststche Ideen vertreten. Das Wesen der poli­­ttschen Richtung, die man befolgen will, wird durch Ne­­sen Gegensatz rächt angedeuret. Soinit steht denn auch dem Natlonalisurrls reicht die Demokratie als solche gegenüber. Die Unterscheidung zwischen den verschiederren politischen -Strörnurigen, die sich in der Nachkriegszeit Irernerkbar rnachen, muß nenh ganz anderen Gesichtspunk­ten vorgenoinruen wevaen. llcun sind aber die Schlag­­lvörter, die die einzelnen Richtungen auf ihre Fahne schreiben, irreführend. Alle Parteien bâs zrr derr Sozial­­dönwkraten haben noch iinnier beharrptet, daß sie natio­nale Ziele verfolgen, werm sie das nationale Interesse auch ganz verschieden auffasten. Ebenso behaupten alle von sich, daß sie sozialen Tendenzen diemn, wenn auch! das Schwein wurde, um so eirrsiger berechnete sie, was sie jetzt sc^ri für den angcha'rnMelt.cn Betrag erstehen könnte: eine Schachtel Buntstifte, zehn Uusfchnevdsbogen, einen rreuen ^derkasten, einen Kalender — später reichte es sicher gar M einem -Stammbuch. Wer sie widerstand tapfer allen Lockungen und sparte iveiter. Ibnd erst als das goldene Schwein bis zum Rande mit glänzenden Nickeln vollgepfropft ivar, entschloß sie sich, es zu opfern, um den -Schatz zu heben und in Freude ui:d Geiruß umzusetzen. Allein — o Schmerz! — nun ivar es plötz­lich gar kein 'schätz mchr! Alte Preise wareir so empor-« geschneM, daß es kaum zu einem billigen Bleistift langte. Und dafür hatte sic nun gespart, wie es artige, brave Kinder doch tun sollen. Wenigstens stand es so in allen Lesebüchern. Ich glaube, ihre MoralansckMrungen haben einen.kaum gutzmnachenden Knacks abbetömineir — nicht anders, als die des deutschen Volkes auch. Eiettäuscht ging sie nun hin unid gab ihren. Schatz flir jenen schlechtar Bleistift her. Sie hätte es nicht tun solleic. Sie l)ätte auch hier auf deir áchivevt spetülienen müsseiu Denn unterdes find^ jerrc netten Fünfziger ganz verschwunden, ivefl ein ffudr­­ger Mann sie um fünf Dèark pro Stück aufiaufen ließ. 'Er macht in seiner Maschine aus jedem urit einem einzi-gen Schlag eineir sarw-er gerändelten A'iuminrum- Fingerhui, dcr uiir achtzig Mark in den Großhandel kommt. Sicher wird es den Ziveihunderi-Mark-Münzen, die jetzt erscheinen, nicht anders gehen. Und erst bis die letzte deutsche Münze in einen Fingerhut ncrwan­­delt ist, kann die Mutter beim Nähen den Kindern das Märchen vom^ Psennig — ach, wahrscheinlich auch das Märchen von der Riark erzählen. Feililletou. k)ss Märchen vom Pfemièg. Von Ernst Goth (BrrNn). Die Brüder Grimm erzählen die Geschichte von „den gestohlenM Pfennigen". Da kommt ein kleines Mädchen, das gestorben ivar, als Geist imnier wieder ins Eltern­­hairs zurück, huscht in sein früheres Käinnierchen und wühlt dort eifrig in den Dielenrichen. Endlich, als sich dies wocheirlang wiederholt, lassen die Eltern den Fuß­­bâir aufbrcchen und nun fi,ndet mcur dort zwei Pfennige, die das Dcädchen einmal erhallen hatte, um sie sinSm Bettler zu geben. Mein cs hatte gedacht: „Dafür kannst du dir cincir Zwieback kaufen," und das Geld itr einer DrÄenriche versteckt. Nun fand es aber ian Grabe keine Riche und kam immer wieder, um nach den btziden Pfemchgen zu suchen. Die Eltern gaben das Geld dem Bettler und von diosem Tage an blieb d-rs kleine Mädchen aus. Als meine neuirjährige Tochter, der ich zu ihrem letzten Geburtstage die Griminschen Märchen geschenkt hatte, Liese Geschichte las, sprang sie zu mir herein und sagte: Schau, Papa, das ist doch ganz dumm von dein kleinen Mädchen; wie will cs sich denn für zwei Prennige einen Ztvicback kauten? Ein Zwieback kostet doch viel, viel mehr;^nd zwei Pfennige gibt cs ja gar nicht! Da er­zählte ich ihr also, daß cs einmal, in schöneren Zeiten, kupferne Pfennigmünzen gegeben habe, und daß zwei sol­cher Münzen für ein Kind immerhin eine Summe waren, .für die man sich nicht nur einen Zwieback, -sondern manch )«>»» s Ldoo»«o-»«atr » 8 I L i » «r »U ««Il-d ______________________________________/ ______ « / Ü Ä«, 2v«tvUM»L vvâ E a»s Qllâ»L W8IN WWW» I'Msr «M i, âvo .Lr»Love«n­ vLä r Sokoi', Svnlc6 H, M DM M U W MU W W - ' Liel, «lk ü« Ldsi^klstt »u«i» WM WM >8 VW Ssnsr-Ivortrstiio» t-o-iSk llo-â »erck-n. «o «p.- >M »» M » M MI «W W DW MW »» W M» N«M M VM WS WS Me-., Váll- IS, für o°ui^âl»-ck, I-»», Lus-vs-Q, s«« -edsrlâdi-tt-s »-«d „WM., IM». WW KM UW 8» -WI MU ZMl^ ZK ÄW» »uSoir «losâs, Ssi-Iin. »ior »Illck ^âiMiirii-ii svo LWW VW»» >8MM K8MWM! «MW «ZW WWWW NVWMI Ii»Wi8 E kür vus»,.«,«-nâ tar' LrollSL r-SülríedlM. 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