Schul- und Kirchen-Bote, 1895 (Jahrgang 30, nr. 1-21)

1895-01-15 / nr. 2

, Vág Loh­cui N „„sölfiche geben. von Dr. Eduard Morres, «scheint monatlich zweimal, Bestellungen werd EIS ba­s a fart. : Berlag von Verlagsbuchhandlung und allen . selbung fl 280. Mies Gun - Beidner, Buchhandlung Aughennlungen Eigen I 3 jahr fl. 1.25. . ... . . t­­ ’Anzeigen un­d Beilagen nach Tarif. gr­en Dr RB a ER Graue «»,«Illr."2.­Kronstadt,15.Januar. 1895.XXX.Jahrgan­g. Inhalt Leitfaden fin­den Kon­fin­tianden­u­n­teriicht(»­chliiß)—DGDTei­tsch Voii­—11—CiiiWoit ü­ber historische Volkerziehung Von LiZikeli—­Präpa­­ration­ au­s dein inaahai Opiachiiiitiiiicht Von­ Jitaspei­—Mitteilu­n­gen Aus dem Rechen gat tben des Candesfonsistoriums. Vom Seminar und den Kindergärten der Landeskirche. Ein Urteil über Dr. 9. Netoliczfa 3 Nathan - Ausgabe. Ein Urteil über 8. 9. Hiemejd­ 8 Buch über den Sesinnungsunter«­richt ze. — Aufruf für das Honterus-Denkmal in Kronstadt. reis des Jahrganges mit Bo Leitfaden für den Bonfiemanden-Unterricht. (Satuf.) 28. Die Kraft des h. Geistes wird vor der ristlichen Kirche ihren Gläu­­bigen mitgeteilt, einesteils den Kindern duch den Schulunterricht, andernteils den Erwachsenen durch den Gottesdienst und auch anderweitige Veranstaltungen. A. Der christliche Gottesdienst. Zu demselben gehören: 1. Kirchliche Zeiten­..2. Kirchliche Handl­ungen. 1. kirchliche Zeiten. Sonntag, Betttag, Unterschied derselben. Beide sollen Tage fein der Ruhe und der u­ngestörten Pflege unseres geistigen und reli­giög-sittlichen Wesens. Daher wü­rdige Feier der Kirchlichen Zeiten eine Pflicht des Christen. 3. Gebot. Wirdige Feier des Sonntage. Enthaltung von der Arbeit, wenn nicht betonbare Not uns drängt. Besuch des Gottesdienstes, stilles Nachdenken und Selbstprüfen, Belehrung zumal auch doch Bibellesen, Verfehr mit den Aufrigen, überhaupt alles, was Geist und Seele fürdert. Sind auch Vergnüungen gestattet?“ Welche ? Die kirchlichen Reste des Jahres nach ihrer Reihenfolge und ihrer Bedeutung zu besprechen. 29. 2. Kirchliche Handlungen. a) Gewöhnliche gottesdienstliche Handlungen: Gesang, Gebet, Predigt. Gesang; er soll das Gemüt ablenken von den wel­c­en Dingen, sammeln, feierlich stimmen, vorbereiten, damit es für den Samen des göttlichen Wortes desto empfänglicher sei. nn 4 746 Gi IF 2 -« ő a . Kai :

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