Neuer Weg, 1953. szeptember (5. évfolyam, 1370-1395. szám)

1953-09-01 / 1370. szám

Sélte 1 Das neue Schuljahr kann beginnen * (Ein Besuch hn Stalinstädter Deutschen Lyzeum) „Das neue Schuljahr kann beginnen!” •— meiht Genosse Dr. Otto Liebhardt, der Direktor des Deutsichen Lyzeums in Stalinstadt. Alle Vorbereitungen, sowohl die Instandsetzung der Räumlichkeiten, als auch die Aufnahmeprüfungen in die 8. Klasse, sind bereits abgeschlossen. Die 8. Klasse besteht in diesem Jahr aus zwei Parallelgruppen, in die zahlreiche Kinder von Arbeitern, sowie Kinder von werktätigen Bauern und Intellektuellen Aufnahme fanden. Bei der Instandsetzung der Schul­­fäume leisteten die Schüler, die Eltern der Schüler und die Angehörigen des Lehrkörpers freiwillige Arbeit, um das Gebäude rechtzeitig in Ordnung zu bringen. Was die Eltern der Schüler be­trifft, ist vor allem die Einsatzbereit­schaft der Genossen Knall, Danek, Denpner rund Antosch zu erwähnen, die sich dabei besonders hervortaten. Auch die Schüler halfen sehr eifrig mit, ins­besondere der Oberinstrukteur der Pio­niere Baldur Knall, der vor kurzem aus Städtendorf zurückkehrte, wo er einen Teil seiner Ferien mit einigen Klassen­­kollegen verbracht«. Die Geschwister Sigrun und Wiltrud Wächter, sowie Traute Faultai und Renate Thomas waren bei dieser Arbeit auch mit gröss­tem Eifer dabei. Genosse Danek half insbesondere bei der Instandsetzung des Elektromotors des physikalischen Laboratoriums. Um die Unterrichtsstunden rechtzeitig zu beginnen und zu beenden,' wurde eine elektrische Uhr angeschafft, die mit allen Klingeln der Schule in Verbin­dung steht und zur gegebenen Zeit au­tomatisch läutet. Um den Schülern auf allen Gebieten die besten Bedingungen zu bieten, wur­de auch die Turnhalle, die für die kör­perliche Ertüchtigung sehr wichtig ist, in Ordnung gebracht. Ausser den kleinen Ge­räten wurde ein Schwebebalken aufgestellt und die Turnmatten gerichtet. Um Pro­fessoren und Schülern den Unterricht zu erleichtern, wurde neues An­­schauungs- und Lehrmaterial ange­schafft und das alte ausgebessert. Un­ter anderem wurde ein Kartenständer für die Landkarten verfertigt, damit diese besser aufbewahrt werden kön­nen. Es wurde ein reichlicher Vorrat an Glühbirnen, Heften, Kreide, Tinte tund sonstigen Materialien angelegt. Die Schulleitung besteht die nötigen Lehr bücber für die verschiedenen Fächer und Klassen zur rechten Zeit und wird sie auch bald erhalten. Die Schulbänke sind gerichtet und die zerbrochenen Glasscheiben im ganzen Gebäude er­setzt worden damit der Unterricht auch zur Winterszeit ohne Störung verläuft. Die Schulleitung hat beschlossen, in der Nähe der Schule einen Raum zu mieten und ihn mit dem nötigen Mo­biliar auszustatten, damit die schwä­cheren Schüler hier Nachhilfestun­den erhalten können. Im Schulgebäude selbst ist dies nicht möglich, da dieses am Nachmittag von anderen Schulen beisetzt ist. Auch für die Beheizung dieses Raumes wird gesorgt. Jeden Tag wird eh anderer Professor hier vom Dienst sei», den Schülern helfen und ihre Arbeit überwachen. Im vorigen Jahr zählte das Stalin­städter Deutsche Lyzeum zu den besten Schulen des Landes und sein Kollektiv will sich auch weiterhin die grösste Mühe geben, um diesen Platz zu be haupten. 90% der Absolventen des letz­ten Jahres haben sich zu den Auf­nahmeprüfungen der verschiedenen Hochschulen des Landes eingeschrie­ben. Zur Unterstützung des Selbststudiums der Schüler wurde euch, die Scbuibi­­bliothek in Ordnung gebracht. Letztere enthält 6000 Bücher verschiedener Art, die Schüler und Professoren jederzeit zur Verfügung stehen. Während der Fe­rien lieh die Bibliothek monatlich im Durchschnitt 250 Bücher an die Schü­ler aus. Erwähnenswert ist vor allem die rege Tätigkeit Prof. Walter Schlandts, des Verantwortlichen der Bibliothek, Während der Ferien hat er die schadhaften Bücher mit einigen Schülern im freiwilligen Einsatz repa­riert. Bei dieser Arbeit hat sich insbe­sondere die Schülerin Christa Ülrieh hervorgetan. In unserem Vaterlande stehen den Jugendlichen alle Mittel- und Hoch­schulen offen. Die Schüler des Stailim­­städter Lyzeums haben grosse Pläne ins Auge gefasst. Baldur Knall z.B., ein Schüler der 10. Klasse, hat sich vorge­nommen, nach Beendigung des Lyzeums weiter zu studieren. Sein Vater ist Sta­­chanowarbeiter in den Stalinstädter „Steagul Roşu”-Werken und als Sohn eines Arbeiters hat er heute Ge­legenheit, alles zu studieren, wozu er Lust verspürt. Baldur Knalls Wahl ist auf die Medizin gefallen. Die VdWJ- lerin Christa Ulrich, ebensfaüs die Tochter eines Arbeiters, schwankt noch zwischen Architektur und Musik. Au-ch für die giut? Verpflegung und Unterkunft der Schüler ist gesorgt, obwohl das Lyzeum kein eigenes Heim und keine Kantine besitzt. Ein grosser Teil der auswärtigen Schüler ist in den Helmen anderer Schulen gut unterge­­bracht, und wird in deren Kantinen verpflegt. Zu der Rede des Genossen Gheorghe Gheorghiu-Dej, anlässlich des 9. Jahres­tages der - Befreiung unseres Vaterlan­des, meint Direktor Otto Liebhardt : „Diese Rede hat in den Reihen unseres werktätigen Volkes starken Widerhall gefunden. Wir haben die Gewissheit, dass die Ausbildung unserer Jugend auch weieferhln gefördert wird”. F. PAAL Schulbetrieb an den Arbeiterhochschulen Mit Beginn des Schuljahres 1952/1953 wurden laut Dekret Nr. 313/953 die zwei­jährigen Spezialschulen in Arbeiterfakul­täten umgewandelt. Sie werden Hebenden Instituten für Hochschulunterricht oder in den Städten, wo diese nicht vorhanden sind, unter der unmittelbaren Leitung des Ministeriums für Hochschulunterricht oder der von. dtesem Ministerium be­­zAichneten Instituten funktionieren. Die Tag- und Abendkurse werden zwei Jahre dauern. Die Studenten dieser Fa­kultäten werden sieh Kenntnisse der all­gemeinen Bildung aneignen, um dann ihr Studium an den Instituten für Hochschul­­unterr'cht fortsetzen zu können. Die Arbeiterfakultäten funktionieren in drei Sektionen: Sektion A wird eine Vorbereitung ge­währen, die sich besonders auf Mathe­matik, Physik und Chemie gründen wird. Sektion B auf Naturwissenschaften, Mathematik und Chemie, Sektion C auf das Studium der rumä­nischen Sprache und Literatur, der Ge­schichte und der Landesverfassung. Für die Führung, Anleitung und Kon­trolle der Tätigkeit der Arbeiterfakultät wird ein Dekan, — der Rektor (Direktor) des Institutes für Hochschulunterrilcht, neben dem die Arbeiterfakultät funktio­niert, — ernannt werden, der für den gu­ten Betrieb derselben verantwortlich ist. bi den Städten, wo es keine Institute für Hochschulunterricht gibt, werden die Ar­beiterfakultäten von einem Direktor und V einem stellvertretenden Direktor gelei­tet. Für die didaktische Tätigkeit in den Ar­beiterfakultäten, die Kurse, Beratungen, Seminarien, praktische Laboratoriumsar­­beiten und das Problem der Einzelkon­­trollé sowie des Einzelstudiums umfassen, werden Dozenten, Lektoren und Assisten­ten ernannt werden. Auf Grund einer Aufnahmeprüfung werden folgende als Studenten der Ar­­beiterfakultäten aufgenommen: Arbeiter aus der Industrie und Landwirtschaft. Kollektivbauern, die in Arbeitsgemein­schaften vereinten Bauern und die Bau­ern mit kleinen Einzelwirtschaften. Best­und Stachanowarbeiter, die mindestens vier Elementarklassen haben, werden vor­gezogen werden. Die Absolventen von sie­ben Elementarklassen oder der Fach­schulen können-, auf Grund einer Prü­fung, in den II. Jahrgang aufgenommen werden. Als Vorbereitung für die Aufnahmeprü­fung werden 1—2momatliche Vorberei­tungskurse gehalten werden. Während der ganzen Dauer der Vorbe­reitungskurse sowie des zweijährigen Stu­diums werden die Kandidaten und Stu­denten der Produktion entzogen, Staatsstipendien, sämtliche Reisespe­sen für die Ferienzeiten sowie ein Gehalt von 300—600 Lei werden ihnen zur Ver­fügung gestellt. Das Gehalt erhalten sie wie folgt: — den ganzen tarifmässigen Lohn, den die Studenten vor ihrem Eintritt in die Fakultät erhielten, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. — 75%> des tarifmässigen Lohnes, wenn sie verheiratet sind und keice Kinderha­ben, oder wenn sie ihre Eltern oder die Kinder aus einer gelösten Ehe erhalten. — 50% des Gehaltes, wenn sie unver­heiratet sind. Den Studenten dieser Fakultät, d'e von Kollektivwirtschaften kommen, werden die betreffenden Quoten ihrer Einkünfte berechnet werden, die sie in den letzten 12 Monaten, bevor sie aus der Produk­tion her aus genommen wurden, erzielt hat­ten und zwar im Verhältnis zu den von ihnen geleisteten Tagewerken und zur durchschnittlichen Umrechnung eines Ta­gewerkes (das vom Landwirtschaftsmi­nisterium zusammen mit dem Finanzmi­nisterium festgqlegt wird). Die vor ihrem Eintritt in die Fakultät nicht angestellten Studenten und die auch nicht Kollektivbauern sind, werden Ge­­haltsquoten, die auf 300 Lei monatlich be­rechnet sind, erhalten-. Die Schulgebäude, Heime und Kantinen der heutigen zweijährigen Spezialschulen samt ihrem gesamten Inventar sowie das Budget dieser Schulen gehen auf die Ar­beiterfakultäten oder die Städte über, wo es keine Institutionen für Hochschul­unterricht gibt. Die Studenten werden desgleichen die Lehrsäle, die Laboratorien, die Biblio­theken, die Heime und Kantinen der In­stitute für Hochschuluniterricht benutzen können. NEUER WEG" Nr. 1370 ^■«■■»^.■<^1IIBM-wmiiiiiiiirii]aiTiT--ii -ip-irrnrr~iDienstag, 1. September 1953 Ein Jahr lang unter den Ersten im Rayon V Bei allem Arbeiten die Ersten zu sein; dies nahmen sich die werktätigem Bau­ern und Mitglieder der Arbeitsgemein­schaft aus der Gemeinde Bakowa (Räy­­on Lugosch) schon ' Im Frühjahr vor Und setzten es auch. durch. Deshalb wurde im Frühjahr rechtzei­tig ans Pflügen und an die Aussaat ge­gangen, womit man sich dann auch ein. gehend beschäftigte. Die Erfolge blieben nicht aus; die Gemeinde Bakowa konn­te die Frühjahrskaimpagine gut ato­­schliessen. Dann begann die Kulturen­­pfiege, von deren guiter Und zeitgerech­ter Durchführung die Entwicklung der einzelnen Kulturen abhängt. Diesmal zeigte sich dem Bauern die Landwirt­schaft wieder einmal mit ah ihren Schwierigkeiten. Unberechenbares Wet­ter gab dem Landmamn ebenfalls zu schaffen und bereitete ihm ernste Sor­gen. Häufiges Regenwetter stellte sieh ein,' was die Arbeit verzögerte ; schon wucherte das Unkraut mit den Kultu­ren uim die Wette. Es hiess raun, jede günstige Stunde mit Feldarbeit auszu­­nützem; langes überlegen hatte keinen Sinn. Jedoch auch hier wurde der rich­tige Ausweg gefunden: man Hess es nicht so weit kommen, dass das Un­kraut den Ertrag ernstlich gefährdet. Und Bakowa war die Gemeinde, der in der Sommerkampagne für gute Leistun­gen die Rayomsfahne zugesagt wurde. Der Drusch war gut organisiert, und um die Quoten zur übernahmesteile zu schaffen, waren täglich sechs bis zehn Wagen bereit, so dass alles reibungslos verlief. Sonntags fanden im Kultur­heim der Gemeinde Versammlungen mit werktätigen Bauern statt, wo die Bauern über die zeitgerechte und rest­lose Begleichung der Quoten an den Staat aufgeklärt wurden. Unermüdlich hat der Hauptkollekbar Karl Funk ta dieser Zeitspanne gearbeitet; er ist von Haus zu Haus gegangen; vom frühen Morgen bis zum späten Abend war er auf dem Terrain und hat trotz sei­nes grossen Tätigkeitsgebietes die eige­ne Gemeinde nicht vernachlässigt. So verliefen Drusch und Quotemabga­­be unter guten Bedingungen. Schon am 5. August hatte die Gemeinde den Wei­­zemdrusch abgeschlossen. Am 12. Au­gust wurden die letzten Hafergariben gedroschen. Somit wurde der Drusch der Halmfrüchte für dieses Jahr abge­schlossen. Bakowa stand wieder an er­ster Stelle im Rayon. Gleich am näch­sten Tag fuhr die letzte Wagenkolonne mit der Getreidequote zur übernahme­­steile. Die Gemeinde Bakowa hat also auch ihre Abgaben bei Getreide für die­ses Jahr beglichen. Nun, da den Pflichten dem Staate gegenüber nachgekommen wurde, ver­fügt jeder frei über das ihm gebliebene Getreide, das in diesem Jahr reichlich vorhanden ist, da ja eine gute Ernte war und die Quotenrückstände aus dem vorigen Jahr laut Regierungabeschluss erlassen wurden. Einzelbauern und Mit­glieder der Arbeitsgemeinschaft haben bereits verschiedene Mengen Getreide von ihrem Überschuss in der Dorfge­nossenschaft abgesetzt; sie tragen da­durch zur Verbesserung des Waren­austausches zwischen Stadt und Land bei. Grlgore Cislean hat 49 kg Weizen, Wenzel Szep 80 kg Welzen und 30 kg Gerste durch die Genossenschaft verwertet, Karl Richter und Karl Step haben Roggen, oder was sie sonst noch im Überschuss hatten, verwertet, wofür sie sich Textilerzeugnisse, Geräte und Haushaltungsgegenstände besorgten. Ihr Ziel ist es : möglichst viele land­wirtschaftliche Erzeugnisse durch die Genossenschaft zu verwerten, denn dann wird die Genossenschaft umso mehr Industrieerzeugnisse von den Fa­briksarbeitern erhalten. Auf diese Wei­se können die werktätigen Bauern zur Festigung des Bündnisses der Werktäti­gen in Stadt und Land beitragen, SEPP SCHIEBEL Ergebnisse unserer Kritik Guttenbrunn muss bei Drusch und Stoppelsturz anderes Tempo einschlagen Der Artikel mit obigem Titel erschien am 29. Juli und enthielt eine Kritik die sich an die Landwirtschaftsabteilung des Lippaer Rayonsvolksrates richtet. Es wird darin gezeigt, dass diese Abteilung des Rayonsvolksrates sich während der Ern­tekampagne viel zu wenig um die Ge­meinde Guttenbrunn gekümmert hat. Dies hatte zur Folge, dass nach erfolgreicher Beendigung des Schrittes, mit dem Drusch nicht begonnen werden konnte, weil der Transport der Garben zur Dreschtenne zu langsam vor sich ging. Die Kollektivwirtschaft hatte — wie es im Artikel heisst — 4 Dreschmaschinen zur Verfügung von denen jedoch nur zwei betriebsfähig waren, weil die MTS Neu­dorf für die beiden anderen kelre Trak­toren bereitgestellt hat. Die Einzelbauern, die den Schnitt bereits am 23. Jul' be­endet hatten und im Anschluss darar mit dem Drusch hätte- beginnen können, waren dadurch ebenfalls in ihrer Arbeit gehindert. Sie sollten erst nach der Be­endigung des Drusches in. der Kollektiv­wirtschaft ein« Dreschmaschine erhalten, doch hatte die Kollektivwirtschaft selbst erst zu dreschen, begonnen. So hatte das langsame Arbeitstempo einerseits und die Nichteinhaltung des Kontraktes durch die MTS Neudorf andererseits ein gan­zes Durcheinander in die Arbeit hinein­gebracht. Die Kollektivwirtschaft sowie die Einzelbauern sind auch mit dem Stoppelsturz stark lm Rückstand geblie­ben. Zu dieser Kritik nehmen der Rayons­und Gemeindevolksrat ln ihren Antwort­schreiben vom 26. August selbstkritisch Stellung und teilen uns mit. dass der, kritische Hinweis gerade zur rechten Zeit kam und dem Volksrat und der Kollektivwirtschaft ln Guttenbrunn, sowie dem Rayonsvolksrat in Lippa zum Anlass der entsprechenden Sofortmassnahmen diente. Schon kurze Zelt darauf konnte die Kollektivwirtschaft den Drusch mit 5 Dreschmaschinen fortsetzen. Auf Anlei­tung der Parteigrundorganisation der Kol­lektivwirtschaft gingen die Kollektivbauern mit mehr Schaffensfreude an die Arbeit, um den etagetretenen Rückstand wettzu­machen. So gelang es ihnen bis zum 19. August die ganze Ernte von 780 ha zur Dreschtenne zu befördern, und das Getrei­de von 400 ha zu dreschen. „Mit dem Drusch des Getreides von den restlichen 380 ha — heisst es zum Abschluss* im Antwortschreiben — hoffen wir in den rächsten Tagen gleichfalls fertig zu wer­den.“ Für den Privatsektor wurden auf Ver­langen des Gemeindevolksrates, von der MTS-Neudorf 4 Dreschmaschinen ge­schickt, die seit ihrem Eintreffen gut ausgenützt werden. Neu-Nteschnitzer Koilektivbauern bereiten sich auf die Herbstkampagne vor Die Kollektivbauern der Gemeinde Neu- Moschnitz (Region Temesvár ) bereiten sich schon auf die Herbstaussaat vor. Bis jetzt haben sie die gesamte Menge an Weizen- und Gerstensaatgut bereitge­stellt, und sämtliche notwendigen Ma­schinen und Geräte überholt. Am 25. August begannen sie mit der Ackerung. Zugleich mit den Herbstarbeiten entfal­ten die Kollektivbeuern eine lebhafte Tä­tigkeit bei der Sonnenblumenernte. An der Spitze der Ernteeinbringung stehen die Kollektivbauern Stefan Toth und Enne­rich Kulcsár, die sich auch bei den Vor­­bereitumgsarbeiten für die Herbstkam­pagne ausgezeichnet haben. Unter der Anleitung der Agronomen ha­ben die Kollektivbauern von Neu-Mosch­­nitz für die Saatzuchtparzelle 14 ha ihres besten Bodens bereitgestellt. Im Treffen mit der Mannschaft Belgiens errangen unsere Leichtathleten schöne Siege Es ist nicht allzu lange her, seit auf dem Stadion der Republik die internatio­nalen sportlichen Freundschaftstreffen der Weltfestspiele stattfanden. Sonnabend und Sonntag nachmittag verfolgten von den Tribünen des grossen Stadions Tau­sende von Zuschauern die Entfaltung des interna'tionalen leichtathletischen Treffens zwischen der Mannschaft unseres Landes und der Mannschaft Belgiens. Bei dieser Gelegenheit gelang es den rumänischen Leichtathleten ihren Fortschritt unter Be­weis zu stellen. Am Ende dieses Treffens hatte die Frauenmannschaft der RVR 126 Punkte gegenüber den 54 der Mann­schaft Belgiens und die rumänische Män­nermannschaft 63 gegenüber den. 32 der Belgier. Allgemeire Wertung: RVR 189 Punkte, Belg'en 126 Punkte. Bei diesem Treffen wurden auöh 6 neue rumänische und 3 belgische Landes­rekorde auf gestellt. In der ersten Probe, 400 m-Hürden gelang es Ille Savel mit 53,2 Sekunden einen reuen Rekord'aufzustellen und den ersten Platz zu belegen. Den zweiten Flatz belegte Gh. Steriade. Im 200 m-Lauf wurden die beide*» ersten Plätze von den Brüdern Jacques und Roland Vercruysse (Belgien) belegt. Aber auch unser Leicht­athlet Lotar Marx erzielte bei diesem Treffen die beste Zeit der RVR in die­sem Jahr. Ein weiterer Rekord wurde von Viktor Firea im 300 m-Hindernislaui erzielt (9.05,6) Beim Kugelstossen und Speerwerfen errangen de Vertreter un­seres Landes einen glatten Sieg. Einer der besten Leichtathleten der Mannschaft Belgiens ist F. Herman, der im 5000 m-Lauf siegte. Aber auch N. Bu­­nea und Dumitru Vasile, die die Plätze 2 und 3 belegten, erzielten eine ausser­ordentlich gute Zeit, d’e nicht weit unter der des Belgiers Herman liegt. Im Hoch­sprung und Diskuswerfen siegten des­gleichen die Vertreter unseres Landes. Jolanda Balas, die seit zwei Jahren den Meistertitel im Hochsprung innehat, erzielte diesmal beim ersten. Versuch 1,50 m und 3iegte mit 1,58 m. Die Frauen- und Männerstafette wurde von den belgischen Leichtathleten gewon­nen. Mit dem Sieg Zeno Dragomirs im Stab­hochsprung wurde der erste Tag des Wettkampfes beendet. Der 2. Tag begann mit der Probe 110 m-Hürden. Als Sieger ging-loan Opriş hervor, der einen neuen Landesrekord von 14,8 Sekunden aufstellte. Während sich auf der Schlackenbahn der HO m-Hürdentauf entfaltete, berei­teten sich die Hammerwerfer auf der ilnken Seite des Stadions für den Wett­bewerb vor. Constantin Spiridon, der Re­­kordman unseres Landes, warf den Hammer 56 m. Stürmischer Beifall ! Auf der Schlackenbahn findet jetzt der 400 m-Lauf (Männer) statt. Den ersten Platz belegt Moens (Belgien), den zweiten I. Savel. Hammerwurf: Die Vertreter der RVR führen: Wieder steht Constantin Spiridon im Kreis. Riesige Spannung! 56,94 — ein neuer Rekord der RVR, der um 1,14 m besser ist als der, welcher vor einigen Monaten aufgestellt wurde. Die beiden ersten Plätze lm Hammerwurf werden von den rumänischen Leichtath­leten belegt. Im 100 m-Lauf (Frauen) erringt Ale­xandra Slcoe einen, glatten S'eg in der Rekordzeit von 12 Sekunden. Weitere Siege der RVR folgen; erster Platz im Kugelstossen (Frauen) durch Olimpia Câmpeanu, die ersten zwei Plät­ze im Hochsprung durch Hans Söter und Alex. M'ericä, die ersten zwei Plätze in 80 m-Hürden durch Ana Şerban und Liana Jung, die ersten beiden Plätze im Dreisprung durch Traian Chitul und Ion Sorin, der 1. und 2. Platz im Weitsprung (Frauen), Diskuswurf (Männer) und 10.000 m-Lauf durch Dumitru Vasile und Dinu Cristea. Dumitru Vasile stellte gleich­zeitig auch einen neuen Landesrekord auf. Das ist noch nicht alles. Auf der grünen Rasenfläche entfaltet sich der Speerwurf (Frauen). Die Meisterin des Sportes Anneliese Reimesch stellt einen neuen Rekord der RVR 45,58 m auf und wird von ihren Gegnern aufs herzlichste beglückwünscht. Schallender Beifall auf den Tribünen In der letzten offiziellen. ' Probe des Wettbewerbes wohnten die Zu­schauer der spannenden und interessanten 4x100 m Stafette (Männer) bei, wobei die Mannschaft Belgiens 41,5 und die Mann­schaft der RVR 41,8 erzielte. Damit wurde das Freundschaftstreffen abgeschlossen. Neue Rekorde und Lei­stungen wurden verzeichnet und eine noch engere Freundschaft zwischen den Sportlern, der beiden Länder geschlossen. EVA NOLL Die Handballmeisterschaften wieder aufgenommen Der vergangene Sonntag war für die Handballer ein „vodlbeschäftiger” Tag. Im ganzen Land wetteiferten Hunderte von Jugendlichen im Rahmen der Liga- Meisterschaften und der Qualifizierrangs­treffen für die I. Liga. In der 8. Etappe, mit der die Tätig­keit der Liga begonnen hat, entfaltete sich einer der interessantesten Spiele auf dem Bukarester „Dinamo“-Stadion. Hier spielte die Spitzenmannschaft, Di­namo Bukarest mit Şantierul Stalin- * Stadt. Vor dem Match schien es, als ob Di­namo ein leichtes Spiel hätte. Trotzdem konnte man nach den ersten Minuten des Wettkampfes feststellen, dass die Sbalinstädter Mannschaft ein sehr star­ker Gegner ist. Obwohl es anfangs schien, das Şantienul ein sicheres „Opfer” ist, musste man erkennen, dass Dinamo in den letzten Minuten des Spieles gross© Anstrengungen ma­chen musste, um den Vorsprung auf­recht zu erhalten. In den ersten Minuten des Spiels griff Şantienul an und nötigte so die Bukarester Mannschaft zu einer ge­schlossenen Verteidigung von Mann za Mann. Bei einem Gegenangriff der Sta­­linstädter Mannschaft gelang es dem Mittelstürmer Vrayer, sich auf der lin­ken Seite freie Bahn zu schaffen und das erste Tor zu schiessen: 1:0 für Şantie­rul. Durch diesen Erfolg angeeifert, greifen die Spieler der Şantierul weiter an, aber sie begehen dabei den Fehler, das Spiel im Mittelfeld abzuwickeln, dort, wo die Dinamo-Spieler ihre starke Verteidigung hatten. Dinamo greift ihrerseits heftig an und Căliman schiesst -kräftig aus einer sehr günstigen Stellung, aber der Ball prallt von der Torstange zurück. Kurz darauf gelingt es den Bukarestem aus­zugleichen. Nach einem Zuspiel im Zen­trum schiesst Liţâ aus 17 m Ent­fernung; der Ball streift den unteren Teil der Stange und gelangt ins Netz. Sodann übernimmt Dinamo die Führung dank der persönlichen Aktion Lupes­­cus, der von der rechten Seite des Ter­rains einen sicheren Ball in die linke Ecke des Tores schiesst. Wieder greift Şantierul an. Kraus nützt einen Fehler in der Verteidigung der Dinamo aus und es gelingt ihm das zweite Tor au schiessen und da­durch auszugleichen. Das dritte von den Bukarestem ge­schossene Tor kam ganz unerwartet und der Torwart der Şantierul trug viel dazu bei. Es gelingt Schwab, sich von den anderen losaulösen und unge­hindert aufs Tor zu sohiessen. Der Torwart Giel springt zu spät, weil er unaufmerksam war, und es gelingt ihm nur, den Ball au bérűimén, der ins Netz fällt: 3:2 für Dinamo. Ein weiterer Punkt wird von den Dinamospielern durch den Freistoss Istratis verzeichnet und so wird die erste Halbzeit mit dem Ergebnis 4:2 für Dinamo beendet. Die zweite Halbzeit beginnt mit ei­nem heftigen Angriff vor dem Tor der Bukarester Mannschaft: Franz schiesst kräftig aufs Tor aber Szücs hält den Ball. Jetzt greift Dinamo an und Lu­­pescu schiesst ein weiteres Tor: 5:2 für Dinamo, Die Spieler der Şantierul entmutigen sich aber nicht, sondern greifen umso heftiger an. Binder ist ungehindert und schiesst aufs Tor. Ist es Tor? Nein. Die Stange stand im Wege des Balles und auf diese Weise wurde eine günstige Gelegenheit ver­passt. Hingegen erzielt Dimamo ein weiteres Tor durch Căliman: 6:2, Von diesem Augenblick an ist Şantie­rul die Mannschaft, die das Spiel be­herrscht und die die Bukarester zwingt, sich mutig zu verteidigen. Die Vorherr­schaft der Stalinstädter geht aus den zwei von Franz und Vrayer geschosse­nen Toren hervor: 6:4 für Dinamo. Die Torstange stand zwei weiteren Erfolgen der Şantierul im Wege. Das Spiel wird mit dem Ergebnis 6:4 für Dinamo been­det, aber ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf mehr entsprochen. Bei diesem Spiel zeichneten sich Franz und Vrayer von Fant'erul und Lupesciu von Dinamo aus. Der Schiedsrichte Rurra leitete fol­gende Mannschaften: DINAMO : Szücs, Vlaşe. Grulanu Schwab. Lupescu. Antane°cu (Covaci), Wolff. Lstrate. Tischler. Liţă Căliman. ŞANTIERUL: Giel. Krug. Binder. De­­nuel, Kammilli, Schuster, Vrayer, Kraus. Zulnier, Martin, (Wagner) Franz. In der Etappe vom vergangenen Sonn­tag wurden noch eine Reihe von wei­teren interessanten Ergebnissen ver­zeichnet. Hervorzuheben ist das Spie1 in Heltau, wo es der Flamura Roşi© nach einem harten Kampf gelang, ein 5:5 gegen OCA zu erzielen. In der Wertung führt weiter die Bukarester Dinamo Mammshaft mit 16 Punkten. FRANZ STIEBEL < t Im BUd: Eine interessante Phase aus dem Handbalhnatch der Mannschaf­ten Dinamo Bukarest und Şantierul Stalinstadt. Vlase (Dinamo) fängt im Sprung einen zugespielten Ball auf und Schwab (Dinamo) ist bereit einzugreif en Ergebnisse der 8 Etappe der Handball-Liga-Meisterschaften: Dinamo Bukarest — Şantierul Stalin­stadt 6:4 (4:2) Flamura Roşie Hatzfeld — Lokomoti­ve Schässburg 9:4 (5:3) Libertatea Hermannstadt — Ştiinţa Klausensburg 9:3 (5:3) Dimamo Stalinstadt — Ştiinţa Temes­­var 16:9 (6:4) Flamura Roşie Heltau — OC5A Buka­rest 5:5 (2:0) Ştiinţa Jassy — Progresul Perjamosch 7:5 (5:1) Die 9. Etappe wird am 3. September, nach folgendem Programm stattfinden: Perjamosch: Progresul —­ Flamura Roşie Hatzfeld Temsevar: ştiinţa — Flamura Roşie Beitau Klausenburg: Ştiinţa — Dinamo Bu­karest Bukarest: CCA — Ştiinţa Jassy Schässburg: Locomotiva — Libertatea Hermannstadt. Die Ergebnisse der ersten Retouretappe der A-und B- Fussballiga A. — LIGA: Temesvár: Ştiinţa — Locomotiva Te­mesvár 2:1 (1:0); Klausenburg: Ştiinţa— Dinamo Stalinstadt 2:2 (0:2); Gross­wardein: Progresul —■ Minerul Petro­şani 2:0 (1:0); Tg. Mureş: Locomotiva- CCA 2:1 (1:1). B. : LIGA: I. Serie Bukarest: Metalul — Flamura Roşie Sf. Gheorghe 2:0 (2:0); Ploeşti: Fla­căra—Şantierul Constanţa 3:0 (1:0) ; Hermannstadt: Libertatea—Dinamo Bacău 0:0; Piteşti: Flamura Roşie — Spartak Bukarest 0:1 (0:1); Stalinstadt: Meta­lul — Dinamo Turnu Măgurele 1:0 (0:0) Jassy: ştiinţa — Metalul Câmpina 0:0; Bacău : Flamura Roşie — Locomotiva Jassy 3:1 (3:0); Moreni: Flacăra — Me­talul Brăila 3:0 (0:0). B — LIGA, II. Serie ■ Mediasch: Flacăra — Metalul Gross­­wardeim­ 2:0 (2:0); Craiova: Locomoti­va — Locomotiva Klausenburg 2:1 (1:0) T. Severin: Locomotiva — A­vântu­l Re­gen 2:0 (1:0); Baia Mare: Metalul — Metalul Hunedoara 1:1 (1:1); Câmpia Turzii: Metalul — Locomotiva Gross­­wardein 3:0 (1:0); Lupeni: Minerul —­ Metalul Reschitza 1:1 (1:0). & Nach der ersten und zweiten Etappe des Siegesrennens Die ersten beiden Etappen der Sieges­fahrt wurden bereits zurückgelegt. Die nahezu 100 Konkurrenten, die in diesem wichtigen Langsitreckenwettbewerb wett­eifern, können mit den bisher erzielten Resultaten zufrieden sein. Die Ziffern und Bewertungen, bilden ein beredtes Zeugnis der Entschlossenheit upd Begeisterung mit der die jungen Radsportler ln dieser dem Andenken an den Sieg über den Faschis­mus gewidmeten Fahrt wetteifern. Die erste Etappe wurde auf einer Strek­­ke von 117,400 km zurückgelegt und zwar gruppenweise gegen die Zeit. Für jede einzelne Mannschaft, wurde die vom drit­ten Ankömmling erreichte Zeit gezählt. Auf diese Weise wurden ln dieser Etappe die Einheitlichkeit und der Mannschafts­geist der Rennfahrer als wichtiger Faktor verwirklicht. Der Start für die erste Etappe wurde für die teilnehmenden Mannschaften im Abstand von drei zu drei Minuten gege­ben. Als erste startete Progresul I. Bei dieser Art der Fährt gibt es im Gegen­satz zu den Fahrten, bei denen der Start der Teilnehmer gleichzeitig erfolgt, weder Ausreisson noch Fahrt lm geschlossenen Zug. Auf dem grauen Asphalt fahren mehrere Mannschaften von je 4—5 Teil­nehmern. Trotzdem ist die Anstrengung der Fahrer ebenso gross wie bei den, Fahr­ten mit gemeinsamem Start, weil di« «r­zielte Zeit bei der allgemeinen Bewertung der ganzen Fahrt sehr viel zählt. Während der ersten, Etappe haben die Teilnehmer an der Fahrt mit viel Begei­sterung wetteifert und der Beste unter ihnen hat zum ersten Mal das weisse Tri­kot angiezogeji als Erstbewerteter in der Etappe. Die Mannschaft der CCA I, bestehend aus Constantin Şandru, E. Norhadian, Ion Constantinescu, D. Ţupa und Vasile Io­­nescu belegte den ersten, Platz. Am Ende der ersten Etappe konnte diese Mann­schaft eine mittlere Stundengeschwindig­keit von 40,130 km, die beste bisher auf der Strecke Bukarest-Gtorgiü-Bukarest erzielte Leistung, erreichen. Der beste Mann der Mannschaft, der zur Erringung dieser Leistung voll und ganz beigetra­­g©n hat, war Constantin Şandru. Den zweiten Platz errang Dinamo I, die gleichfalls eine gute mittlere Stundenge­­sehwindigkeit: 39,630 km erzielen konnte. Die besten der Mannschaft sind der be­kannte Radfahrer N. Maxim und Rudolf Schuster, der ebenfalls zur Leistung sei­ner Mannschaft viel beigetragen hat. Es gelang ihm, vor der „Flamura Roşie“ be­wertet zu werden, an der die erfahrenen Radsportler Marin Niculescu, C. Stänescu und Martin Şteffinescu teil nehmen und di« den dritten Platz belegten, gefolgt von Progresul 1 (IV. Platz), Dinamo II und Metalul I. In der Einzelbewertung der ersten Etap­pe steht an erster Steile C. Şandru, ge­folgt von I. Constantinescu, D. Ţupa, E. Norhadian, V. Ionescu, Gh. Văleanu, V. Georgescu, N. Maxim, Rudolf Schuster, Marin Niculescu und C. âtărescu. Gestern früh starteten die Teilnehmer zur zweiten Etappe; Bukarest-Alexandrla- Bukarest, die 163 km beträgt. Trotz der drückenden Hitze haber die Fahrer mit grosser Begeisterung wetteifert, um wert­volle Leistungen zu erzielen. * In der zweiten Etappe des Siegesren­nens kam es zu folgender Bewertung: 1. Şandru Constantin (CCA),*2. Victor Georgesciu (Dinamo), 3. Marin Nicudes. cu _ (Flamura .Roşie), 4. Maxim Nicolae (Dinamo), allţ gleichzeitig mit dem Sieger: 4 h. 27’ 37”, 5. M. Vasiiescu (Di­namo), 6. C. Stänescu (Flamura Roşie), 7. Martie Ştefănescu (Flamura Roşie), 3. Rudolf Schuster (Dinamo). Nach Mannschaften wurde die Etappe von der aus Victor Georgescu, N. Maxim und Rudolf Schuster gebildeten ersten Dinamo-Formation gewonnen. Die folgende Etappe des Siegesren­nens wird Mittwoch auf der Strecke Bu­karest — Urziceni — Bukarest (100 km) mit Einzelstart gegen die Zeit ausge­­tnegon.

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