Hermannstädter Zeitung, 1970. január-június (3. évfolyam, 107-130. szám)

1970-04-03 / 118. szám

Hermannstädter Zeitung Handball ohne Ersatzspieler Optimismus allein hilft dem Mediascher Handball nicht über die Hürden HZ-Gespräch mit Otto Schmitz und Bruno.Holzträger Ein Jahr nach dem Aufstieg der Sparta-Sieben in die B-Liga errang Record in überlegener Manier die Kreismeisterschaft, und für Mediasch bietet sich die Chance, eine zweite Frauenmannschaft in der B-Liga zu haben — wenn Können und Glück für die schweren Aufstiegsspiele ausreichen. Uber die Aussichten der beiden Mann­schaften und über Probleme des Mediascher Handballs sprachen wir mit Sparta-Trainer Otto Schmitz und Record-Betreuer Bruno Holzträger. , HZ: Record stand schon nach der Herbstrunde als Meister fest. Ist die Mannschaft so stark oder war die Kreismeister­schaft heuer schwächer als in den vergangenen Jahren? Bruno Holzträger: Nach dem Aufstieg Spartas und dem léi­­stungsmässigen Abfall des Ag­­nethler Frauenhandballs haben wir keine Vergleichsmöglichkei­ten mehr, so dass es schwer ist, diese Frage eindeutig zu beant­worten, doch dürfte die Meister­schaft weniger stark gewesen sein als sonst. In der Winterrunde ha­ben sii^i erfreulicherweise Fort­schritte gezeigt. So haben z. B. die Mädchen aus Talmesch eini­ges hinzugelernt. HZ: 'Welche Chancen hat Ihre Mannschaft in der Aui­­stiegsrunde? Bruno Holzträger: Der ersten Etappe, in der wir in Deva am 11. und 12. April auf den Mei­ster des Kreises Gorj treffen, sehe ich optimistisch entgegen. Wer aus den Kreisen Arad, Sathmar, Klau­senburg, Bistritz, sowie aus Go­vora am 15.—17. Mai zum Tur­nier nach Baia Mare kommen wird, entscheidet die Vorrunde. Natürlich muss zunächst die Hälfte auf der Strecke bleiben. Von den möglichen Gegnerinnen kenne ich nur die Mannschalten aus Arad und Mühlbach. Bis zum 17. Mai ist also alles ungewiss. HZ: Was hofft man von Sparta in der Frühjahrsrunde? Otto Schmitz: Wir ■ haben fest gearbeitet. Allerdings sind die i rainingsbedmgungen alles an­dere als ideal: es ist einfach un­zulässig, dass in einer Stadt wie Mediasch kein Wintertraining m der Halle möglich ist. Wir hatten im März Vorbereitungsspiele ge­braucht, nicht Testspiele. Haben wir in Bistritz Erfolg, dann wird das Selbstvertrauen der Mann­schaft steigen, ln einer ausgegli­chenen Gruppe ist jedes Stol­pern entscheidend, ebenso jeder Sieg. Natürlich kam das Gespräch auch aut die Situation im Me­diascher Handbali im allgemei­nen. Qtto Schmitz und Bruno Holzträger sind der Meinung, dass der Niedergang des Hand­balls in Mediasch nicht einfach mit der vor vielen Jahren erfolg­ten Abwanderung einiger Spie­ler begründet werden könne. Dazu sagte Otto Schmilz: „Ge­wiss, wir haben Spieler verloren, entscheidend aber war, dass an­dere Mannschaften in den letz­ten zwei Jahrzehnten um vieles starker geworden sind, während bei uns nichts oder doch nur wenig getan wurde. In letzter Zeit ist es etwas besser gewor­den. Seinerzeit bedeutete der Me­diascher Handball sogar im Landesmassstab etwas: wir waren Landesmeister (und das ohne ein Training mit vollzähliger Mann­schaft!), was aber nicht heisst, dass wir stärker waren als die Jungen, die heuer die Kreis­­meisterschaft verpassten. Im Ge­genteil: sie sind technisch, tak­tisch und kondit ionsmässig bes­ser, als wir es je waren. Das allgemeine Niveau ist sehr ge­stiegen.“ HZ: Wie steht es mit den Aufgeboten? Bruno Holzträger: So lange wir nur über je 12—13 Spielerinnen verfügen, sind wir nicht ohne Sorgen. Es müssen Reserven ge­schaffen, der Nachwuchs heran­gebildet werden. Otto Schmitz: Ich habe es wie­derholt gesagt: Die Sportschule müsste eine Handballsektion ha­ben. In den Allgemeinschulen wird zwar Handball gespielt, aber von da bis zum Leistungs­sport klafft eine grosse Lücke, die es zu überbrücken gilt. In anderen Städten sorgen die Sportschulen dafür. Bei uns hat man jetzt einen anderen Weg eingeschlagen, der einigen Erfolg haben dürfte: die Meisterschaft der Lyzeen und Berufsschulen... Bruno Holzträger: ... die sich freilich nicht als einmaliger Wettbewerb abwickeln darf, wie es bisher der Fall war. HZ: Hier gäbe es vielleicht eine Lösung: Man könnte die talentiertesten Mädel aus Schulen und Betrieben zu einer Mannschaft zusammen­fassen und in der Kreismei­sterschaft mitmachen lassen. Auf diese Weise kämen sie auch zum Spielen, sammelten Erfahrung und der Mediascher Handball hätte eine sich stets ergänzende, gesunde Reserve. Otto Schmitz: Es wäre wün­schenswert, dass sich ein Betrieb auf Handball .spezialisierte"; man käme dadurch um viele Mängel und Schwierigkeiten im rein Organisatorischen herum. Übrigens hat die Leitung der Emailwerke in letzter Zeit Inter­esse für die Handballmann­schaft gezeigt und wir hoffen, dass es wach bleibt. Was nicht zur Sprache kam, aber stadtbekannt ist: Zwischen den Sportvereinigungen Sparta und Record herrscht eine Riva­lität, die auch auf die Mann­schaften abfärbt und dem Me­rl asiher Handball nicht gerade ziträquch iw ''m diese zu be­seitigen, haben die beiden Trai­ner gemeinsame Übungsspiele verabredet. . Und will man in diesem Frühjahr einen reibungslosen Ab­lauf der Meisterschaften haben, müssen die Arbeiten auf dem Record-Platz energischer betrie­ben und rechtzeitig abgeschlos­sen werden. (Das Gespräch führte Alfred FIELK) Bruno Holzträger und Otto Schmitz, die beiden Mediascher Handballtrainer, sind trotz kleiner Sorgen guter Laune Frühjahrsrunde Die internationale Handball- Wintersaison ist im grossen und ganzen abgeschlossen, und der rumänische Handball hat durch den Gewinn des dritten Wellmeistertitels seine Vor­machtstellung im Männerhand­ball gefestigt. Auch die Ju­gendauswahl unseres Landes hat in überlegener Weise den „Pokal der lateinischen Län­der“ in Portugal errungen. Am Samstag bestreitet Steaua ihr erstes Spiel im Halbfinale des Pokals der Landesmeister in Bukarest gegen VfL Gummers­bach. BRD. Das Rückspiel fin­det am 11. April statt. Am Sonntag werden die Meisterschaftsspiele in der A- und B- sowie in der Schüler­­und Junioren-Liga (Männer und Frauen) wieder aufgenom­­men. Die Meisterschaft unse­res Kreises wird am 26. April und die Junioren-Kreismeister­­schaft am 19. April beginnen. Unser A-Liga-Vertreler ASK spielt das erste Spiel zu Hause gegen Rapid Bukarest (wir erinnern uns gerne an den „Überraschungssieg" gegen Ra­pid vom vergangenen Herbst), muss aber schon in der zwei­ten Etappe in Temesvár in der „Höhle des Löwen“ gegen den Landesmeister antreten. Die Mädchen von Sparta Mediasch beginnt bestreiten ihr erstes Spiel der Frühjahrsrunde in Bistritz ge­gen Zorile und hoffen gut ab­zuschneiden. In der Männer-B­­Liga werden die beiden ersten Etappen eine vorläufige Klä­rung der Rivalität unserer drei Mannschaften bringen. Sonntag spielt Independenţa in Heltau gegen Textila und nächste Woche in Hermannstadt gegen Metalul Kleinkopisch; das letzte „Lokalderby“ wird erst am 17. Mai in Kleinkopisch zwischen Metalul und Textila Heltau ausgetragen. In der Schüler- und Junioren-Liga haben die Mannschaften unse­res Kreises zum Teil eine schwere Etappe vor sich. Voin­ţa Agnetheln wird in Bukarest gegen die Mannschaft der Sportschule Nr. 3 ein für den ersten Platz entscheidendes Spiel austragen; die vom Ab­stieg bedrohte Jungenmann­­schaft der Hermannstädter Sportschule muss, ebenfalls in Bukarest, gegen Rapid antre­ten; und nur das Mädchen­team der Hermannstädter Sportschule sieht der Heimbe­gegnung mit der Mannschaft des Lyzeums N. 1 aus Caracal ruhiger entgegen. Franz BRETZ Nr. 118 / 3. April 1970 Was dazu noch gesagt werden muss Sportgeschehen im Rückspiegel Das Wochenende stand im Zeichen des Fussballs. In allen drei in unserem Kreis vertrete­nen Spielklassen gab es bei son­nigem Frühlingswetter und gro­sser Zuschauerzahl kampfbetonte Treffen. Ein Punkt ging nach Arad Über 12 000 Zuschauer verfolg­ten auf dem Hermannstädter Me­­talul-Stadion das Derby der zwei­ten B-Gruppe, das zwischen den beiden Titelanwärtern ASK Her­mannstadt und Vagonul Arad aus­getragen wurde. Tatsächlich ein schönes. Spiel. Die Gastgeber zo­gen alle Register und so konnten sie 75 Minuten lang die Ober­hand behalten. Dennoch fiel das Endergebnis 1 : 1 aus; der erste auf eigenem Platz vergebene Punkt, die Arader nahmen ihn mit. Die Gäste, die sich über­zählig verteidigten, hätten aber durchaus überspielt werden können. Die ASK-Elf, eine ganz andere als im lahmen Spiel vom vorigen Sonntag gegen Metalur­gistul Cugir, bedrängte das Gä­stetor arg: 17:3 Eckbälle für den ASK. Sichere Torgelegenheiten wurden von Creţu, Laufceac, Stoicescu, Rubint vergeben. Der Arader Torhüter Weichelt holte ihnen den Ball vor der Nase weg. Obwohl es mit der Verteidigung der Hermannstädter geklappt hat, geht der Arader Führungstreffer (17. Minute) dennoch auf ihr Konto. Bei einem Eckball tauchte plötzlich der Verteidiger Boroş im ASK-Strafraum auf und schoss ungehindert ein. Der Ausgleich fiel in der 31. Minute durch Şte­­fänescu. Dabei blieb es. Schade. — Das Zusammenspiel der ASK­­Stürmerreihe muss verbessert werden, denn der Kampf an der Wertungsspitze wird von Etappe zu Etappe härter. Nun, es ste­hen immerhin noch 12 Spiele aus und der ASK hat noch einige Punkte sicher. Die Mediascher Gaz-Metan-Elf hatte in Baia Mare einen schwar­zen Tag: Rézműves half den Mi­­nerul-Spielern siegen. Durch ein Eigentor (63. Minute) gab er das 1 : 1-Unentschieden und einen wertvollen Punkt aus der Hand. So sitzen die Mediascher weiter­hin mit 14 Punkten auf dem 14. Platz fest (punktegleich mit Me­talul Hunedoara). Torregen in Mediasch In der C-Liga gab es, wie er­wartet, Heimsiege und Auswärts­niederlagen, aber auch eine Überraschung: Vitrometan, gross in Form, überrannte in Mediasch Viitorul Gheorghieni mit 7:01 Die Gäste liegen mit nur 11 Punkten auf dem vorletzten Ta­bellenplatz, also ein schwacher Gegner. Jedenfalls: Vitrometan befindet sich in Formanstieg. Wertvolle Punkte erkämpfte sich ASA mit dem 2 : 0-Sieg über Arieşul Turda. Somit gelang es der Hermannstädter Armeemann­schaft, auf den 12. Platz vorzu­rücken. Independenţa hingegen liess beide Punkte in Címpia Turzii und rutschte dadurch in der Wertung ab. Ebenso erging es auch den Metalul-Spielern aus Kleinkopisch, die im Spiel ge­gen Chimia Fogarasch knapp mit 0:1 unterlagen. Und in der Kreismeisterschaft? Wir können nicht alle Spiele vom Sonntag näher betrachten, führen aber einige Überraschun­gen an: Vor allem das l:l-Unent­­schieden, das Metalurgica Her­mannstadt in Heltau erzielte, und die unverhoffte 0 : 1-Niederlage auf eigenem Platz, die Voinţa Hermannstadt von Progresul Ag­netheln hinnehmen musste. Was werden wir wohl nächste Woche berichten? Spitzenreiter ASK will sich in Anina wenig­stens einen Punkt sichern. Das ist nicht ausgeschlossen. Leichter wird es für die Gaz-Metan- Mannschaft sein, da sie Olimpia Sathmar zu Gast haben wird. Ebenso hofft Independenţa auf einen Sieg, durch den sie mit ihrem Gegner Mureşul Deva gleichziehen wird. Adolf HELTMANN Vagonul-T or hütet Weichelt war flinker, Laufceac hat das Nachsehen (aus dem Spiel ASK—Vagonul 1:1) Fotot: Horst BUCHFELNER Eishockey-WM UdSSR — souveräner Sieger Am Montag begegneten sich in Stockholm die beiden Titelanwär­ter UdSSR und Schweden im letz­ten und entscheidenden Spiel der Eishockeyweltmeisterschaft. Die Schweden brauchten einen Sieg, den Sowjetsportlern hätte ein Unentschieden genügt, um den ersten Platz zu behaupten. Die sowjetische AusWahl bewies er­neut ihr Können und holte sich durch einen dramatischer 3:1-Sieg zum achten Mal den Weltmei­stertitel. 1954 beteiligte sie sich zum ersten Mal an den Welt­­und Europameisterschaften im Eishockey und gewann beide Ti­tel. Seitdem gehören die sowjeti­schen Mannschaften zu den besten der Welt. Die Finnen sorgten wiederum für eine Überraschung: Sie schlu­gen in ihrem letzten Spiel das tschechoslowakische Team mit 5:3, doch hatte das keinen Ein­fluss auf die Endwertung, in der die CSSR nach dem 2:2 gegen Schweden und der Niederlage ge­gen die UdSSR auf den dritten Platz kam. Die Endwertung der Eishockey-WM: 1. UdSSR, 2. Schweden, 3. Tschechoslowakei, 4. Finnland, 5. DDR, 6. Polen. Somit muss das polnische Team, das für Kanada eingesprungen ist, bei der näch­sten Weltmeisterschaft wieder in der Gruppe B spielen. Sport Judo Aurel Barbu erfolgreiob Am Sonntag fand in Bukarest die Landesmeisterschaft der Judo­kas statt. Von den Mediascher Judokas erreichte ällein Trainer Aurel Barbu (Gewichtklasse 80 Kilogramm) das Finale, nachdem er im Stichkampf Gr. Dan (Uni­versitatea Bukarest) besiegt hat. Im Finale trat Aurel Barbu gegen I. Kaupert (Vagonul Arad) an, verlor den Kampf und belegte den 2. Platz in seiner Ge­wichtsklasse. I. Kaupert wurde zum zweitenmal Landesmeister. Aurel Barbu zählt zu den besten Judokas des Landes. 1969 belegte er bei den Landesmeisterschaften ebenfalls einen ehrenvollen zwei­ten Platz. Rugby Noch nicht verloren Die Hermannstädter Rugby- Mannschaft (A-Liga) traf am Sonn­tag Dinamo Bukarest auf dem Me­­talul-Stadion. Die erste Halbzeit Verlief ausgeglichen, in der 39. Minute hiess es noch 3:3. In den letzten Sekunden der ersten Halb­zeit erhöhte Dinamo auf 3:6. Die zweite Spielhälfte gehörte aus­schliesslich den Bukarestem, die durch zwei Sprungtritte und einen Straftritt mit 3:18 die Führung übernahmen. Am Spielende gelang es Moraru, dem besten Mann der Hermannstädter, den Ball hinter die Mallinie niederzulegen. End­ergebnis 9:18 für Dinamo. Obwohl der ASK dieses Spiel verloren hat, fällt er in der Wertung nicht ab und bleibt auf dem drittletzten Platz. Seite 12 Ergebnisse, Tabellen, Vorschau Fussball Volleyball HERMANNSTADT: ASK—Vagonul A 1:1 (1:1). BAIA MARE: Minerul—Gaz Metan (1:1). Die Wertung C-Liga, VI. Gruppe HERMANNSTADT: ASA—Arieşul Tur­da 2:0 (1:0). CÎMPIA TURZII: Industria Sîrmei—In­dependenţa 2:0 (1:0). C-Liga, VIII. Gruppe MEDIASCH: Vitrometan—Viitorul Gheor­ghieni 7:0 (4:0). FOGARASCH: Chimia—Metalul Klein­kopisch 1:0 (1:0). Kreismeisterschaft CFR Hermannstadt—Stăruinţa Mediasch 2:1; Voinţa Hermannstadt—Progresul Ag­netheln 0:1; Automecanica—Carbosin Kleinkopisch 3:3; Sparta Mediasch—Car­­paţi Mîrşa 5:0; Unirea Talmesch—Record Mediasch 1:1, Textila Heltau—Metalurgica Hermannstadt 1:1; Textila Mediasch—Me­talul IOS 2:0. Handball HERMANNSTADT: Landesmeisterschaft der Sportschulen für Fachschüler (Jun­gen): 1. Sportschule Şoimii Hermannstadt 2. Sportschule Energia Kronstadt 3. Sportschule Olimpia Craiova 4. Sportschule SN Galatz Rugby A-Liga HERMANNSTADT: ASK—Dinamo Bu­karest 9:18 (3:6). HERMANNSTADT: ASK—Universität Temesvár 0:3. B-Liga (Männer) HUNEDOARA: Metalul—ASA 3:1. B-Liga (Frauen) HERMANNSTADT: Voinţa Hermanr Stadt—Voinţa Bistritz 3:0. ARAD: Sănătatea—Drapelul Roşu 2:3. Basketball B-Liga (Männer) MEDIASCH: Ştiinţa—Steagul Roşu Krön stadt 89:69. Wohin gehen wir? FUSSBALL HERMANNSTADT: 4.4. (16 Uhr) Voir ţa-Stadion, Kreismeisterschaft: Metalt IOS—Textila Heltau;' (16.30 Uhr) CFB Platz Kreismeisterschaft: Metalurgica—Uni rea Talmesch. 5.4. (11 Uhr) Metalul-Sta dion, C-Liga, VI. Gruppe: Independenţa- Mureşul Deva. MEDIASCH: 4.4. (16 Uhr! Record Platz, Kreismeisterschaft: Record—Progrese Hermannstadt. 5.4. (10 Uhr) Textila-Plau Kreismeisterschaft: Textila Mediasch—CF1 Hermannstadt; (11 Uhr) Gaz Metan-Sta dión, B-Liga, II. Gruppe: Gaz Metan- Olimpia Sathmar. KLEINKOPISCH: 4.4. (16 Uhr) Kreis meisterschaft: Carbosin—Voinţa Hermann stadt. 5.4. (11 Uhr) C-Liga, VIII. Gruppe Metalul—Avîntul Regen. AGNETHELN: 5.4. (11 Uhr) Kreis meisterschaft: Progresul Agnetheln—Stäruin ţa Mediasch. HANDBALL HERMANNSTADT: 5.4. (10 Uhr) Lu­­ceafärul-Platz, Liga der Junioren (Mäd­chen): Sportschule Hermannstadt—Lyzeum Nr. 1. Caracal; (11 Uhr) A-Liga (Frauen): ASK—Rapid Bukarest. HELTAU: 5.4. (11 Uhr) B-Liga (Män­ner): Textila Heltau—Independenţa. KLEINKOPISCH: 5.4. (11 Uhr) B-Liga (Männer): Metalul—ASK Reschitza. VOLLEYBALL HERMANNSTADT: 5.4. (9 Uhr) Grosse Armeehalle, B-Liga, (Frauen): Drapelul Roşu—UTA; (10.30 Uhr) B-Liga (Män­ner): ASA—Şimleul Silvaniei. 6.4. (16 Uhr) Saal der Sportschule, B-Liga (Frauen Nach­tragsspiel: Voinţa Hermannstadt—UTA. 1. ASK Hermannstadt 18 9 5 4 20:15 23 2. CFR Temesvár 18 9 4 5 26:14 22 3. Vagonul Arad 18 9 4 5 22:15 22 4. Min. B. Mare 18 9 3 6 17:10 21 5. ASK Reschitza 18 7 6 5 22:14 20 6. Olimpia Sathmar 18 10 0 8 26:25 20 7. Politeh. Temesvár 18 8 3 7 35:23 19 8. Olimp. Grosswardein 18 7 4 7 27:26 18 9. Metal. Cugir 18 8 2 8 17:18 18 10. Electr. Craiova 18 7 4 7 17:23 18 11. Minerul Anina 18 8 1 9 31:27 17 12. CFR Arad 18 7 3 8 25:24 17 13. Metalul Huned. 18 5 4 9 16:23 14 14. Gaz Metan Med. 18 7 0 11 17:28 14 15. Metal. Tr. Severin 18 6 1 11 13:32 13 16. Chimia Rr. Vîlcea 18 5 2 11 16:30 12

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