Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Oktober (Jahrgang 7, nr. 2063-2088)

1880-10-14 / nr. 2074

TRETEN EEE DE NR ir RL EN RU SEE­­RS Vemtipuiinivazmmstmuw Heltanergasse 2s. stfcheint mit znsmpme verspeisen-und zieiertasetastisch. Kbpunement für germannaadn monatlichsökr.,viertelj.2fl.50kr.,albi. ssi.ganz’.1ofl.ohne8ustellu­insaus, miesuäeauagimeps.,1271. Abonnement mit Postversendung : für das Inland : viertelj. 3 fl.50 Tr., halbj. 7 fl., ganz. 14 fl. en das . = a viertelj. 9 ., 12 Srce., halbj. 1 a 4 ee ganzi. 36 RM., in Frech, Unfrauficte Briefe werden angenom­­­­men, Mann! nicht aurüidgestellt. = 2074. iebenbürgis ! -Deutsches ageblatt, de cm­­annfadt, Donnerstag 1A. Oktober Präuumerationen und Inserate übernehmen außer dem Hauptbureau, Hel=­­tauergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler's Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin. San­­­der, Broos Paul Batzony, Lehrer, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter , C., H.Schalek, Frank­­­furt a. M. G. L. Daube & C. Insertionspreis: er Garmondzeile 5; 6 und 7 Tr, exclufive s Dash a 80 fe, = Deutsche Welthandelspolitik. I. Wie­­­ nach und unbedeutend Die deutsche Nation Bisher wo unter den Völkern unserer N­affe dasteht, beweist am deutlichsten der Umstand, daß die 34 Millionen Britten zu jeder Zeit irgend­­welchen Betrag von beliebiger Höhe am Geldmarkte der Welt zu 3 p&t. borgen können, während sie be­­son­­iegt für eine Schuldenlast von über 15.000 Mil­­­lionen Mark verantwortlich sind, daß aber wir 44 Millionen Deutsche bei einer Schuldenlast von nur ca. 300 Millionen Mark doch einen etwa 30 pCt. höheren Preis (4 pCt.) für unsere Konsols zahlen müssen. Selbst wenn man die Schulden aller einzelnen deutschen Staaten hinzurechnet, sieht das deutsche Bolt in der Reihe der Nationalschuldner erst an 9. Stelle: Staats- Schulden um 1878—79, nach der Größe der Beträge geordnet in Millionen Mark. Die Reife und Selbständigkeit einer Nation können nur durch Leistungen auf dem Gebiete der extensiven Kulti­­­pation nerleihen, selbst die größten Errungenschaften der inten­­­siven Kultivation vermögen viel mit zu bewirken. Das beweisen uns zur Genüge die täglihen vrer Jahrhunderte unserer Vergangenheit seit Karl V. Groß dei eminentesten Leistungen, welche deutige Diänner wie Luther, Leibniz, Kant, während eben dieser Zeit vollbrachten, hätte das Meenschen­­­geschlecht die Nationalität des deutigen Volkes in dem Zu­­­stande, wie es bis 1866 war, entbehren können. Bon ver Existenz des britischen Reiches hängt heut zu Tage die ruhige Entwickung der Zivilisation aller Erbtheile und ihrer Menschen­­­waffen ab. Würde jei das Vereinigte Königreich zerfallen, so würde dadurch die Ruhe und Ordnung in allen Z Theilen der Welt gestört werden, und die niederen R­affen würden mit der schaffenden und gestaltenden Kraft dieses Weltreiches zu­­­gleich die bisher beste Stüge ihrer werdenden Kulturent­­­wiclung verlieren. Zerfiele dagegen das Deutsche Neid, und ginge damit die deutsche Nationalität wieder zu Grunde, so mürben selbst Heut zu Tage noch dadurch andere Völker kaum irgend­­wie benachtheiligt werden. Ya noch mehr. Der Zustend, in welchem die deutsche Nation sich bisher befindet, kann zutreffend nur als derjenige der Unmündigkeit bezeichnet werden. Diese Endlage mag nicht nach Yebermanne Geshmad sein, kann aber trotdem doch nicht abgeleugnet werden. Das deutsche Volt macht es bisher gerade so wie der Kudud, welcher seine Brut in fremder Herren Nester legt. Wederall in der Welt, wo andere Nationen die Genitalpunkte ihrer Kultivation geschaffen haben, findet man bentfelte Sprößlinge ihren V­ortheil davon ziehen, so in London wie in Manchester, in Newport wie in San Francisco, in Rio wie in Buenos Aires, in Lima wie in Balparaiso, in Indien wie in China, am Kap wie in Austra­­­lien. Unser Welthandel erntet dort mühelos (ohne Arbeit und Anstrengung unserer Nationalität) die Früchte, welche die Regierungen und Verwaltungen anderer Nationen gefält haben. Diese anderen Nationen, und unter ihnen voran die Britten, tragen freilich die Mühe ihres Managements nicht umsonst, denn sie selbst ziehen den bei Weiten größten Vorteil von ihrer Organisation dieser fremden Länder; und eben­­so fahren auch alle diese einzelnen Deutschen oder Nachkommen der» friben, welche unter dem Schuge fremder Nationalitäten wirken und schaffen, keineswegs schlecht dabei; sie erhalten den Lohn ihrer eigenen Arbeit, werden weich und vielleicht gar angesehen; den Verlust an Wortgeilen hat dabei lediglich unser deutsches Volk als Nation. Der Wohlstand und die Wohlfahrt einer Nation werden durch solche Leistungen ge­­­fördert, welche nicht allein von dem Unternehmungsgeiste Einzelner ausgehen, sondern von dem Geiste der Nation ge­­­tragen und durch energische Politik unterfragt werden; vor Allem aber ist es die Nationalität unseres Volkes, welche bei folgen Zuständen, wie die soeben bezeichneten, denen die Angehörigen des deutschen Volkes bisher unterworfen waren, unmöglich gedeihen kann. Die einzelnen Deutschen sind im Auslande meist sehr gern gesehene Kräfte wegen ihres Fleißes, ihrer Sparsamkeit, ihrer Intelligenz, Arbeitsfähigkeit, Liebenswürdigkeit und was vergleichen mehr, so Lange sie si politisch in bescheidener und völlig anspruchsloser Stellung Halten. Wo immer aber solche Deutsche persönlich geachtet werden, sind sie dies bisher nur als tüchtige oder liebenswürdige Menschen, nicht aber al Deutsche; sie find­­es wegen ihrer Leistungen, nicht aber wegen ihrer Nationalität. Ueber den Kleinen Uebelstan, daß sie nur Deutsche sind, nicht aber Beliten oder Amerikaner, sehen diese Nationen meist in herablaffender Weise hinweg. Fast überall, wohin der Deutsche in der weiten Welt kommt, findet er seine Nationalität Hinter derjenigen anderer europäischer Völker zurückstehend oder gar ostentativ zurück­­­kefegt. Wem kann bei solchen Zuständen die ungeheuer schnelle Entdeutigung aller unserer Kräfte, die Ins Ausland ziehen, auffallen? Das Gefühl der Unreife, Unmün­digkeit und Unselbständigkeit unserer Nation Iastet bisher wie ein Up auf allen überseeischen Leistungen, die nur irgend­­wie einen deutsche nationalen Charakter erstrebten. Dieses Gefühl freilich erblüht nicht die Unternehmungen selbst, wohl aber derer deutsche Nationalität; er beeinträchtigt nicht die Ren­­­tabilität derselben, aber zwingt sie zulegt doch immer, sich unter den Schug fremder Nationalitäten zu stellen. In deutschen überseeischen Wirthschaftsgebieten würde eher das Umgelehrte der Fall sein, wenn nämlich solche Kolonisation oder Kultivation unsererseits von Erfolg gefrönt sein wird. Eine solche positive Schöpfung aber würde auch erst unterm Bolte als Nation den Charakter völliger Neffe und Selb­­­ständigkeit gewähren. Aber weiter­­­cur eine solche selbständige kulturelle Leistung allein kann erst die deutsche Nation sich zu dauernder Lebensfähigkeit entwickeln. Schon der der Begriff „Nationalität” ist ein rein kul­­­tureller, nur wie „Voll“ und „Raffe” ein überwiegend naturwissenschaftlicher Begriff. Das Bestehen einer Natio­­­nalität erfordert selbständige kulturelle Bethätigung und wird wesentlich bedingt durch eine solche. Das Werden und Ber­­­gehen der Belfer im Laufe der Weltgeschichte beweist, daß nationale Existenz ohne solche aktive Entwicklung auf die Dauer nicht möglich ist. Das Gefeg, welches, soweit wir Menschen bisher wissen, allem. Sein innewohnt, und welches all im Leben des Deenichengeschlechtes als ein ausnahmsloses Kulturgejet aufs­­tritt, ft dieses: Jede Entwicklung strebt von der einfachen Gleichheit zur mannigfaltigen Einheit. Die Ausbildung der Arbeitsteilung im modernen Wirthschaftsleben und ihre Er­­­gänzung buch koncentrirte Arbeitsvereinigung ist nur eine Wirkung dieses aldurchdringenden Organisationsgefeges. Wie für das Thun und Treiben der einzelnen Menschen, so gilt dasselbe auch für das der Völker und Naffen. Wer seine eigene Bestattung nicht zur Herrschaft bringen kan, ver muß sich derjenigen Auberer fügen oder wird ganz zu Grunde gehen. Alle diejenigen Staatsgebilde Europa’s, welche fs nicht durch unablässiges kulturelles Schaffen und Gestalten zu immer größerer und höherer Selbständigkeit entwickeln, werden ss mit der Zeit auflösen und sich unter den initiativeren V­olls«­­typen anderer Rasse vertheilen und verschwinden. Deutschland trieb im Strom der Weltgeschichte während dieses Jahrhunderts Hart genug an dieser Gefahr daher. Der Anfang zu einem selbständigen Voranarbeiten ist ge­­macht, wo aber schwimmen wir nahe dem Uferrande dieses Beltstromes, in welchem die Wölfer und Rofsen der Mensc­­­hen­ mit­­einander kämpfen und wetteifern. Gelingt es uns nicht zusammenzuhalten und als ein großer Organismus eine leitende Stellung in diesem Wettstreite der Nationalitäten einzunehmen, so ist mit Sicherheit vorherzusehen, daß das Schiff unseres Reiches auseinanderfalend untergehen muß, und loß die Angehörigen vesselben sich nur mit Mühe und Berlust auf die Staatsschiffe anderer Nationen retten werden ; oder etwa unser Bolt wird in dem Katarak­e einer (immerhin nicht unmöglichen) socialen Revolution unserer Raffe in den Abgrund gezogen werden, aus dem es dann sicherlich als deutsche Nation nicht wieder erstehen würde. Wenn im nächsten Jahrhundert die besten Theile der Erbe von 3­­618 400 Mil. Germanen bevölkert und beherrfcht sein werden, si daneben aber nur eine Handvoll Romanen und schlecht organisirte Daften von Slawen und anderen V­olle­­­ippen finden werden, dann wird recht eigentlich die europäische Rafle und damit die kulturelle Aristok­atie der Menschheit germanisch geworden sein, ob aber einige von diesen Ger­­­manen dann mod deutsch sein und reden, oder ob sie alle etwa englisch denfen und sprechyen werden, das hängt allein von der jenigen Initiativen Politit unseres Reiches ab. Nicht um die Eristenz unserer Nachplommen old Menschen hat unsere gegenwärtige Politit fi zu sorgen, wohl aber um ihre Eristenz als Deutje. 1. Brand . . . 21,142,900 2. Großbritannien... 2 2. 18,561,und 3. Spanien . new. ER an 4. Bereinigte Staaten. ... .,M 5.Italien........8,154,7,o 6.Oesterreich und.....­­­ 3,850, 500 AN­EBBG an ie an in nee 1,567, 500 7. Rußland . » » 22. 2... 6,608,700 De ee, A en GO ORIBERRD a ne een ne 10, Brittssche Indien. . 2 2 2.0­­2,93d,e05 11. Brasilien. . RR RN TO Bengal C­­a­­re 1,672,900­­ ­ 1880. Seuilleton. Etrpoquet. Roman von Gustad zu Putlig. (28. Fortlegung.) Eduard fühlte seine Ungeschiclichkeit und versuchte eine Entschuldigung, die aber vorkommen verunglückte, denn Magda achtete nicht auf dieselbe, sondern sah ihn nur prüfend mit sigtlihem Wohlgefallen an und sagte statt aller Antwort: „Sagen Sie Lory’s Vertrauen zu gewinnen, Herr Doktor! Das wird Ihnen nicht schwer werden, denn sie ist ein Engel an Liebe und Vertrauen für ale Denschen. Ich kann nur Gott bitten, da er das Vertrauen segnet!" Damit schlüpfte sie mit flüchtigem Gruß an ihm vorbei im den Garten. Evuard sah ihr nach. War das die alberne, verzogene Schwester, wie sie Leopold bezeichnet hatte? Seine Meinung von der Familie war plögli umgewandelt, und so war es ver Baronin leicht, diese Stimmung ganz zu ihren Gunsten zu gestalten. Dazu kam, daß das rührende Bild des Franken Kindes im NRoljtugl­­ium auf den ersten Blic zeigte, daß ein Arzt hier sehr nöthig sei. Die Absicht, mit der er­­­ tom, sich jedem Rathgeben zu entziehen, war sofort und vollständig aufgegeben. Eine Stunde darauf hatte er seine Ansicht dahin ab­­­gegeben, daß das Leiden der Kranken zwar lange vernachl­­­äftigt­­­e, daß er «8 aber durchaus für heilbar hielte, nur bedürfe er einer längeren und sorgfältig geleiteten Kur. Auf den ersten Eid fiel 8 unmöglich, daß er dieselbe bei der Entfernung seines Wohnsiges übernägme, aber Lord wollte von einem anderen Arzte Nichts wissen und plante Allerlei hin und her. Sie verhandelte mit Eouard, als ob sie ihn seit Jahren renne, und er selbst wurde immer vertrauter mit der liebenswürdigen munteren Rinde, bat so kindlich un­­­­­­schuldig empfand und doc so reif und verständig dachte wie eine Erwacsene. Die Mutter ging ab und zu und ließ die Beiden überlegen und planen, Diogda kam nicht wieder. Endlich verfiel Eduard auf einen Vorschlag, den er nur schüchtern Hinwarf, den aber Lory mit der größten Lebendigkeit sofort ergriff. Eduard hatte erzählt, daß er mit der Einrichtung an seinem neuen Wohnsig nicht recht­­fertig zu werden vermöge, um so weniger, als er doc­­h schon mehrfach abgerufen werde und nicht stetig beim Eintramen bleiben könne. Die Unbehaglichkeit dieser Lage habe nun seine Mutter zwischen den Zeilen aus seinen Briefen herausgelesen und sich erboten, hinüber zu kommen und mit prak­iischer Frauenhand die Wohnung wenigsteng gemüthlich zu gestalten. Er nahm an, daß die Mutter nicht wagern sogar auf einige Wochen kommen würde, da sie ganz frei sei und an die Trennung bon vem Sohne schmerzlic empfinde. Leichter würde sie sich aber entschließen, wenn man ihrem Besuch no einen Zweck geben könnte, der sie auf längere Zeit fesselte. Darauf baute nun der junge Arzt seinen Plan. Daß seine Wirthin no ein paar Zimmer für die Mutter freimachen könnte, hatte er mit ihr schon be­­­sprongen. Wenn sich nun die Mutter entschließe, Lord hin­­­zunehmen, und diese gefonnen sei, si ihr anzuvertrauen, so könne er die Kur übernehmen, beständig überwachen, und in diesem Falle stellte er einen sichern Erfolg in Aussicht. Lory konnte sich gar nichts Besseres wünschen, es rähte sie ja ihrer eigentlichen Absicht weit näher, als sie zu Hoffen gef wagt hatte, denn an die eigene Herstellung dachte sie erst in zweiter Neige. Aber in die Nachbarschaft des alten Oheime zu kommen, eine mögliche Verbindung mit ihm und Vera­­dur den jungen Arzt zu gewinnen, das waren Aussichten, die sie aufjubeln machten und ihr wie ein Fingerzeig Gottes erschienen. Davon aber verrietd sie Eduard Nichte. Sie wollte erst Boden gewinnen, und ehe sie ihre Pläne weiter verfolgte, die noch ganz unbestimmt von einer Hoffnung zur anderen flitterten, wollte sie den fremden Mann nicht auf dieselben aufmerksam machen. Es war ein weiterer Tag in das Haus eingezogen, nachdem der Drud, den Leopold’s Anwesenheit immer her­­­berrief, durch seine Abreise von Allen genommen war. Die Mutter entwickelte ihre ganze Liebenswürdigkeit. Magda war aufrit­g gerührt durch die hoffnungsvolen Aussichten auf die Herstellung der geliebten Schwester und meinte, daß das strahlende Gesicht derselben au­­f einen Grund in vielen Hoffnungen habe. Die Brüder freuten sich auf Kameraden, die sie in der Anstalt finden würden, in der sie der Vormund angemeldet hatte. Leopold’s geschah von keiner Seite eine Erwähnung, denn auch Eduard traute sie nicht recht nad­­ig zu fragen, weil ihn das gezwungen haben würde, seine eigene Beziehung zu ihm zu erklären, und ihm biete mod­ immer eine Empfindung von Scham machte. Lord erbot sich, an seine Mutter zu schreiben und ihre selbst ihre Bitte beizutragen, aber Einard wies das zurück. Er wolle selbst hinüber reifen, mündlich Alles besprechen und wo möglich die Mutter gleich mitbringen. Ohne die Erinnerung an Leopold hätte er sie ganz wohl und beglüht in der Familie gefühlt, in der ihm Alles liebenswürdig, Nichts fremd erschien, denn auch die Knaben hatte er sich schnell geneigt gemacht dadurch, daß er ihre Spiele einrichtete und in der frischen Erinnerung an eigene Kindheit theilte. Wie war das Alles ganz anders als bei Leopold, und doch war der der Bruder, dieser nur ein Frem­der, jener Hatte mit Aufopferung Hilfe gebracht, während Eduard nur Hoffnungen weden konnte, und doch dankte man eigent­­­lich Leopold allein die freudige Stimmung des Tages und schrieb sie Höchstens auf sein Fernsein. Man drängte die Erinnerung an ihn zurück, und nur Lord’s Denten und Empfinden war ganz, aber unausgesprochen von ihm erfüllt. (Fortlegung folgt.) De 2 I . EN De « Re

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