Neppendorfer Blätter, 1926 (Jahrgang 24, nr. 1-52)

1926-01-01 / nr. 1

x Nr. 1 » za w « SMIU DM--.-­­skzghxzkkgxaxx Blätter Hermannstadt, 1. Januar 1926 24. Jahr 1 va 2 ? . Preis 4Rei ——————————— Unsern geschähfen Mitarbeitern, Tejern und Inserenten auf enen Sahr! Da an wir in schlechten Seiten große Spesen müssen meiden, so bringen wir im Neuen Sahr == . Zum neuen Sahre Stoßt an! Das neue Jahr beginnt, Stoßt an! Das neue Jahr hebt an, Stoßt an! Das neue Jahr krilt ein, vergeltet alle Plage, noch sind wir jung geblieben, ich seh fein fröhlich Winken, So blumig wie der Wein im Glas, So feurig wie der Wein uns schäumt, So golden wie der Wein uns lacht, so seien feine Tage, - so feurig laßt uns lieben, mög’s in der Börse blinken! gs .- | Fürchterliche Drohung. ' Köchin (zum Pfarrer): Du,­­Lodh würden, seit meiner leßten Beicht recht erst du unseren jungen Kap­­lan fortwährend — wenn das nicht aufhört, gehe ich das nächstemal zum Kaplan beichten ! Du Dertineusen, nur diesen schlichten Glückwunsch dar! — Schulmeister: Also, ich werde nicht mehr herkomm er von Ins Hi­ll verdenk­­en, ich rasiere mich von nun an selbst.­ a Ce­en ee Van Rak­erer: So, — dann werde ich meinen Buben und ferner uns Ihr Wohlwol’n [denken, alle nicht mehr in die Schule schicken, ichh werde ihn »Neppendorfer Blätter« selb­st durchhauen! — 1.8 ware . | Radioanlage bei Meyers. (1) - (In 6 Bildern.) .(@) * ““ „Heuß.“ spricht Herr Meyer zu Frau Wienne, „bau’n wir uns selbst ’ne Dahantenne!* 7 -«:.24929- Hokecaue Jean MFTM in | *21929P* Schon is man eifrig an der Täle, nun kommt das Anspannen der Dräble, PR | ir 5

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