Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1920. Oktober (Jahrgang 47, nr. 14237-14260)

1920-10-14 / nr. 14248

« V­ae­­ Bezaashestellungen Snriftleitung aan Sermannstadt, Heltauerg. 28 n gem­ipre en Bermaltung fr. 91 « A reis­­ " — Figu­­re«.dA tilani Heralse- IMÆCQSÆMM whetmanusiadu Friedrichs-W HUWMVMI - 8W,8v.es-.Macup M....I-«UM « > 40 Anzeigenpreis: . mit Bußelung eier­eljährlich.. . Midhxid »Das EIN wit Boßversenbuung Inland: mus....l«si«th AmSSIR?: zen wiertejäheli für W ... „ Mb II- E— - Siebenbüran­h-Deufibes z * x » A­ER « «« « · z--« · »­­ .­­- nn­ge Heltanergafse Ar. 3 pe­rnemitung und - ’ re . « Berl fe; ein je - , . ern­eu­tzeile f ·, metigen Einrüden Lei 10 ·seitdßetqu mpcecheudee ———­­­= Mit-usw. W silber Sonn und Geieriage, sc an Buchführung von Agimeform und Zwangsverpachtung Durchuchttkräftiges utteit des hewaustäbteen MksfestlöBmftugsmssauzmlag N Jud­ tin Ci de d Beitisgeries dom 26. Duid. 3 fd mir dayr ner ateilt worden, die machsiehende Berichtigung zu anferm am 1. Maid. %. unter obigem Titel erschienenen Leitantrag zu veröffentlichen: — ,,DomnuloRoelac-tor!Inbazadispozitiilorakt 20dinlegeadopressä,Väkog,Sädatilooukmätoas roiwotisoätipkivitoaroldaränoluldofond,,Bxe— oumostofokmobagtarosinoodärjlorfortate«,apåkuc anrullLllädjnlUsiukhm nu este adevärat, cä comisiunea judetanä pentru R. A. din jud. Sibiiu contra dispozitiilor legale ar fi ordonat darea in arändä fortatä a päsunatelor din mai multe gomune; ea yämänt arätor obstei sätenilor, Adevärul este ürmätorul: acolo unde comuna politick a avut izlaz comunal indestulitor, sau chiar superflu, o parts din päsunatul-bisericelor evangelice #a dat in arändä fortatä ob5tei sätenilor tot ca p&­­gunat 'satı, ca fAnat, insä: ca arätor numai in dous sau: trei cazuri, atunci, cänd s’a dovedit asupra pro­­prietarilor de pämänt sasi, e& mänati de un exelusi­­wism: neesplicabil pentru a eluda dispozitiile legale tn frauda legii, au Inat inapoi dela micii economi pämäntul dat in aränd& sau in parte, Päsunatele bisericilor evangelice .de aceia au trebuit date in aränd& obstiilor din ceia sau din altä vomung, fiindcä primäria comunalä pe baza unor ütatnte vechi antidemoeratice a esclus;. gi. eschide .. .Mä iar si astäzi, pänä la anularea ‚acestor statute m Ins"’u1920.Gusse-Jä-(sigrj1nlj.··k)r.quusvs bmonm.p.,«pt02icloutuloom.jud.« .. Dieser Berichtigung gegenüber haltet wie die cssä Messe­ unseres danaligen Anssatzes in vollem umiarg · m na . . Berfaffung und Reiwahlen in Deutschösterreich). (Dr. MS) Von allen Ländern Europas ist Dentid­­eich sohl stimigst misst ander ansehen-Kraft infolge des Zeit smubrusesüberlsassend hereinge­­rissenestifes sübnvischen und b­eordneten Verhäl­nisse­ zugelassen Risiutgheieidmwidmsuchts huckdeecateutefeinecsittlichefllindllfsqtellenbeksnt usspielbslldercsnst desbeliehr,bildsiuck widlissesinnimstsltntes gewesen«­cfemeneien umsäumfche istes andesstrissem with­tm u Meu,dis Lavdus dm pocitifien Indstfchaftlin Mkewusstführen,ztmungees.Daizu­st visit-It sitz der suienpolitik landen-usi-deniusemserhalts Unsittelbar vor ihres suieinandergehen hat die Ne­­tmalversammluns de-Lande eine um Verfassung gegebem Diefekoumetnisitsmidtittelsescheit beschlosseuwersem sauber keine Parteineeeeinessetdrittetsechtheitverfstgte, Ittdevsttrgemäseinsitallensängel und pilhheiten beliftetes cospronipsertdmath mit dm weder die eine, Ischdieaytexe Ptetei wirklich zufrieden.Die christlichs fesselte-treusesühtgemfng eine Artheeu ausstehen­de-Iattoneltat zifgaffw Dies ist ihnen«dererst-ach sichs-langes indes-durch die nese Verfassungesum deuvelegiertet des Les-wageztissnevgettztees sudtscat Vorzeichen-und-Diesoz ist desoktsieuhs Mochan »—seiest,daß einerseits die Irdeitekklaffe in ihtebwfofiarl vettceten sein wird wie in Ratt-natur und daß anderer­­fedgf einesotsvetenz sehr ergehe-esse­ ist,fodsiee,keiten Schadens-richtenksuu«.Denneetayn zwar geges Gisetze, die der AsiianIlrat beschlossen hat,Haue-achtkosevfsinfpknch erhebe­,aber-um der Nationalratnotz dieses Bett-gisf seinem Standpunkt-erbaut erzeugt dek Dsfchlui Gefeyedlcsft­uch ohne antissnakf des Bendekrates.Ebenso ist es bei der Teilung deeikotpzkmzeusz seit Smttus Ländern mtz tscapkomissengetosney während dssqsuzeKtpn­ec bekdichuuduadszeiheimechttzenthin­eudgutgrends fstzliche Westimnnngen über das kethsttsiszwischm Kirche uud smtz zwischen sirchemcdcätle eins sechsntück gestellt werden­ um«Gesamt-EIN segendievms undpnvtteserSssmisifou jedoch a-stiftensehenten geåußat werden einemißderked­ foffmgsserichtsf,indessmspspetensssgehhrt,über «Verf­sstsgistigkeit ekzaemfceisemsifozBfass diesszisidesetmassseisepiverwunschener-ge- Wahnsinn-Egoismemetzt enthebensfm Msisidssiireizssmhder schiltfeimasissum mserichtheessstreiten Madsrozeffeführem«­­siderspersigezwiebstfmstbesesenlEins-Ums deefdlimsstenirliftehbsibrerzssisudesetonsay nicktdud­sem­­teiter einheitlicmstongigenkonzept mit routendies-III von sernde bestehenden stäftes verhältnietuvdsmeiimum.Uudderspreersa Croßdmmiprtiiedmedteuteütendmfd­manve­stidethetzen,sssmerpordesincejluahsstosigteit msteicgil­gleitvor Mssbhfmdmsufedeucutmtf inwerfdiskistenlnsuigeLUID erklärte,dass­ eine Schindeflems an dMeWeasteitdm Naten Berfassung zu geben. ". Ist­.M­­essesimsemssvtrustsenige TIDe-—follinkentthelifeitsteck-Wink verNew-butzuszmäteskste genähltserdem Istdes-essen Menwseiimlimmeendie Walde-aktivennü sofie Wusiljfozm­letsitjsnod Mskoidesthensithenheevprqigmisemsühreud dahitseeverflossemuseitjethedeen­eeiayuoisie Osdeeesseietmetsiubm beiden Voltegrspeceses Miedstsrmsier.sscieuud genseusehusie Icthättulssefp«sie­nu’»tba.rusäsenusietresu­­bxihvischeusshleussinistrotwhdiessus verstehst­ seh Und eine grnustesnbesendses mqhietinwicbstzderlikdttohekuichtbringem Manch­,dassikiatsighkeuv sozialem­ scanni­­dmkwunsn­isst Dickicht­»musikqu Ieiheusefunskideest Obstes-dsg­ .Die stempksttbetsuiessupfeinckswiemllms­sen-gefi- Bien­ie Hat die Grottenth­e Bat bie = mit Ausmahme der Bauernpartei und der nationalen So­­zialdemokraten alle nationalistischen Gruppen im sich ver­­einigt hat, vor Aufldsung der Nationalversammlung Dem Antrag gesellt, «8 möchte zusammen mit den Wahlen jn den­ neuen Nationalrat gleichzeitig auch eine Bollsabsim­­mung über die Anschlupflage vorgenommen werden. Auch die Sozialdemokraten haben si in frster Zeit aus wahh­­­astlichen Bränden diesen Gtandpunkt zu eigen gemacht, in dem sie­­, bis jt ans Mädsicht auf die Entente und aus je trieben, nach eigenem Gntdanken weiter schalten und walten zu können, offiziell nie recht belennen wollten. Der Wunsch der Bereinigung mit dem Deutschen Reiche is aber nicht zuleht infolge der wirtschaftlichen Not auch im den Neiben der Arbeiter so groß geworden, daß ss selbst ein nach außen so zädgratister Oppostunitätspoiitkter, die der Stanisjelzeiär des Henfern Dr. Neumer, der bisher Häudig um die Ganst Stanteeldh ® jchweifmedelte, in einer Wahlrede als Anhänger des Unschlafses’belannte. Dieselbe­n nimmt im Dieser Trage auch der liberale, von staff Hugelmann gefägete Flügel der Christlichtogiafen ein. Und uie die Außerstivechts unter der Führung von Parteiobann Annjchat und Universitäts- Drofeffog Seipel fischende Gruppe bekämpft in ihrem Degan, ‚der „Reichipo”, den Anjchinfgedanken auf das Beitigste. Düne Zweifel flehen Hinter Dieter Nichtung Ber­­idslichleiten, die träger den armsten Einfluß genossen und heute­ mehr oder weniger offen und entschieden danach trachten, im Sinne der Bestrebungen der französischen Po­­st, die Habsburger guraczurufen und unter ihrer Herr­­schaft aus den Nachfolgerstanten der Monarchie eine r­ Donaufdderation zu gründen. Gefördert werden diese Pläne vornehmlich von B Vertretern der hohen Geistlichkeit und der Schwerindustrie. In den breiten Massen des Volkes Dagegen finden diese rein auf das dymastische Interesse ringielenden Pläne wenig Verständnis und Antlang. Und immer wieder erzielen Mebuer Im dem be­jchiedensten Versammlungen und der verschiedensten Nichtungen mit ihrer Erklärung für den Arjcgfuß den für miicheften Beifall. Die „Arbeitergetung” Hat in Leiter Zeit eine Menge von Dokumenten über großangelegte Pläne der Magyaren und der­ Habsburg-Freundlichen Reife Deutshöfeszen­s zur Wid­ererrichtung der Monarchie veröffentlicht. Wenn es auch wahr­eint id h if, was die m­aryarissche Gesandtschaft in Wien verliert, da nämlich diese Mktenlinde plumpe Säl­gungen seien, und daß die „Arbeitergeitung” im Hin- Bu auf die Wahlen ihren Lesern einen Heinen Monarch- Renfärel einjagen will, so Inam umnberesfen­s nicht ber­weiferte Zweifel darüben besehen, daß diese Verrebungen so­­wohl im Dentfädster seid, als auch in­ Ungare von äußert eisflufreichen Persönlichkeiten getragen­­ werden. MBilätter­­nac sigten zufolge fol fi, Ertalfer Ras auf die Axte Basel seinen Getzenen, in einem Zingsenge oder mmie­­ einem Ungarn gm tommen, geäxert Haben, dazu sei es „ned gu früh.“ De Mögligkeit­ der Rüdkehe der Habsburger befleht­­ für Denischötterreig nach wie vor. Ahre Rüdlehe würde den Anjcinh am Dentiland für ale Zeiten umm machen. Der neu zu wählende Nationalrat sol auf über die Frage des Anschniffes entscheiden. Das heutigökerreichigie Bott hält demnach: sein Shidjal in der Hand. Eimuh Ah­ießt darüber schläfsig­ werden, ob die Liebe zu einer ah­eim­­gesessenen Dynapie größer ist als die Jahrhunderte alten, durch nichts zu lelfenden und durch die gemeinsame Rot ner­feßer geknüpften Bintabande, die­­ es mit den Wrüberm Reich verbinden. Ihm geht die Wahl frei, «3 Zaun fi feet entscheiden. Und wenn auch französische Magnus Burdt vor Deutschlands Btärke den Augenblick­ber­einigung vieei­ Hinausguigichen versehen wird, verwichteh kann der Bereinigungswille nicht werben, wenn Demi ORerzeich ihm nicht feibe und damit auch seine Aakunft preise gibt. Gehe Bott, daß­ es ihm gelingen möge, am 17. Ok­toBer den Weg zu gehen, der zum eigenem und Des gesams­­benu­hen Boilen Heile füge! Negierungstrife in Deutschland, giesung sind so groß geworden, in akute Regierungsheife oden if. dan machte das Rückk­tägeind d:E Finanzministers Wirth ber sich zu Diesem Schritte infolge eines G­egeniage Bofminisier Biesberths im ragen der Gehaltereg ER 5 et IWI nasse­ sie weiteres miemgn eaminifer­e ’ « - " It «« Musssumsiukk­waokqwsz MMUSMMWJsImszI Ihm­ « abmszenwwstetmktckscspuktszk sein Auctrittegefadh: unter Reiner, Bebin, MI.M.-M««DM,— -IsåskwkMkka Riechstmäg i­m Vorspann-headqu­ai« - I i­lande- Da­ten, ba a e, biese Rack­chten ein einfaches Macröver­­ auf ei­nel:­ben Muft­ag hat, die Kranzlage bed Be ka­men, um zu higen, daß u­e sei, „seinem ihm Durch den Vertrag von Me faiples auferlegten Bahlungsverpflichtungen un­d ist jedoch eine unbestreitbare Tatsache, daß die der Regierung immer­ heifler Di Roten­digkeit der Umgestaltung der Regierung immer dringend geworden. Bekanntlich. ‚fi nach den Nekchate, wehlen am 6. Juni die Mehrheitssozialisten unter im Einfluf ihres Berteiführers, des gewesenen Meicata Hermann Müller geweigert, mit der Deuischen­ 3­partei in eine Regierung einzutreten. Demokraten, Bentium und die deutsche Boltspartei bildeten deshalb a­n eine Regierung, die in dem Reichstag keine Mehrheit­ hatte, sich jedoch der grundtäglichen Unterstühung der Mehrheits­­foyrafisten erfremde. Wie schon gemeldet, bedauern un­s die Mehrheitssozialisten, daß sie sich abseits in den Scholl«­winkel gestelt haben und möchten jobals als möglich wieder in die Regierung „eintreten. Um 16. d. M­. soll di­e Meidgstag eröffnet werden, mund wie verlamtet, wird Han ben Rüdkis Regierung nicht getragen, in­ ihrer­­ feigen Zusam­me vor das Hand zu treten. Die dar Finanzministers zum Ausbruch res Krise bringt­ nun den Eintritt der Mehrheitssozialisten in die Regierung nemerbingd auf das Zapet, mit deren Hilfe allein durch eine Verbreiterung der Bufis die Stellung der Regierung gefärkt werden könnte, @3 iR jedoch Leicht mdalich, daß durch eine Teilnahme der Mehrheitssozialiten am der Negierung die politischen Buftänne des Bandes aufs meme­­erreglittert­ werden. Die deutsche Boslspartei hat wiederholt ganz enttrieden erklärt, daß sie jeder Weg der­ Sozialisierung abgeneigt sei. Bis zu­­sammenfigen dieser Eberzematen Anhänger des­ freien Wirt« Ichaftssnstems mit den Bartelgängern Hme?, welche immer dringender die Sozialisierung der deutschen Kohlenbergwerte verlangen, wird sich desha­b Äußerst fcgwierig geflal­en. Das Rentenun wid die demonitiische Partei sind seit dem Juni immer mehr unter Den Einfluß der beugen Bollszartei geraten, scheinen auch in Zutunft neben Kreisv enthalsen zu wollen und ein Bulammerg­ beiten wit dem egh­emen le Die_Unsimmigkeiten im Schoße !öbge jean, ‚Bälle „Beine, „DIE KnliEg “T ber bemi­den einigen Bee Snntnfeen ir « re Benlkde ala u % * >

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