Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1936. július (83. évfolyam, 148-174. szám)

1936-07-24 / 168. szám

PESTER LLOYD * 10» Freitag, 24. Juli 1936 werde noch einen zweiten ungarischen Film, und zwar historischen Charakters, drehen, dessen Szenario von seiner Frau stammt. Ungarische Filmarbeit in Italien. Die Außenaufnah­men zu einem neuen ungarischen Film, der den Titel ■„Nászút félárorí‘ führt, werden bald beendet sein. Die Schauspieler filmen, gegenwärtig in verschiedenen italieni­schen Städten. So 'befindet sich ein Teil dter Hauptdar­steller, Ernst Verebes, Mizzi Erdélyi und Margit Lánczy, in Pompei, Irene Ágai und Paul Jávor arbeiten in Rom und reisen nach zwei Tagen nach Genua. Der Regisseur Stefan Székely mußte sogar einige Male den Flugweg wählen, um überall „gleichzeitig“ anwesend sein zu können. Die beiden Gruppen werden in Genua Zusam­mentreffen-, denn auf dem Heimwege sollen noch auf dem Schiff einige amüsante Szenen mit Julius Kabos gedreht werden. KINO FÜR HEUTE: Admiral (II., Margit-körut 5/b. Telephon: 153—707): „Riói lányok“ (Flying Down to Rio [Dolores Del Rio, Fred Astaire. Ginger Rogers]); „20 éves lány“ (Alice Adams [Katharina Hepburn]). An Wochen­tagen: viertel 4, viertel 7, viertel 10; Sonntag: 1, drei­viertel 4, halb 7, viertel 10 Uhr. Belvárosi (IV.. Irányi.ucca 21. Telephon: 1S4—503): „Nagytakarítás“ (Großreinemachen [Anny Ondra, Wolf Albach-Retty]); „Helyet az ifjúságnak“ (Lärm um Weidemann [Viktor de Kowa, Ursula Grableyl); Wochen­schau. An Wochentagen; Ys5, 6. Yi8, K10; Sonn­tag: (rechter Saal) 3, 6, KlO, (linker Saal) 145, halb 8, Uhr. (Die erste Vorstellung bei Hellerpreisen der Plätze.) Casino (IV., Eskü-tér 6. Telephon: 183—102): Mickey Mouse und Silly Symphonies (Mickey's Grand Opera, Mickey’s Polo Team, Mickey’s Fire Brigade, Music Land, Who Killed Cock Robin?, Broken Toys, The Band Concert, The Cookie Carnival); Wochenschau. An Wochentagen" (außer Samstag): 5, viertel 8. halb 10; Samstag, Sonn- und Feiertagen: halb 4, halb 6, halb 8, halb 10 Uhr. — Prolongiert! Corvin (Vili., Ecke Jőzsef-körut-.ÜÍIői-ut. Tel. 138-988,130-584): „Forog az idegen“ (Alexander Radó, Vilma Orosz, Ladislaus Keleti, Ilona Dajbukát, Juci Kom­lós. Nádas-Jazztrio, Piroska Balog). An Wochentagen: (außer Samstag): 6, 9; Samstag, Sonn- und Feier­tagen: 3, 6, 9 Uhr fortlaufend. (Die erste Vorstellung bei ermäßigten Preisen der Plätze.) Bécsi (VI., Tcréz-körut 28. Telephon: 121—343. 125—952): „Vágyak ritmusa" (Ich tanze nur für Dich [Clark Gable, Joan Crawford, Fred Astaire, May Robson, Franchot Tone]); „Stan, és Pan, a vizesnyolcasok“ (Towed in Ahold [Stan Laurel, Oliver Hardy]); „Kínai mandarin“ (The Chinese Nightingale); Wochenschau. An Wochen­tagen (außer Samstag): 5, viertel 8, halb 10; Samstag, Sonn- und Feiertagen: 4, 6, 8, 10 Uhr. Forum (IV., Kossuth Lajos-ucca 18. Telephon: 189—707, 189—543): „Szomorú csütörtök —• vidám vasárnap" (Ella Gombaszögi. Martin Rátkai, Lenke Szőnvi. Eugen Pataky; hergestellt im Atelier des Ungarischen Film­­bureaus, System Putváry); Wochenschau. An Wochen­tagen (außer Samstag): viertel 8, halb 10; Samstag, Sonn­­und Feiertagen: 5, viertel 8, halb 10 Uhr. - Prolongiert! Homeros (XIV. Hermina-ut 7. Telephon: 296—178): „Ut a boldogság felé“ (Way Down East [Rochelle Hud­son]); „A kínai Sherlock Holmes“ (Charlie Chan in Shanghai [Warner Oland]). An Wochentagen:!. 147, kálO; Sonntag: Ab halb 2 Uhr fortlaufend. (Bei schönem Wetter ab 8 Uhr im Garten.) Józsefvárosi (VIII., Kalvária-tér 7. Telephon: 13-1—644): „Csúnya lány“ (Lili Muráti, Martin Rátkai. Paul Jávor, Árpád Latabár, Alexander Pethes. Stefan Bckássy); „Uj rokon" (Zita Perczcl, Ida Turay, Franz Deity, Julius Kabos, Ella Gombaszögi. Julius Gőzön). An Wochentagen: halb 5, 6, halb 8, 9; Sonntag: 3, 6, 9 Uhr fortlaufend. (Die erste Vorstellung bei ermäßigten Preisen der Plätze.) Márkus-Park (Vili., Muzeum-körut 2. Telephon: 134—737): „Heidelbcrgben vesztettem el a szivemet“ (Student’s Romance); Bühnenteil (Ladislaus Szűcs, Manci Herendi, Alice Rajna, Julius Kőváry). Täglich: 8, 10 Uhr. Müjég (XIV., Városliget. Telephon: 118—254): ..A vágy“ (Sehnsucht [Marlene Dietrich, Gary Cooper]); Farbtrick­­filmserie; Wochenschau. Täglich: 8, 10 Uhr fortlaufend. Olympia (VII., Erzsébet-lcörut 26. Telephon: 142—947): „Mazurka“ (Pola Negri); „Csókra születtem!“ (Die ganze Welt dreht sich um Liebe [Marta Eggerth, Leo Slezak, Hans Moser]); Wochenschau. Täglich: 3, 6, 9 Uhr. (Die erste Vorstellung bei ermäßigten Preisen der Plätze.) Palace (VII., Erzsébet-körut 8. Telephon: 136—523): „Schmeling—Louis világbajnoki mérkőzése“ (Max Schmelings Sieg — ein deutscher Sieg); „Kétévesek teszünk!“ (Die kanadischen Fünflinge); „Vigyázat! Nászutasok!“ (Oggi sposi); „Kutya, kutya tarka“ (Rag Dog); .Wochenschau. An Wochentagen (außer Samstag): 5, viertel 8, halb 10; Samstag, Sonn- und Feiertagen: 4, 6, 8, 10 Uhr. — Prolongiert! Radius (VI.. Nngymezö-ucca 22/24. Tel.: 122—098, 129—250)7 „Szentivánéji álom“ (A Midsummer Nights Dream [James Cagney, Joe E. Brown, Dick Powell, Anita Louise]); Wochenschau. Täglich: halb 5, 7, halb 10 Uhr. Savoy (Vili., Üllői-ut 4, Telephon: 14-8—-040): „Szivek meló­diája“ (Leise flehen meine Lieder [Marla Eggerth]); „Meseautó“ (Zita Perczcl). An Wochentagen: halb 5, halb 8, 9; Sonntag: 3, 6. 9 Uhr. — Sonntag: 10 und halb 12 Uhr vormittag: Matinee. Studio (VII, Akácfa-ucca 4. Telephon: 140-840): „Lila akác“ (Irene Ágai, Julius Kabos); „Café Moszkva“ (Julius Csortos, Franz Kiss). An Wochentagen: halb 5, 6, halb 8, 9; Sonntag: 3, halb 5, 6. halb 8, 9 Uhr fort­laufend. (Die erste Vorstellung bei halben Preisen der Plätze.) Túrán (VI., Nagymezö-ucca 21. Telephon: 126—420): „Riói lányok“ (Flying Down to Rio [Dolores Del Rio, Fred Astaire, Ginger Rogers]); „Babszemkisasszony“ (Shirleys großes Spiel [Shirley Temple]). An Wochen­tagen: viertel 4, viertel 7. viertel 10; Soijntag: viertel 2, dreivieftel 4, halb 7, viertel .10 Uhr. Roman *VonC nCIPINIvaPC ERICH FRIESEN 16 UM EINE FRAU 9. KAPITEL. Hinter vergitterten Fenstern. Was ist inzwischen mit Rolf Roselius gesche­hen? Greifen wir etwas zurück. Es war bereits spät am Abend, als Rolf aus sei­nem tiefen, totenähnlichen Schlaf erwachte. Befrem­det blickte er um sich. Er wußte zuerst gar nicht, wo er sich befand. Doch die gepolsterten Wände, das vergitterte Fen­ster, die ganze eigenartige Ausstattung des Zimmers, das von einer trüben Naohtlampe nur notdürftig be­leuchtet war, half seinem Gedächtnis rasch nach. Er erinnerte sich genau jeder Einzelheit der seltsamen Vorkommnisse von dem Moment an, als ei in Be­gleitung der eleganten Frau von Santen vor dem Geschäft seines Vaters das Automobil bestieg, bis zu dem Augenblick, da er unter dem hypnotischen Einfluß jener durch das Loch in der Wand lugenden Augen in Schlaf sank ... Als habe man ihn auch jetzt wieder durch jenes Loch beobachtet, öffnete sich bald nach seinem Ei­­wachen die Tür. Ein tiefbrünetter, hagerer Herr von etwa dreißig Jahren mit den markanten Zügen eines Schauspielers trat ein. Hastig sprang Rolf von dem Ruhebett empor. Er sah sich .jenen hypnotischen, schwarzfunkelnden Augen gegenüber. 'i „Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir? ' Der zu den schwarzfunkelnden Augen gehörige schmallippige Mund lächelte sanft beruhigend. „Mein Name ist Ballhorn — Dr. Ballhorn. Haben Sie irgendeinen Wunsch? „Lassen Sie mich augenblicklich aus diesem Zimmer!“ , „Gewiß, gewiß! Ich werde Herrn Sanitätsrat [Wessel Ihren Wunsch überbringen.“ Dr. Ballhorns Stimme war ölglatt, mit jenem [weichen Tonfall, der so beruhigend auf kranke Ner­ven wirkt. Auf Rolf übte sie die entgegengesetzte Wirkung aus. „Sanitätsrat Wessel?“ fuhr er auf. „Sie meinen doch nicht etwa den bekannten Ncrvenspezialisten?“ „Den meine ich.“ Rolfs Erregung wuchs immer mehr. „Was soll das heißen? Was habe ich mit einem Nervenarzt zu tun?“ „Sie befinden sich in Dr. Wessels Anstalt.“ „In — in einer Anstalt?“ wiederholte Rolf lang­sam, als könnte er den Sinn der Worte noch nicht fassen. „In einer — Anstalt? Sie sind wohl ver­rückt?“' Beschwichtigend legte Dr. Ballhorn die Hand auf die Schulter des Empörten. „Für kurze Zeit nur — bis es Ihnen wieder bes­ser geht, mein junger Freund. Sie fühlten sich in letzter Zeit nicht wohl — Ihre Nerven —“ Ein Stöhnen entrang sich Rolfs Brust. Ein furcht­barer Verdacht stieg in ihm auf. Bleich vor Schrecken sank er auf das Ruhebett zurück. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich so weit gefaßt hatte, daß er wieder mit scheinbarer Ruhe sprechen konnte. „Sie irren sich in der Person, mein Herr — ich bin das Opfer eines Betrugs geworden. Man hat mich bestohlen —■“ „Ja, ja, ich weiß schon,“ wehrte Dr. Ballhorn sanft ab. „Im übrigen wird .es Ihnen wohl genügen, wenn ich Ihnen sage, daß Ihre eigenen Verwandten Sie hieher gebracht haben., weil sie Ihre Beobach­tung für notwendig erachten.“ „Meine eigenen Verwandten?“ fuhr Rolf aufs neue mit zornroter Stirn auf. „Das ist eine Lüge! Will man mich etwa zu einem Verrückten stempeln? Ich habe meine Sinne geradeso beieinander wie Sie selbst!“ „Ruhig, ruhig, lieber Freund!“ tröstete aufs neue die ölglatte Stimme. „Wir werden darüber nach Sanitätsrats Wessels Rückkehr sprechen.“ „Nach — nach seiner Rückkehr? Wo ist er denn?“ „Auf dem Wege nach Kairo. Er wurde heute früh telegraphisch zu einem früheren Patienten gerufen.“ Rolfs Empörung ist auf dem Siedepunkt ange­langt. „Sie wollen mich hier gefangen halten, bis der Mann aus Ägypten zurückkehrt? Also eine Woche lang? Vielleicht zwei, drei Wochen?... Ich will aber nicht! Nein, ich will nicht! Ich bin kein Ver­rückter! Ich werde mich aus dieser Gefangenschaft befreien — wenn nötig, mit Gewalt! Lassen Sie mich hinaus oder -—“ Und mit geballten Fäusten wollte er sich auf den Arzt stürzen. Langsam wich Dr. Ballhorn zurück, den Blick’ fest auf die zornfunkelnden Augen des empörten jungen Mannes gerichtet. Und wieder übte dieser hypnotische Blick sei­nen Einfluß aus. Rolfs zum Schlage erhobener Arm sank herab. Rückwärts schreitend, den Blick unverwandt auf den vermeintlichen Patienten gerichtet, verließ Dr. Ballhorn das Zimmer. Als Rolf den Riegel draußen knirschen hörte, sank er ächzend aufs Ruhebett und starrte düster vor sich hin. Er war sich keinen Augenblick im un­klaren darüber, daß seine Lage eine überaus fatale war. Nochmals untersuchte er das ganze Gemach, ob sich nirgend Gelegenheit zum Entweichen bot. Nichts. Er war gefangen. Und mußte Gefangener bleiben, bis der Chefarzt aus Kairo zurückkehrte. Entsetzlich! Mit hastigen Schritten rannte er an den ge­polsterten Wänden, die jeden Laut in sich aufsogen und unhörbar machten, hin und her und versuchte, seine Gedanken zu sammeln------— War die Geschichte von dem berühmten Ner­venarzt überhaupt nur eine Finte? Hatte man ihn in diese Falle gelockt, um ihn verschwinden zu lassen? War er das Opfer einer ganzen Räuber­bande? ... Und welche Angst würde sein Vater um ihn ausstehen! Was wird die liebe kleine Gerhilde Hinrichs von ihm denken, wenn er sich wochenlang nicht bei ihr blicken läßt! Er grübelte und grübelte... Sein Gesicht glühte. Seine Schläfen hämmerten. Seine Pulse flo­gen. Wirre Bilder jagten durch sein Hirn, wie in Fieberphantasie... Mit Entsetzen fühlte er, wie seine Gedanken sich verwirrten ... SPORTSZERELEM filmen és színpadon MARKUS PARK MOZGÓ Bemutató szombaton. Gerichtshall©. Advokaten dürfen an der Getreidebörse keine Ter­mingeschäfte schließen. Gerichtsrat Dr. Tibor I'ethö hat jüngst ein bemerkenswertes Urteil erbracht. Ein Buda­­pcslcr Advokat hatte vor einigen Monaten dem Getreide­kommissionär Peter Kleinmann den Auftrag erteilt, an der Budapester Börse ein Termingeschäft abzuschließen, wobei er ihm als Deckung 3200 Pengő einhándigte. Die Spekulation schlug aber fehl, worauf der Advokat die Rückerstattung dieses Betrages forderte, u. zw. mit der Motivierung, daß der Auftrag ungültig sei, da nach den gesetzlichen Bestimmungen' ein Advokat keine Termin­geschäfte abschließen könheri Der Gerichtshof stellte im Verlaufe des Verfahrens fest/ daß in den Geschäfts­büchern des Börsenkommissjonärs der Name des Advo­katen nicht vorkomme, daß jedoch der Auftrag von ihm erteilt worden sei. Der Gerichtshof verurteilte den Bör­senkommissionär zur Zahlung von 3200 Pengő Kapital samt Zinsen und zur Tragung der Prozeßkosten in der Höhe von 280 Pengő, mit der Begründung, daß Börsen­termingeschäfte von Rechtsanwälten verboten, daher un­gültig sind. Wartezimmereinrichtung des Zahnarztes nicht pfänd­bar. Bei einem Budapester Zahnarzt erschien vor einiger Zeit ein Gerichtsvollzieher uind wollte di„ im Wartezimmer f des Zahnarztes befindlichen Möbel pfänden. Der Zahnarzt legte jedoch beim Bezirksgericht gegen die Pfändung eines Diwans und mehrerer Lehnstühle Verwahrum® ein und das Baz nksgericht hob dis Pfändung auf. Die zweite Instanz bestätigte das Urteil mit der Motivierung, daß Sitzgielegeinheitm aus dem Wartezimmer eines Zahnarztes nicht gepfändet werden können, weil der Zahnarzt von seinen Patienten unmöglich verlangen könne, eventuell längere Ze't in einem Raume zu warten, in dem sie sich nicht setzen können. OFFENER SPRECHSAAL. Für Form und Inhalt des in dieser Rubrik Folgenden ist dia Redaktion und die Administration nicht verantwortlich. HAGYATÉKI ÁRVERÉS. rJ kerülnek néhai Székely Ferenc udv. tanácsos hagyatékához tartozó lakberendezési tárgyak magyar mestereit képei, I szőnyegek, bútorok stb. sib. | Árverés: Julius 27-én, délután 4 órakor a IV., Petőfi i Sándor ucca 2, II. 2. alatti lakásban. Előzetes megtekintés ugyanott julius 25-én 10—5 óráig. 11 Fájdalomtelten jelentjük, hogy egy fi fi csodálatosan tiszta!elkii ember, férjem || I és atyánk Hin Sim 1 e hó 21-én csendesen elhunyt. Temetése julius 23-án, délután 4 óra- B kor a vágujhelyi izr. temetőben. I Neubauer Sándorné szül. Popper Cecilia ! I Elza férjezett dr. Herényi Zsigmondnó, dr. Neu- H bauer Pál, Neubauer Frigyes, oki. vegyész- Ip mérnök, Neubauer Ferenc, gyermekei. | Neubauer Frigyesné szül. Leuchtmann Irén, Ifi menye. 'Lr . V ‘ Dr. Berényi Zsigmond, veje. Berényi János, Berényi István, unokái. Vágujhely, 1936 julius 22. (Fortsetzung folgt.)

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