Neuer Weg, 1954. október (6. évfolyam, 1701-1727. szám)

1954-10-01 / 1701. szám

»Vr 5 Jahre Chinesische Volksrepublik iiruck iJntwJU: r.aJOfe ante das Viele Tausende Kilometer von unserer Heimat entfernt wird heute in Peking, der Hauptstadt Chinas, der 5. Jahrestag der Chinesischen Volksrepublik gefeiert. Hunderttausende frohe Menschen strö­men in endlosen Kolonnen dem Tien An Men, dem sogenannten „Tor des Him­melspalastes“ zu, um die besten Söhne des Volkes, die Führer von Partei und Regierung, zu diesem Festtag zu begrüs­­sen. Die Strassen und Plätze der alten chinesischen Hauptstadt sind festlich geschmückt und die Menschen »haben Festgewänder angelegt. Ihre freude­strahlenden Gesichter tragen den Aus­druck der Siegesgewissheit. Sie alle ha­ben die Jahre der Knechtung nicht ver­gessen und sind sichl dessen bewusst, dass der 1. Oktober, der Tag der Grün­dung der Chinesischen Volksrepublik, der Tag ist, an dem sie für immer das Joch der Fremdherrschaft und des Feudahve­­sens abschütteln konnten, dier Tag, an welchem dem mächtigen chinesischen Volk, das ein Viertel der Menschheit aus­macht! zum erstenmal die Sonne der Freiheit schien. In diesem Bewusstsein haben die Werktätigen Chinas, die heute —a— Strassen und Plätzen Pekings l, jede hreiten. können f den in blicken, rden ln icitspan­­mialigen Bis zum Terri to- de inz Tai-I , *e V gt, das und eine o «. .vandlun­. u zerstörte . ,c « hergestellt . ftssektor fl • V ••> zum er­eines er­lesischen .iven. Als die In­­•ch Ent­­die Ent­­is, der naft und von Ra. iteriellen olkes ge­“'ünfjahr- Hebung iche Er­, '.''t' ‘tftindu­dem er. egenüber Je dieses um das ms wer­­>0 grosse itallurgi- . rzeugung Koh’en­­ischinen-, eugwerke 3 wieder on wiir­­nden sich len näch­­ebe, dar­­;rke von on Eait­­l mit so­­l Betrieb ivirtschaft der, mit n, dureh­­s erwäh­­ahre 1952 ;ide- und •höchste erer Na­­a darauf­­nte erzie­----------- des Jah­res 1952 überboten, und was die dies­jährige Ernte anbelangt, kann schon jetzt festgestellt werd:n, dass das vorjährige Niveau überschritten werden kann. Dies ist zweifellos dem TJmsiand zuzu­schreiben, dass in Vo'kschina die Bewe­gung der Bauern zur gemeinsamen Bo­denbearbeitung in der letzten Zeit im­mer mehr zugenommen hat. Gegenwär­tig gibt es in China ungefähr 100.009 Produktionsgenossenschaften. Bis 1955 wird ihre Zahl 500.000 überschreiten. 60% der gesamten Bauernwirtschaften Chinas werden in diesem Jahr von Brigaden der gegenseitigen Hilfe in der Arbeit und Zusammenarbeit erfasst. In der gegenwärtigen Etappe wird ln China an die sozialistische Umgestaltung der Industrie und des kapitalistischen Handels geschritten. Der bedeutendste Teil der kapitalistischen Industrieunter­nehm e-n wurde bereits umgewandelt und Unternehmen des Staatskapitalis­mus, d. h. in staatlich-private Unterneh­men. Die Gewerbeindustrie, die in China eine bedeutende Rollte im Wirtschaftsle­ben innehat, wird ebenfalls umgestaltet, indem die Handwerker den Weg der Zu­­sammenschliiessung in Produktionsgenos­senschaften beschreiten. Als unmittelbare Folge des wirtschaft­lichen Aufbaus ist in China eine allge­meine Hebung des Volkswohlstandes zu bemerken. Die Einkünfte der Arbeiter und Bauern sind bedeutend gewachsen und die Arbeitslosigkeit, die für das alte China charakteristisch war, wurde be­trächtlich verringert. Das alte China, das Land der ältesten Kultur, besass dennoch eine Rekordzahl von Analphabeten. Unter der Volksmacht wurden zum erstenmal den breiten Mas­sen der Werktätigen die' Wege zur An­eignung des reichen Kulturgutes dieses Volkes eröffnet. Millionen Menschen die früher nichts anderes als schwere Arbeit, und drückende Sorgen im Kampf um '• ein kümmerliches Dasein kannten, greifen heute zur Fibel und lernen Lesen und Schreiben. Besonders entwickelte sich das Schulwesen in den Jahren seit der Befreiung. Dje Zahl der Studenten an den IldohschUlinstituten stieg bis Ende 1953, im Vergleich zum höchsten Niveau das diesbezüglich vor der Befreiung er­reicht wurde, um 40%, die Zahl der Schüler an den Mittelschulen um 96"/« und die der Volksschulen um 117"/«. Die nationale Frage, die in dem Viel­völkerstaat China ein schwieriges Pro­blem darstellte, geht heute in der Chi­nesischen Volksrepublik ihrer Lösung entgegen. Nationalitäten, die unter den Bedingungen der Fremdherrschaft und des Feudalwesens dem Untergange ge­weiht waren, erwachen nun zu neuem Leben. Die Regierung der Chinesischen Volksrepublik widmet der Entwicklung der Gebiete, in denen nationale Minder­heiten wohnen, besondere Aufmerksam­keit. Die gewa'tige Entwicklung, die China in den Jahren seit- dee Errichtung der Volksmacht erfahren hat, brachte es mit sich, dass das Prestige der Chinesischen Volksrepublik auf internationalem Ge­biet bedeutend gewachsen ist Dies kann auch von den Feinden des chinesischen Volkes nicht mehr übersehen werden. Die Chinesische Volksrepublik deren Territorium so gross ist, wie das der USA, Grossbritanniens, Frankreichs, Schwedens, Spaniens, Portugals und Ja­pans zusammen, kann heute nicht mehr ignoriert werden. Das Entstehen des neuen chinesischen Staates und die ge­­" wa’tige Entwicklung, die dieses Land in den fünf Jahren seit der Errichtung der \ Vj-iks^- bedeutet eine * hr' OWVKfscbichte aller Dü? fäysjche, dass sich vtHi den Fesseln der- J'remdherrsehiŞf befreit hat, er­weckte auch in anderen Völkern des asiatischen Erdteils, dieVsieh noch unter dem Kolonialjoch befin^n, den Willen, für ihre Freihe't'ziţ kähfpfen. Das Bei­spiel des chinesischen Volkes wurde auch von anderen Völkern befolgt, die ent­schlossen den Kampf gegen die Kolo­nialherrschaft aufgenommen haben. Die Existenz des mächt:gen chinesischen Staates, dessen friedliebende Aussenpo­­litik bekannt ist, stellt eine sichere Ge­währ für die Erhaltung des Friedens in Asien und in der ganzen Welt dar. Des­sen sind sich die Völker Asiens vollauf bewusst und blicken voll Zuversicht auf d'e mächtige Bannerträgerin des Frie - dens in diesem Teil der Welt, auf die Chinesische Volksrepublik. Selbst wenn die herrschenden Kreise der USA alles daransetzen, um zu verhin­dern, dass die Chinesische Volksrepublik ihren rechtmässigen Platz in der Or­ganisation der Vereinten Nationen ein­­nimmt, kann die Stellung, die Volkschi­­ne auf internationalem Gebiet innehat, von niemandem bestritten werden, denn die friedliebenden Völker der Welt haben das 600 Millionen zählende Volk Chinas längst in ihre Mitte genommen, auch wenn es seinen Platz in der UNO noch nicht erhalten konnte. Das chinesische Volk schreitet, eng um seine Volksregierung geschart und ge­führt von seiner Partei, auf dem vor einem halben Jahrzehnt erschlossenen Weg einer grossen Zukunft entgegen. Die Machenschaften der USA-Imperiaii­­sten und der auf Taiwan festgesetzten Verräterclique werden dieses Volk von seinem Weg der stürmischen Entwick­lung nicht abbringen. Heute, da in Peking rote Fahnen we­hen und das chinesische Volk den gröss­ten Feiertag, den Geburtstag seiner Volksrepublik feiert, senden ihm talie friedliebenden Völker, darunter auch un­ser Volk, das das Vorwärtsschreiten des chinesischen Volkes mit Liebe und Be­wunderung betrachtet, die freundschaft­lichsten Kampfesgrüsse. 1 '* ~ <*> - ' neu«*.. 2-poehiL* f 1» Vţjikir D das Jehlnesiscfle vs IiiCa. TELEGRAMM An das . /NTRALKOMITEE DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI AUSTRALIENS Sidney Liebe Genossen ! Das Zentralkomitee der Rumänisch "es XVII. Parteitags der Komm V. arischen der Kommunistischen Mobilisier aller fortschrittlichen die nation.^ Unabhängigkeit und die die Werktätigen, gegen die aggressiven Asiens einen neuen Kriegsherd schaffen Wir wünschen dem Parteitag, dass dass sich die Reihen der Kommunistischen heit der Arbeiterklasse festige, dass sich Volksmassen enger gestalten und dass heiten und um die Verteidigung des f rie Es lebe die Kommunis'íiS&he Partei en Arbeiterpartei übermittelt Ihnen an­­unistischen Partei Australiens einen war-Partei Australiens vollen Erfolg in der Kräfte Ihres Landes zum Kampf um Sicherstellung eines besseren Lebens für imperialistischen Kreise, die im Südosten wollen. seine Beschlüsse dazu beitragen mögen, Partei Australiens und die Aktionsein­­die Beziehungen der Partei zu den der Kampf un die demokratischen Frei­dens zunimmt. Australiens ! DAS ZENTRAt K° MITEE DER RUMÄNISCHEN ARBEITERPARTEI PROLETARIER ALLER LÄNDER VEREINIGT EUCH ! NEUER WEG Organ der Voiksräte der Rumänischen Volksrepublik VI. Jahrg. Nr. 1701 Freitag, 1. Oktober 1954 6 Seiten 20 Bani In vier der grössten Staats­güter unseres Landes, die sich auf den Anbau verschiede­ner Kulturen spezialisiert ha­ben, wurde dieses Jahr mit der durchgängigen Mechani­sierung der landwirtschaftli­chen Arbeiten begonnen. Die vier Staatsgüter, die mit Traktoren und ihrer Speziali­tät entsprechenden land­wirtschaftlichen Maschinen ausgestattet sind und vym zahlreichen Spezialisten tat - kräftige technische Unterstüt­zung erhalten — {darunter solcher, die aus der Sowjet­union zu uns kamen, um uns die Erfahrung der sowjeti - sehen Mechanisatoren zu ver­mitteln — haben in diesem Jahre auf Flächen von 50— 100 ha alle landwirtschaftu - chep Arbeiten ausschliesslich mit mechanischen Mitteln ausgeführt. Auf dem Staatsgut Sankt - andreas, Region Temesvár, z. B„ das sich auf den Anbau von Zuckerrüben spezialisiert hat, wurden alle Arbeiten mit den für diese Kultur spezifi­schen Landmaschinen durch­geführt. Die Aussaat erfolgte mit Zuckerrübenanbauma­schinen 2 SK 16, die Pflege mH Kultivatoren KPS und von Traktoren KD-35 gezoge­nen Hackmaschinen, die sich besonders für Arbeiten bei den nach dem Quadratnest­verfahren angebauten Hack­früchten eignen. Bei der Einbringung wurden Kombi­nen SKEM 3 eingesetzt. Auf dem Staatsgut Piatra, Region Bukarest, wurden auf etwa 100 Hektar Baumwollfeldern alle Arbeiten mit mechani - sehen Mitteln durchgeführt. Hier wurden Maschinen für den Anbau von Baumwolle,' Traktoren U 2, gekoppelte Kultivatoren, Kombinen SHM-48 und Baumwollspritz - maschinen benützt. Das Staatsgut Secuem hat sich auf den Kartoffelanbau, das Staatsgut Urleasca auf den Maisanbau spezialisiert. Auch hier werden vervoli­­kommnete Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen verwendet, die zum Teil in unserem Lande hergestellt, zum Teil aus der Sowjetunion eingeführt wurden und die Durchführung aller Arbeiten, vom Anbau bis Zur Einbrin­gung mit mechanischen Mit­teln, gestatten. Unter anderem werden Maschinen SKC-4 für das Kartoffelpflanzen nach dem Quadratnestverfahren, von Traktoren KT-54 gezo - gene Maschinen für die Kar­toffeleinbringung, Kombinen KU-4 für die Einbringung von Mais und Traktoren DT-54 benützt , die diese Kombinen schleppen. Die Ar­beit auf den Äckern /gestalte^ sich dadurch wesentlich leich­ter. Gleichzeitig sind bedeu­tende Einsparungen an Ar­beitskräften, Saatgut usw. zu verzeichnen. Die in diesem Jahre von den Arbeitern der Staatsgüter Sanktandreas, Piatra, Secueni und Urleasca gesammelte Er­fahrung wird auch den Land­arbeiten der anderen Staats­güter vermittelt werden. In der ersten Oktoberhälfte wer­den im Rahmen eines Erfah­rungsaustausches die Spezial­techniker und Arbeiter der vier Staatsgüter von Hunder­ten von Landarbeitern aus den Zuckerrüben-, Baumwoll-, Kartoffel- und Maisanbauge - bieten über ihre Arbeitsme­thoden sprechen. Im nächsten Jahre werden noch viele andere Staatsgü­ter die landwirtschaftlichen Arbeiten bei den verschiede­nen Kulturen zur Gänze me­chanisiert durchführen. Zu Ehren des ÍÍ Neue Erfolg Landwirtschaftliche Arbeiten mechanisiert . • E 1. Arbeiter der F unVb4% mehr \ tersaison hersi Periode des vL werden sie der Frauenstiefel, 1' Kinderschneesch Männerschneesc’ mehr zur Verb der gleichen P J ahres. • In nur 9 Ta der Zuschneideabt; in der Bukarester dm Leder im We. eingespart, wovon t überplan hergestellt ® Bis zum 25. Septt. dem Staatsgut Urleasca, Mais auf einer Fläche v erntet, davon 22 ha mit ma teln. Die durchschnittliche trägt 2.500 kg je ha. Ferne dem Staat über 3 Waggor hochwertiger Qualität ab die Quittung Nr. 1 des Ra> • Das Kollektiv der Regit der zivilen Schiffahrt in Gala für die Ergebnisse im sozie Wettbewerb zu Ehren des 23. Aiil Rote Fahne des Zentralrates der werkschaften für den besten Betrieb sozialistischen Wettbewerb. Die Region, direktion hat den Produktionsplan zu , 19% statt zu 5°/o überschritten, wie ihre Verpflichtung lautete. ® Vom 1. bis 23. September haben die Bergleute der Grube Doman die Planauf­gaben um 68% überschritten und die höchste bisherige Produktion der Grube erreicht. • Die Arbeiter der Tîrgu-Mureşer Konservenfabrik „Mureşul“ haben am 1. Juli d. J. mit der Produktion begonnen. Bis Anfang September haben sie 18.830 kg Gemüsekonserven, 2.620 kg Kompott, 20.170 kg Marmelade, sowie grosse Men­gen anderer Konserven überplan herge­stellt. In nur zwei Monaten hat diese Fabrik Lebensmittel für 900.000 Lei über den Wert der eingeplanten Mengen er­zeugt. z. tre g kannt. nisse g-. bietet den um 120°/». Der Dreher Mn von der Abteilung wendet die fortschi.. Methoden Bykow — Born witsch und Woroschin an. Däs ermöglicht ihm Erzeugnisse herzustellen, an denen der f, Kontrolldienst nichts auszuset- AL zen hat. Wie er, arbeiten ten auch die Dreher Sotir Bădu- ihre lescu und Alexandru Nistoroi fülle I­ ­*far­­ages' in ’es 7. Is’ BIBLIOTECA CENTRALĂ S J Q I U r Lesen Sie heute: Unsere Wochenbeilage für LITERATUR undKUNST f* -ft A| , 1 II # ^ f 19 . y-oy-* i (Seite 3 und 4) , Festversammlung anlässlich des 5. Jahrestages der Ausrufung der Chinesischen Volksrepublik Donnerstag abend fand im Theatersaal des Zentralrates der Gewerkschaften (CCS) die dem 5. Jahrestag der Aus­rufung der Chinesischen Volksrepublik gewidmete Festversammlung statt. Folgende Genossen waren bei der Fest­versammlung anwesend : Gh. Gheorghiu- Dej, I. Chişinevschi, Chivu Stoica, Al. Moghioroş, Armee-general Emil Bodnăraş, Petre Borilă, Constantin Pîrvulescu, D. Coliu, Al. Drăghici, M. Dalea, Akad. Prof. Dr. C. I. Parhon, S. Bughici, Constanţa Crăciun, Sorin Toma, Liuba Chişinevschi, A. Bunaciu, Mitglieder des ZK der RAP, der Regierung und des Präsidiums der Grossen Natianalversammlung, ferner Leiter der zentralen Institute und der Massenorganisationen, Generale und Offi­ziere, Wissenschaftler und Kunstschaf­fende, sowie Bestarbeiter im sozialisti­schen Wettbewerb. Am Präsidiumstisch nahmen folgende Genossen Platz: Gh. Gheorghiu-Dej, I. Chişinevschi, Chivu Stoica. Al. Moghio­roş, Armeegeneral Emil Bodnăraş, der Botschafter der Chinesischen VR, Wan Iu-pin, Constanţa Crăciun, der Leiter des Kunstensembles der Chinesischen Volks­befreiungsarmee, General Tschen I, und M. Macavei. Die Feier begann mit den Staatshym­nen der RVR, der Chinesischen VR und der UdSSR. Die Festversammlung wurde vom Mi­nister für Kultur, Genossin Constanţa Crăciun, eröffnet. Sodann ergriff der erste Stellvertre­tende Vorsitzende des Ministerrates und Mitglied im Politbüro des ZK der RAP, Gen. I. Chişinevschi, das Wort. Nach ihm sprach der Ausserordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Chi­nesischen VR ln Bukarest, Wan Iu-pin. Die Teilnehmer an der Versammlung manifestierten herzlich für die uner­schütterliche Freundschaft, die das rumä­nische Volk mit dem chinesischen Volk verbindet, und für das grosse Lager des Friedens, der Demokratie und des Sozia­lismus mit der grossen Sowjetunion an der Spitze. Nach der Feier folgte ein vom Kunst­ensemble der Chinesischen Volksbe­freiungsarmee und Gesangs- und Tanzen­semble der Streitkräfte der RVR darge­botenes Programm. Im Rahmen des Konzertes interpretierten die vereinten Chöre und Orchester der beiden Ensem­bles rumänische, chinesische und sowjeti­sche Lieder. Das Konzert wurde von den Anwesen­den rjg.it besonderer Herzlichkeit aufge­nommen. TELEGRAMME An den Präsidenten der Chinesischen Volksrepublik Genossen MAO TSE-TUNG Peking Anlässlich des fünften Jahrestages der Ausrufung der Chinesischen Volks­republik übermittelt Ihnen, Genosse Präsident, das Präsidium der Grossen Nationalversammlung der Rumänischen Vo lksrepublik die wärmsten Glückwünsche. Mit einem Gefühl tiefer Freude begrüsst das rumänische Volk die vom chinesischen Volke errungenen grossen Siege und wünscht ihm vollen Erfolg in seinem Kampf um Frieden, Demokratie und Sozialismus. DAS PRÄSIDIUM DER GROSSEN NATIONALVERSAMM­LUNG DER RUMÄNISCHEN VOLKSREPUBLIK An den Premier des Saatsrates der Chinesischen Volksrepublik * Genossen TSCHU EN-LAI der Ausrufung der Chinesischen Volks­­von der Regierung der Rumänischen und von mir persönlich die wärmsten der Chinesischen Volksrepublik und für ehmen. grossen chinesischen Volke aus ganzem Entwicklung der Chinesischen Volksrepu­­des Friedens in der ganzen Welt. GH. GHEORGHIU-DEJ Ministerpräsident der Rumänischen Volksrepublik An den Prenlier des Staatsrates und Aussenminister der Chinesischen Volksrepublik Genossen TSCHU EN-LAI Peking Anlässlich des fünften Jahrestages der Ausrufung der Chinesischen Volks.' republik übermittle ich Ihnen die aufrich tigsten Glückwünsche. Das rumänische Volk wünscht dem chinesischen Volke neue Erfolge im grossen Aufbauwerk des Sozialismus und neue Erfolge im Kampfe um die Wahrung des Friedens. SIMION BUGHICI \uss“-''--!----- • " " • • Anlässlich des fünften Jahrestages republik bitte ich Sie, Genosse Premier, Volksrepublik, vom rumänischen Volke Glückwünsche für Sie, für den Staatsrat das grosse chinesische Volk entgegenzun Das rumänische Volk wünscht dem Herzen neue und grosse Erfolge in der blik und im Kampf um die Verteidigung Peking VORSATZE WERDEN ZUR TAT Unser Bildstreifen zeigt fünf Beleg­schaftsmitglieder der Hermannstädter Tuchfabrik „Libertatea“, die im Wettbe­werb zu Ehren des II. Parteitags und des 7. November fast täglich ihre Leistungen verbessern. 1. — Josef Gutt ist weit über den Betrieb hinaus als Bestarbeiter im sozialistischen Wettbewerb bekannt. Er hatte sich verpflichtet, täglich 30 kg j Wolle überplan zu färben und gegenwär­tig erreicht er sogar eine Soliübcrbie. tung von 50 kg Wolle pro Tag. 2. — Die Jungarbeiterin Isolde Zay hatte sich vor­genommen, bei der Ausfertigung eine 98% ige Qualität der Erzeugnisse zu er­reichen. Heute bringt sie es bereits auf 99,7%. 3. — Maria Popa, die Initiatorin der „Ausschaltung der unproduktiven Zeit durch Diagramm“ 1st eine der Be­sten in der Kammgarnspinnerei. Fast in jeder Schicht liefert sie 3—4 kg Faden iiberplan, während ihre Verpflichtung nur 2 kg vorsah. 4. — Alice Nürenberger, eine tüchtige Jungweberin, ist zur Mehr­­stuhlbedienung übergegangen und bucht beim Stoffweben täglich eine Normüber­schreitung von 2.000 Schlägen. 5. —Durch richtige Anwendung der Initiative Ihrer P°Pa hat eS aUth die KammgarnspiL,1orjn Silvia Precup mit ^ren« ITe1istungtn auf das Doppelte der Verpflichtung gebracht. Sie liefert Tag tur Tag 3 kg Faién überplan. So ehren diese Belegschaftsm'tglieder die beiden grossen Ereignisse, die mit jedem Tag näherriiektn, durch neue Er­folge in ihrer täglichen Arbeit. — - i ,v.. : .ovx-eâi&Zx

Next