Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1943. február (90. évfolyam, 26-48. szám)

1943-02-18 / 39. szám

2 PESTEK IlOYD DONNERSTAG, 18, FEBRUAR 1&4? '1 »»»»————ü^—n—— MORGENBLATT —n ................................................. ^T" Nur an einer Stelle gelang ihnen ein Ein­bruch, der abgeriegelt werden konnte. Berlin, 17. Februar Die Kämpfe um die Stadt Charkow sind keineswegs, wie im Ausland behauptet wor­den ist, bereits zum Abschluß gelangt. Viel­mehr toben noch erbitterte Kampfhand­lungen. Die starken deutschen Gegen­angriffe stehen im Zeichen zunehmender ernster Verluste der Sowjets. So ist die augenblickliche T-fl'ge, wie man sic heute in zuständigen Berliner Kreisen zeichnet. (MTI) Gesandter Or. Schmidt Uber die Sieges­­entschlDSseaheif der südosteuropäischen Länder Berlin, 17. Februar (Privat) Von zuständiger deutscher Seite ■wipd informativ mitgeteilt: Von einer Reise nach dem Siidusten zu­rückgekehrt, faßte der Leiter der Presse abteijung des Auswärtigen Amtes Gesandter Or. Paul Schmidt seine Eindrücke dahin zusammen, daß an der Solidarität und eiserner Entschlossenheit zum Siege auch ui den von ihm besuchten Ländern nicht gezweifelt werden könne. Man müsse sogar feststellen, daß bei allen der Achse ver­bündeten Völkern heute angesichts der Größe und Schwere der Bolschewisten ge fahr die kompromißlose Einsatzbereit­schaft deutlich in Erscheinung trete. Ge­sandter Dr. Schmidt hat die Überzeugung gewonnen, daß angesichts der allgemeinen Kräfteenlfallung in Europa, Europa der Sieg in keiner Weise streitig gemacht wer­den kann. Das Sehlachtenglück eines Feld­zuges, betonte Drt Schmidt, sei eine Ange­legenheit von sekundärer Bedeutung. Aus­schlaggebend bleibe die durch nichts zu er­schütternde Kampf- und SiegeseiU- sehtnssenheit, wie er .«ie allenthalben vur­­gefunden babe. (MTI) Vor der MHtiung der finnischen Regierung Helsinki, 17. Februar (MTI) Die finnische öffentliche Meinung hat mit Freuden die volle Übereinstim­mung zwischen dem Staatspräsidenten Byti und Marsehall Mannerheim zur Kenntnis genommen, die auch in dem warm gehaltenen Depeschenwechsel zwi­schen den beiden leitenden Staatsmännern zum Ausdruck gekommen ist. Damit er­scheinen die anläßlich der Präsidenten­wahl aufgetauehten Probleme abgeschlos­sen. Wie zu erwarten war, geht sehr lebhaf­tes Interesse den Ereignissen der kom­menden Tage voraus, vor allem seit der Erklärung des Ministerpräsidenten Hangelt vom Dienstag abend, wonach die Mitglie­der der Begierung entsprechend ihr bis­herigen lining ihre Portefeuilles dem Präsidenten der Begierung zur Verfügung stellen werden. Diese Ankündigung wird in der finnischen Hauptstadt deshalb als bemerkenswert angesehen, da sie schon jetzt und nicht erst bei Beginn der neuen Präsidentschaftsperiode, d. h. narb dem t. März erfolgte, wie dies bisher Sitte war. Diese Lösung wurde jedoch erwartet, da die Person des alten mit der des neuen Präsidenten indenlisch ist; daher erwies es sich als überflüssig, den Zeitpunkt des I. März abzuwarten. Die Umbildung der Begierung wird in der nächsten Zukunft erwartet. Dem Vernehmen nach werden außer den Portefeuilles des Ministerprä­sidenten und des Außenministers noch weitere vier bis fünf MinisterportefeuiUes ihre Inhaber wechseln. rRANiiitEicn De Brinon Präsident des Zentral­komitees der Erei wütigen legion Paris, 1 7. Februar (ISEi) Ministerpräsident Laval hat den Vertreter der französischen Regierung im besetzten Gebiet Botschafter de Brinon zum Präsidenten des Zentralkomitees der französischen Frei will igen legion gegen den Bolschewismus ernannt. Generalsekretär de.s Komitees wurde der Intendant Agostini. Neuer Kredit für die Besalzungskosfen Paris, 17. Februar (INB) Der Vorschuß cUr französische« Staatsbank fÜF die Zahlung der Unterhalts: kosten der deutschen BesaUtmgstruppen ist nach einer Vereinbarung vom 21. Januar 1943 zwischen dem Fmanzmiuister und dem Gouverneur der Bank von Frankreich von 211 Milliarden auf 23t Milliarden Francs heraufgesetzt worden. Der ilalienissfte Heeresbericht Die Kampfhandlungen in Tunesien führten zur Vernichtung vereinzelter Feindgroppen Rom, 17. Februar (DNB) Der 998. Bericht des italienischen Hauptquartiers: Die in Gang befindlichen örtlichen Kampfhandlungen an der tunesischer. Front führten am 16. Februar zur Vernich tung vereinzelter Feindgruppen. Es wurde weiteres Kriegsmaterial erbeutet, schwere Panzerwagen wurden zerstört. Auf beiden Seiten war die Luftwaffe tqlig. Zwei britische Flugzeuge wurden von der F lakartillerie al geschossen. Bai einem Einrhigversuch auf Cgslel­­vetrano wurde ein viermotoriges Flugzeug vom Abwehrfeuer gefaßt und stürzte bei Porto Polo ab. (MTI) Bom, 17. Februar (MTI ) Die Zahl der Opfer des gegen Mailand gerichteten jüngsten Luftangriffes hat sieh auf 66 erhöht. Die Zahl der Ver­wundeten belrägt 422, von denen 200 mehr oder weniger schwer vorletzt sind. und dadurch, daß er um das Bild einer armen, traurigen und gedemiitigteu Zu­kunft vorhält. Corriere delin Sera hebl im übrigen her­vor, daß die Leinde des Dreierpaktes iu große Verwirrung geraten würden, wenn sie sagen müßten, wie. un und wann sie die drei mächtigen Völker des Dreierpaktes zu schlagen hoffen, die man weder durch wirtschaftliche neefi durch die Seeblockade knebeln kann, während eine Landung auf dem Gebiet ihres Festlandes durch den immer schwerer werdenden Schiffsraum­­mangrl verhindert werde. Die gegen die Städte der” Achse gerichte­ten Luftangriffe — schreibt das Blatt wei­ter - . die unschuldige Bürger upis Leben bringen, stelleu überhaupt keine Methode dar. die ru einem Siege der AIliierieil füh­ren könnte. Die Völker des Dreierpaktes wissen wohl, daß sje keine wie immer ge­artete Kompromißgrundlage mit ihren Feinden finden können und sic setzen da­her, zu jedem Opfer bereit uruf im Ver­trauen auf den wohlverdienten Siea ent­schlossen den Kampf fort. (MTI) Carriers deüa Sera über die unerschütterliche Kantpfentschlcsseüiieit der öreierpakimiefste Mailand, 17. Februar (Stefqni) Corriere della Sera stellt ge­genüber den tendenziösen Behauptungen der feindlichen Propaganda, die die Kriegs­lage so darzustellen versuchen, als hätten die Achsenmächte schon den Krieg verlo­ren, fest, daß die Dreierpaklmachte weit eplfernl davon seien, sich als geschlagen zu betrachten, und daß sie fest entschlossen seien, den Kampf bis zum Auf,ersten fort­­*1 iselzen, und zwar, fährt das Blatt fort, weil wir sehr wohl wissen, dqß wir noch viele Stichkarten besitzen, aber auch der Feind selbst zwingt uns zirm Durch halten durch seine an uns gerichteten Drohungen teríkaníscher Rückzug bis zum Nördramf der großen Salzseen von SMI-Djeriü London, 17. Februar (/Aß) Nach Meldungen englischer Korre­spondenten aus dem Hauptquartier Eisen­howers sind die amerikanischen Truppen nach devo Verlust von Qgfsq auf \'crleidi gungssleilungen in der Sähe von Te.zegr zijrückgegnngfn, dis um Nn fiira fid (jer großen Nordseen von Sclintt-Djerid liegt. Es wird berichtet, daß die Deutschen in bie­­siem Frontabschnitt nach wie vor eine be­trächtliche zahlenmäßige Überlegenheit hät­ten und daher es unwahrscheinlich sei, daß die Amerikaner ihre jetzigen Stellungen hallen können. Oie Wfederaefbauarbeit in den befreiten Ostgebieten wird planmäOig fortgesetzt Murwerte, die der bolschewistischen Zerstörungswut zum Opfer fielen Berlin, 17. Februar (DNB) Während an der Ostfront die Wintersrhlacht tobt, in der (lie Bolschewi­sten noch einmal die Grenzen ihrer mili­tärischen und wirtschaftlichen Einschnü­rung zu sprengen hoffen, stockt die Wiederaufbauarbeit in den befreiten Ost­gebieten keinen Augenblick. Es ist charak­teristisch für da? große Vertrauen, das die Einwohner dieser Gebiete der deutschen Wehrmacht entgegenbringen, daß selbst in unmittelbarer Frontnähe die autonomen Stadtverwaltungen, die einheimischen Wirt­­sehafts- und Kultureinrichtungen unbe­kümmert ihre Arbeit fortsetzen. Die Zei­tungen erscheinen regelmäßig, der Wieder­aufbau zerstörter Gebäude wird fortgesetzt, die Theater spielen, der Arbeitseinsatz der Einwohner erfolgt planmäßig, die Schulen setzen den Lehrbetrieb fort. Die schwersten Verwüstungen haben die Bolschewisten bei ihrem Rückzug in den europäischen Kulturgebieten des Ostiands, im Baltikum, angerichtet. Die architek­tonisch berühmte Rigaer Altstadt, deren malerische Silhouette jedem Oslseekenner zum pegrifT geworden ist, fiel der plan­mäßigen bolschewistischen Brandstiftung zum Opfer, von der u a. ganze Borge hier zusainmengeführter und entleerter Benzin­kanister zeugten. Die mit Benzin begosse­nen Gebäude beschossen die Sowjets aus nächster Nähe mit Brandmunition und Löscharbeiten wurden gewaltsam verhin­dert. Die Flammen verschlangen u. a. die ehrwürdige Pelrikirche, da.; Meisterwerk gotischer Baukunst, das Schwarzhäupter­haus und das Stadtarchiv von Biga. In Dorpat wurde das Veterinärinslitul und die Marienkirche, in Reval das Gebäude der deutschen Gesandtschaft mit wertvollen Archiven und Kunstsehätzen eingeäschert. Die Ordensburg Weißenstein wurde ge­sprengt, die Ordensburg Rosinen zum Teil abgetragen, das Ördenssehloß Oberpablen brannte völlig aus. Die Wut der Bolschewi­sten gegenüber allen historischen und kul­turellen Werten Europas zeigte sich auch dann, daß die Ruine der Ordenburg Grobin bei Libau schon vor dem Kriege abgetragen wurde, weil die Steine der Ruine für den Bau eines militärischen Flugplatzes ,.be­nötigi“ wurdep. Die Stadt Dünaburg ist infolge systematischer Brandstiftung zu drei Vierteln abgebrannt, und die polni­schen und litauischen Schlösser wurden aller Kunstschätze beraubt. Demgegenüber gelang der deutschen Wehrmacht noch während der Kampf­handlungen die Rettung des historischen Stadtarchivs 'on Milan; das Dünaburger Stadtarchiv, das nach Minsk verschleppt worden war, wurde zinückgebracht. Sämt­liche beschädigte Baudenkmäler im Ostland wurden von den deutschen Behörden unter Denkmalschutz gestellt, zum Teil durch Holzdächer geschützt und durch Sandsack­­anlagen gegen Beschuß gesichert. Im Norden hat das historische Nowgorod durch die bolschewistische Brandstiftung stark gelitten. Auf Weisung des Chefarztes des Nowgoroder Krankenhauses Dr. Seha­­tunaw wurde das Krankenhaus mit Petro­leum übergossen und angezündet. Dein rusch um sich greifenden Feuer fielen zaliL reiche Wohnhäuser, Schulen, Institute und Kirchen zum Opfer, wodurch ipertvolle Fresken aus dem elften, zwölften und siebzehnten Jahrhundert vernichtet wur­den. Die Bibliothek des Nowgoroder Staats­museums im Kreml wurde von den Deut­schen gerettet und tausende alter Bibeln und Handschriften konnten der orthodoxen Kirche zurückgegeben werden. Im berühm­ten Pogankip.haus wurde deutscherseits ein neues Nowgoroder Stadtmuseum zusam­mengestellt und der Öffentlichkeit zu­gänglich gemacht. In Pleskau wurde die von den Bolschewisten in ein Gottlosen­museum verwandelte Troitzki-Kathedrale instand gesetzt und der Kirche übergeben. Schon seit Jahresfrist finden hier wieder Gottesdienste statt. Irn mittleren Frontabschnitt haben die Städte Gomel, Smolensk, Orel und Kursk durch die bolschewistische Zerstörungs­parole schwer gelitten. In Gomel wurden die wertvollen Teile der Sladlbibliothek von den Bolschewisten vernichtet. Das historisch^ Schloß dcs Fürsten Pas­­kiewitseh, in dem eine reichhaltige Privat­­sammlung des Fürsten unter dem Namen „I.unulschurskij-Museum“ der Öffentlich­keit zugänglich gemacht worden war, wurde in den eisten Kriegsmonaten 1041 von Marsehall Timnschenko als Haupt­quartier benutzt. Am 17. bis (8. August gab Tinioschenko bei seiner Flucht aus Gomel den Befehl, alle Kunstwerke zu zerschla­gen und das Schieß anzusteeken. Der Ber fehl wurde gründlich ausgeführt. Smolensk ist durch planmäßige Brandstiftung und die heftigen Straßeukämpfe zu zweidritteln zerstört. Die Jmoleniker Stadtbibliothek mit zwei Millionen wertvollen Bänden wurde von den Bolschewisten verbrannt. Sowohl in Smolensk, als .auch in Orel und in Kursk wurden fast alle öffentlichen Gebäude von den Bolschewisten gesprengt. Das Kathnrinenschloß in Zarskejo Selo ist von bolschewistischen Bombern mehrfach mit Spreng- und Brandbomben belegt wor­den, obwohl die deutschen Truppen vor­sorglich von einer Besetzung des Schlosses Abstand genommen hatten und sich in der Nähe kein einziges militärisches Objekt befand. Das Schloß Peterhof an den Ufern ítev Finnischen Meerbusens ist von einem bol­­sollewjslisohen ZersiöriinSskoniJnando völlig abgebrannt worden. Die deutschen Behör­den haben die Bibliotheksräume in Gomel wieder liergesiellt und in Smolensk zahl­reiche Wiedrrqu [bailor beiten durehgeführi,. die der Stadt ein geregeltes Loben sicher­ste! len. In Orel verhinderten deutsche Trup* pen durch schnelles Eingreifen die endgül­tige Vernichtung d»s Turgenjew-Muse ums. In der Ukraine und am Schwarzen Meer versucbiei) die Bolschewisten bei ihren« Rückzug mich Möglichkeit umfangreiche Zerstörungen amzurichten. Die Lawra-Kathe­drale in Kiew wurde son ihnen gesprengt, die städtischen Archive zerstört, das größt« Hotel der Stadt, ..Kontinental“. in die Luft gesprengt, drei Theater und der berühmte Kiew er Stadtzirkus mit 3009 Sitzplätzen eingeäschert. Die deutschen Behörden ret­teten das Lenin Museum in Kiew und wan­delten es in ein Museum für uhrainitr <* Frühgeschichte um. bargen geschieh! lieh wichtiges Aktenmaterial im Zentralarchiv von Kiew, entminten die berühmte Sophien- Kathedrale, restaurierten und erweiterten das ArcbilektumiusPuni. Die Kiewer Theater wurden durch deutsche Pioniere vor der beabsichtigten Sprengung bewahrt und nahmen ihre tägliche Tätigkeit gleich doch dem deutschen Einmarsch wieder auf. (Mm ___ HlLfiAIMKN Ein Polizeibeamter ermordet Sofia, 17. Februar (DNB) Der Beamte der bulgarischen Untersuchungspolizei Sladkow wurde am Dienstag morgen ermordet. Der Mörder und sein Komplice waren verschwunden, ehe die durch sie alarmierten Hausbewoh­ner herbeigeeilt waren. Der Ermordete soll sich früher mehrfach bei kommunistischen Verhaftungen hervorgetan habe«, so daß er noch in letzter Zeit Drohbriefe von kom­munistischer Seite erhielt. (MTI) BlilTISCHES IIEIC1I Unzufriedenheit der Arbeiterpartei mit der Regierungspoiitik Amsterdam, 17. Februar (DAß) Die Fraktion der Labour-Partei hielt am Mittwoch im Unterhaus, wie der britische Nachrichtendienst meide!, eine Geheimsitzung ab, um ihre Unzufrieden bejt mit den Vorbehalten der Regierung bezüglich des Beueridqe-Versicherungs­­planes zu besprechen. Reuters parlamenta­rischer Korrespondent bemerkt in diesem Zusammenhang, daß die Mehrzahl der Mit­glieder der Arbeiterpariei die Ablehnung der Politik der Regierung unterstützt, doch würde auf Antrag Attlees und Morrisons, die auf Einigkeit drängten, die endgültige Entscheidung bis morgen verschoben. (MTI) Stockholm, 17. Februar (INB) Der erste Tag der Beveridge-Plan- Debatte im Unterhaus hat außerordentlich starke Unzufriedenheit, vor allem bei den Linksparteien, hervorgerufen, und auch die Presse der Labour-Partei und der Libera­len äußerst scharfe Kritik gegenüber den Absichten der Regierung und ihrer unkla­ren Haltung, wie sie in der Rede Sir John Andersens zupi Ausdruck kam. News Chronicle beschuldigt die Regierung, vor dem Großkapitalismus und den Versiche­rungsgesellschaften kapituliert zu haben, ehe noch ein einziger Schuß gefallen sei. Dailg Herald schreibt, das? Unterhaus hate Versprechungen und Handlungen erwar­tet, habe jedoch statt dessen Prinzipien und Platituden in einer beklagenswert, schlechten Rede erhalten. Der Dailg Tele graph, das offizielle Organ der konservati­ven Kreise, verteidigt die. Regierung und beschuldigt die Leitung der Arbeiterpartei, daß sie eine Parleire volte inszenieren wollte. Admiral Brosvnrigg vermißt Amsterdam, 17. Februar (DNB) Der aus der Seeschlacht von Jüt­land im vergangenen Weltkrieg bekannte Admiral Sir Studhohn II. Brownrigg wird dem britischen Nachrichtendienst zufolge als vermißt gemeldet. Man vermutet, daß er bei der Führung eines Gaieitzuges den Tod fand. (MTI) Spam heisst üSeilin!

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