Neuer Weg, 1952. november (4. évfolyam, 1114-1137. szám)

1952-11-01 / 1114. szám

Seâto 2 historischen Verhältnissen ein grosser Sieg der Demokratie und des Friedens. Die Völkerbewegung für den Frieden ist eine überparteiliche, demokratische Bewe­gung. Sie stellt sich nicht das Ziel, den Kapitalismus zu beseitigen, sie stellt sich keime sozialistischen Aufgaben, Daher die Möglichkeit, die Massenbasis der Friedens­bewegung maximal zu erweitern und hun­derte Millionen Menschen unabhängig von ihrer sozialem Stellung, politischen Ansicht» religiösen oder philosophischen Überzeu­gung in diese Bewegung einzubezielien. Im Kommunique des Büros des Welt­friedensrates über die Vorbereitung zum TVölkerkongress heisst es: „Die Teilnahme am Kongress als Delegierter, Gast oder Beobachter bedeutet «licht, der Weltfrie­densbewegung aogehören zu müssen... Je­de Übereinstimmung, wenn auch nur in •einem Punkt, wird die Verständigung über andere Punkte erleichtern und zur inter­nationalen Entspannung beitragen“. Das bedeutet, dass der Teilnahme von Vertre­tern beliebiger Bevölkerungsschichten und —gruppen am Kongress keine Hindernisse im Wege stehen. Der wachsende Protest 'der Volksmassen gegen die Umtriebe der Kriegsbrandstifter ist von der wachsenden Aktivität der Volksmassen im Friedens­kampf, von der fortschreitenden Organi­­siertheit der Friedensanhänger begleitet. Das eröffnet grenzenlose Mögiiehkeiten da­für. die Vorbereitungen zum Völkerkon­gress zu verstärken und zu erweitern. Der kürzlich beendete Friedenskongress 'der Länder Asiens und des Pazifik, der ein wichtiger Schritt zur Vorbereitung des .’.Völkerkongresses für den Frieden war, zeigte die mächtige Kraft des im Kampf .gegen dcn Imperialismus erwachenden 'Nationalbewusstseins der Völker der Län­­•der Asiers und des Pazifik und demon­­rstrierte ihre unbeugsame Entschlossenheit, ■ den Frieden im Fernen Osten und in der ganzen Welt zu verteidigen. Die im Peking versammelten Vertreter von zwei Dritteln der Menschheit versprachen dem Aufruf «der Ausserordentlichen Tagung des Welt­­-friedensrates über die Einberufung des 'Völkerkongresses für den Frieden lebhafte lUnterstützung. Grosse Arbeit bei der Vorbereitung des iKongresses leisten unter allen Schichten »der Bevölkerung und besonders unter den 'Bauemmassen die Friedenskämpfer in "^Frankreich, und Italien. Die Vorbereitung • des Kongressts verstärkt sich in England, "Westdeutschland und anderen Ländern. 'Aber trotz der bedeutenden Arbeit äussern die nationalen Friedenskomitees in ver­schiedenen Ländern durchaus begründet ihre Unzufriedenheit mit dem Verlauf der ’Kampagne zur Vorbereitung des Kongres­ses. Eingedenk dessen, dass bis zur Eröff­nung des Kongresses nur noch verhältnis­mässig kurze Zeit ist, legen sie es den örtlichen Friedenskomitees, allen Friedens­kämpfern mit Nachdruck nahe, in der rest­lichen Zeit die Vorbereitung zum Kongress In jedem Land entschieden zu verstärken. Die Erfahrungen zeigen, dass dort, wo alle Körperschaften der organisierten Friedensbewegung, von den nationalen Komitees bis zu den einfachen Funktio­nären, aktiver geworden sind, ihre Arbeit unter allen Bevölkerungsschichten, beson­ders unter den städtischen Mittelschichten, der Bauernschaft sowie unter den Frauen und Jugendlichen, verbessert haben, auch die Vorbereitung zum Kongress mH bes­serem Erfolg verläuft. Dort sind die Frie­denskomitees und ihre Funktionäre in der Lage, alle Gruppe® und Personen allseitig zu unterstützen, d!e in der Vorbereitung des Kongresses Initiative zur Durchführung verschiedener konkreter Massnahmen zei­gen. Bei der Vorbereitung des Kongresses ent­larven die Friedenskämpfer intensiv und unermüdlich die Kriegsbrandstifter, diese •Feinde der Menschheit, die die Völker mit Lügen zu umgarnen versuchen. Die Friedensanhänger tragen die Wahrheit über die wirklich friedliebende Politik der Sowjetunion und der Volksdemokratien in idle Massen und re issen den amerikanisch­­englischen Aggressoren, die jede konkrete, ■tatsächlich auf die Erhaltung des Friedens .-gerichtete Masse ah me zurückweisen und ihre menschenfeindlichen Pläre und Ränke mit Frr'edensgefasei tarnen, die pharisäi­sche Friedensmaske herunter. Die friedliebende Stalinsehe Ausserpoli­­•tik der Sowjetunion, ihr Kampf in der Or­ganisation der Vereinten Nationen für die Erlangung des Friedens und der Freund­schaft zwischen dem Völkern finden heisses Mitgefühl und aktive Unterstützung der Volksmasren. weil die Friedenspolitik der UdSSR nicht r.ur den Interessen des So­wjetvolkes entspricht, sondern zugleich den höchsten Lebensimicressen und Hoffnungen aller friedliebenden Völker nachkorramt. „Was aber die Sowjetunion betrifft“, sagte Genose Stalin in se'ner Rede auf dem XIX. Parteitag der Kommunistischen Par­tei der Sowjetunion, „so sind ihre Inter­essen von der Sache des Friedens in der ganzen Welt überhaupt nicht zu trennen". Pie gewachsene® und erstarkten kommu­nistischen und demokratischen Parteien erheben hoch das Banner des Kampfes für die demokratischen Freiheiten, für die Un­abhängigkeit der Nationen, sie führen ei­nen heroischen Kampf für den Frieden. Die kommunistischen und demokratischen rar­feien sind die führende Kraft der Völker itn Friedenskampf. Ihre Kader, ihre orga­nisatorischen Erfahrungen und ihre Presse, organe stellen jetzt die kommunistischen Sonnabend, 1. November 1952 NEUER WEG Nr. 1114 Rayon Hermannstadt im Zeichen des Monates der Rumänisch-Sowjetischen Freundschaft (Von unserem Hermannstädter Korre­spondenten). — Der Monat der Rumä - nisch-Sowjetischen Freundschaft war für viele Werktätige im Rayon Hermannstadt ein Anlass, der Gesellschaft zur Festi­gung der Freundschaftsbeziehungen mit der UdSSR, beizutreten. Bei dem ARLUS­­Komitee des Rayons Hermannstadt, bei den ARLUS-Verantwortlichen in Fabri­ken, Betrieben und Kollektivwirtschaf­ten wurden zahlreiche Einschreibungen vorgenommen. Im ganzen Rayon traten über 1.900 Arbeiter und iverktätige Bauern der ARLUS-Organisatian bei. Allein in der Gemeinde Grossau Hessen sich in diesem Monat 300 werktätige Bauern deutscher Nationalität einschrei­­ben. Die zahlreichen Einschreibungen sind ein Beweis dafür, dass unsere Werktäti­gen die grossartigen Errungenschaften, die vom Sowjetvolk auf allen Gebieten des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens erzielt wurden, eingehender ken­nenlernen wollen. Zu Ehren des Freundschaftsmonates, der im ganzen Rayon in 80 ARLUS - Kreisen feierlich eröffnet wurde, fanden 70 Veranstaltungen statt. In den bei dieser Gelegenheit gehaltenen Vorträgen wurde besonders auf die grosse Hilfe hingewiesen, die uns die Sowjetunion auf politischem, kulturellem und wirt - schäftlichem Gebiet gewährt. Die Vor­träge wurden mit regem Interesse ver­folgt und die werktätigen Bauern brach­ten bei dieser Gelegenheit ihre Liebe und Ergebenheit zum .grossen Sowjetvolk zum Ausdruck. Die meisten Veranstal - tungen wurden durch ein gutgelungenes Kulturprogramm vervollständigt. In Tal­mesch haben über 2.000 Arbeiter, werk­tätige Bauern und Hausfrauen an der Feierlichkeit teilgenommen. In Sălişte waren 700 und in Heltau 1.500 Werktä­tige anwesend. Im ganzen Rayon wurden 300 Foto­montagen aufgestellt, die die Arbeit und das Leben des Sowjetvolkes veranschau­lichen. Grosse Aufmerksamkeit wird während des Monats der Rumänisch-Sow jetischen Freundschaft den Volkskursen für russi­sche Sprache gewidmet. In den 43 Sprachkursen wird 1 023 werktätigen Bauern und VdWJ-Mitgliedern die Mög­lichkeit geboten, die Sprache des grossen Sowjetvolkes zu erlernen. Auch, das Hermannstädter ARLU&­­Stadtkomitee entfaltet im Zeichen des Monats der, Rumänisch - Sowjetischen Freundschaft eine rege Tätigkeit, ln allen Betrieben, Institutionen und Schu­len wurde mit grosser Begeisteruna die Eröffnung des Freundschaftsmonates ge­feiert. In einer Sitzung, an der 117 Vőrsit-! zende der ARLUS-Kreise teilnahmenj wurden 52 ARLUS-Kreise aus den Her­mannstädter Betrieben und Institutionen angespornt, in Wettbewerbe zu treten und die Werktätigen unserer Stadt durch Vorträge und Fotomontagen von den sowjetischen Arbeitsmethoden und den Erfolgen beim Aufbau des Kommunis - mus in Kenntnis zu setzen. Die Hauptpunkte dieses Wettbewerbes stehen im Zusammenhang mit dem Freund­schaftsmonat und den 104 russischen Sprachkursen, durch die es 1.785 Werk­tätigen in den Betrieben Hermannstadts möglich gemacht wird, die Sprache des grossen Sowjetvolkes zu lernen. Im Zei­chen dieses Wettbewerbes trachtet je­des Mitglied danach, möglichst viel zu leisten und als Sieger hervorzugehen. Die Im Rahmen des Monats der Rumänisch- Sowjetischen Freundschaft wird zwischen dem 1.—7. November d. J. in den wich­tigste» Zentren des Landes „Die Woche des sowjetischen Theaters“ vor sich ge­hen. In dieser Zeit werden alle staatlichem Theater des Landes den Zuschauern ein reiches Programm klassischer, russischer und sowjetischer Theaterstücke darbieten, darunter einige in Erstaufführungen. Auf der Bühne des Buk arest er Nationalthea­ters „I. L. Caragiale“ werden in dieser Woche die Premieren: „Morgenröte über Moskau“ von A. Surow, (Sala Comedia) „Das Haus mit den herabgelassenen Vor­hämgen“ von den Brüdern Tur und Schei-nin, „Bewegtes Alter“ von Rachmanow, „Der Revisor“ von Gogol und „Egor Bu­­lytschow u. a.“ von Maxim Gorki gespielt werden. Das Kollektiv des Nationalthea­­ters „I. L. Caragiale" hat sich vorge­nommen, mit den Theaterstücken A. Tschechows „Das Jubiläum“ urnd „Der Bär“ im mehrere Fabriken und Betriebe der Hauptstadt zu gehen. Ausserdem werden auf den hauptstäd­tischen Bühnen aus diesem Anlass fol­gende Stücke aufgeführt werden: „Die Sieger“ von B. Kirschkow (im Stadtthea­ter), „Der Bruch“ von B. Lawreniew. „Der Hol under hag“ vom A. Kornejtschuk, die „Jugend der Eltern“ von B. Gór­hat mv (im Armee-Theater). „Student im dritten Jahr" von Davidsolm und Borosi­ma (im Jugend-Theater), „Platon Kre­­tschet“ von A. Kornejtschuk (Premiereim Jüdischen Stadttheater). Ein reiches Repertoire haben auch die Kollektive der Staatstheater in der Pro­vinz für die „Woche des sowjetischen Theaters" vorbereitet. Das Kollektiv des Nationaltheaters in Klausenburg wird als Premiere das Stück „Das seidene Kopf­tuch" von A. Kochbar spielen. Ebenso werden das Nationaltheater in Craiova und das Ungarische Staatstheater in Sft. Gheorghe das Stück des turkmenischen Schriftstellers G. Muchtarow „Die Fami­lie Allans“ als Premiere aufführen. Woche des Sowjettheaters Grosse Versammlung (Von unserem Schässburger Körre - sDomdenten). — Am vergangenen Sonntag organisierte das Rayonskomitee der ARLUS anlässlich des Rumänisch-Sowje­tischen Freundschaftsmonats in enger Zu­sammenarbeit mit verschiedenen Massen­organisationen im Schässburger M. Emi­­nescu-Saa! eine Kundgebung mit an -: schliessendem reichhaltigem künstleri - schem Programm. In ihrer Eröffnungsrede sprach Genos­sin Păcurar über das Thema „Lenin und Stalin, die Gründer des ersten sozialisti­schen Staates“. Dia Vortragende wies unter anderm auf den unermüdlichen Kampf Lenins und Stalins für die Grün­dung des Sowjetstaates hin und gab einen kurzen Überblick über die gegenwärtige internationale Lage. Sie führte ferner aus, dass unter der Führung des Genos-sen Stalin der Sowjetstaat unbeirrbar ein«! konsequente Friedenspolitik verfolgt und sich infolgedessen der Sympathie und der grenzenlosen Liebe aller friedliebenden. Menschen erfreut. Abschliessend wurde ein künstlerisches Programm geboten, das von den Kultur-, gruppen der Eisenbahner und der Woll-' Weberei „0. März’’ bestritten wurde. zu Ehren des Rumänisch-Sowjetischen Freundschaftsmonats Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Regierung der Rumänischen Volksrepublik und der Regierung der Tschechoslowakischen Republik über den Schutz der landwirtschaftlichen Pflanzen gegen Schädlinge und Krankheiten Am 31. Oktober 1952 haben der Außen­minister der Rumänischen Volksrepublik, S. Bughici, und der ausserordentliche Botschafter und Bevollmächtigte der Tschechoslowakischen Republik in der Rumänischen Volksrepublik, Robert Schmelz, in Bukarest das Abkommen zwi­schen der Regierung der Rumänischen Volksmpublik und der Regierung der Tschechoslowakischen Republik über den Schutz der landwirtschaftlichen Pflanzen gegen Schädlinge und Krankheiten unter­zeichnet. , Bei der Unterzeichnung waren anwe­send: Von rumänischer Seite: der stellvertre­tende Landwirtschaftsminister Gheorghe Fknescu Und höhere Beamte des Aitssen­­ministeriums. Von tschechoslowakischer Seite: der Botschaftssekretär Iosif Vochomurka und der Botschaftsattache Vaclav Kratochvil. Arbeiter, Techniker und Ingenieure werden für besondere Leistungen ausgezeichnet Das Präsidium der Grossen Nationalver­­sammluirg erliess ein Dekret zur Aus­zeichnung von Arbeitern, Technikern und Ingenieuren, die zur Projektierung, Aus­führung und zur Montage von. Betriebs­­einriehtungen im Sektor des Ministeriums für Metallurgische Industrie beigetragen haben. Auf Grund dieses Dekrets wurden der „Arbeitsorden“ und die „Arbeitsmedail­­le“ Arbeitern, Technikern und Ingenieu­ren für ihre ausserordentliche Tätigkeit und für die Projektierung, Ausführung und Montage folgender Arbeiten ver - liehen: NEUE HOCHÖFEN Der „Arbeitsorden H. Klasse“: Mara Savitar, Hermann Hasoal, Ştefan Bou­­reamu. Der ,,Arbeitsorden HI. Kiáss«“: Iosif Hajdu, Alexandru Ghedeon, Iosif Gusz­tos, Beniamin Szombati, Aurel Micu, Gheorghe Găvruş, Nicanor Selucă, Ion Meţiu, Mihai Rapcea. Die „ Arbeit,­ med­aille“: Elemer Nagy, Albert Janó, Ioan Kapitány, Savu Opri­­şor, Ion Marinescu, Teleky Emeric, Josef Weber, Kopandy Carol, Valentin Mol­nár, Viktor Enache, Iuliu Tudor, Gheor­ghe Răcăianu, Francisc Piekny, Toth­ Iosif, Valentin Gomgolea, Alfred Kul­­­csar, Fritz Zimmermann, Tudose Chiriac, Dumitru Racoviţă, Sandu Leu, Nicolae Preda, Dumitru Dumitrache, Petre Io- Das ist ein reales Ziel, das ist jetzt die Hauptaufgabe aller friedliebenden Kräfte auf der Welt. Im Kampf für ihre Realisie­rung sind die Völker von den weisen Wor­ten des Genossen Stalin beseelt: „Der Frieden wird erhalten und gefestigt wer­den, wenn die Völker die Erhaltung des Friedens in ihre Hände nehmen und ihn bis zum äussersten verteidigen“, ^ niţă, Gavrila Ursatov, Cristea Ortopelea, Ion C. Oniciu, Alexandru Bota, Tănase Gratian, Gheorghe Cuzmir, Marga Fran­­cisc, Arca­die Iacob, Mihai Dincă, Gheor­­­ghe Bercaru, Ion Codreanu, Emil Moldo­­­veanu, Ion Raducanu, Vasile Pascu, Mi­­hai Redes, Ioan Turbuc, Pavel Olah, Ioan, Pălean, Iosif Kadar, Teodor Adochițea, Iobb Iosif, Gheorghe Livadaru, Traian Telnaru, Elena Sandu, Marin Niţu, Ludo­vic Arman, Mircea Petran, Lucia Roch, Dominica Coman, Constantin Diaconescu, Ion Omotă, Mircea Popel, Nicolae Dincă, Ladislau Virag, Niţă Victor, Ion Bog­dan, Ion Marek, Ion Petrică, Ioan Deca, Ileana Sas, Nicolae Năstase, Maria Gâţă, Ion Şuier, Andrei Tacăr, Gheorghe Ruja, Mihai Mariaş, Eduard Ionescu. TURBINEN GEBLÄSE UND HILFS­­AGGREGATE FÜR HOCHÖFEN: Der Arbeitsorden III. Klasse: Fabius Chiţulescu. Die Arbeitsmedafile: Matheu Wetenstein, Ioan Preda, Constantin Raducanu. und demokratischen Parteien in den Dienst der Kongressvorbereitungera. Die Kommunisten betrachten als ihre heilige Pflicht die aktive Beteiligung am Kampf der friedliebenden Morschen gegen einen neuem Krieg, für einen dauerhaften und langwährenden Frieden, für die Si­cherheit der Völker, für die Zügelung der imperialistischen Aggressoren.

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