Neuer Weg, 1954. október (6. évfolyam, 1701-1727. szám)

1954-10-01 / 1701. szám

r WUSSTEN S China eine Gesamtfläche von 9,9 Millionen Quadiatkilome­mnd (>oo Millió­ján t er besitzt u.no t- Greozlb ie .... ■ r ?5.0i; > iv. In der Universität Tsin hua Der nordwestliche Stadtrand hier 7 Fakultäten, in denen man „Ich, — ,erzählt seine Such Pekings ist eine eigenartige die Ausbildung für l'i Berufe barin, ein hübsches, zartes Stadt der Wissenschaft, in der erhalten kann. Der Unterricht Mädchen, — arbeitete von mei­;Y . ' ' V --hen ihren umfasst S, auf der Fakultät für nem 13. Lebensjahr an in einer und Spinnerei,“ Dann trat sie als \\ ír bit?gcn von dar ( hausse • .. 1 -- er iii firte (ir, 1 !Studii oh lie itc/'au - Laitci Der äussere Teil des Stausees, der am oberen Piho, einem Nebenfluss des Huai, gebaut wird. Seite 2 Ite Ch, ’•Í Uliiii. 11 1 1 (\ Vuf­„y7 Hí r uuxl seir b rtl V ' junge )r® e Kraft mav und schwung (!•• V.-i tor»; die im ■ 1.-290.IX10 t nmsrder Agrair di­Ilii­Seite, dard •fr siriaI1SÍ6T1 Dun:hführung tier (yt VoiL ndurig der io Jung ! der I • rtscha wert>e, M]»wie in di apitah du«:He uijd im Hat sind. D e China erbt'•> e’ni In zn kr.n '• » da - ■• die Wirt-.••ha drisrei ?n .i.wirii1 ge 1 U1HÎ 11 f cP dnr« ve-ri sehe i^cnaiiLen îiir "viedVa\ A.U-­.Jle V ler Kuon ngelif] ►duk d< ulHaa €Tior iiuöT­Dci '1 »•Xlt 1.. ze r rritte war i >«o idus: 1 aige Vergrö var »•i; ge-n; jedv^s 1 .ds im . .. < iG n« D l U 0l das .i.Nija .8«/a 'zi -.uanW T itl.-inimi .uf t von der Thv< rUiSt. (iiei icho Verke Der »<? dev wir. n \ • denvieî'3 Millie■er Nah ri*. -Pi ' ‘’eigie mas-Br* sc. - i ÍP-S.** um die 13a un loqmtebelli JöP USti ial Hain- fm Vf • h v, mde das 1 iuje DeÄft .iái n '•> Ruhe die • aU’ liiflattohbe yit: t » flo eine» Pi 1 c 9owie auriide*. Wii du kt ion a 1. In rt be M.a!)\\\« ii'1 v 1 W( tlicho Ka fa u stall UIU^1 böc %; i snh 1 loioh 100. igei ! ( VR Voiih -ti non 1 oeträc! tl he w: rde, ■'1 r die Gt lagen lúr .* I ct^fe1 :. Iteu in­■ 1 a.'i-su i V. • . (iie TMti \01 k> ItJflTiOlera ti ’hesi uu.-'tr"(f-p rrtukUOi 1 i l! • 1 lildete, ie'Ilcn all n; S:' do ■iniak^Me w 0 dar. IgaBV! der ien R ,rcen und WiIhrend dta* Ur U n\r 'eh das Vor hinenbouj m, bi glich bri gmd (adCr voi ej ,deuten and nafthru. Deshalb er i nil- I in ,-rj. ine Muschlnenhaufakul ..Wenn wir nc-h Im ten Jahr eine gen u > ciiscn ■ Tätigkeit z ekamen, empfinden i< dt:, utul lutt j ui tics nartciji o tes iiersu de sie auf di U«’ hU'.f gesandt Jch stofnntc dt '*ibi /w • Uv r on'•"Hi il a D;V ikn (lbanWn neue Kra •■in. Werkzautrfa tk .w, * Reihe -! m- P.eufei.e dt.­­Leichtindustrie erbaut ven.i . . die í;ihi'fsndeui>íi hen be oils lm . rslent 1 . J : ~ 'ÍV aufzuweiseti. .-><i a........ . zeugung im Vergleich zu 1952 123“/«. die Produktion von Walzgut 131,8%, von Elektroenergie 127°/o. von Zement 129,7%, von Baumwollgaweben 116°/o und von Zucker 123°/o. Da« Gesamtvo­her dem vergangenen Jahr um 33%. Das chinesische Volk, das unter der Führung der ruhmreichen Kommunisti­schen Partei erfolgreich für die Verwirk­lichung der Pläne zur sozialistischen In­dustrialisierung kämpft, gibt sich immer mehr Mühe, eine mächtige Maschinen­hauindustrie zu schaffen. Im alten China trug dieser Industriezweig einen typisch kolonialen Charakter. Die Werke waren hauptsächlich mit der Instandsetzung oder der Montierung von Maschinen und Drehbänken beschäftigt, deren Bestand­teile; aus den imperialistischen Ländern eingeführt wurden. Infolge dar Wiederherstellung und des Aushaus der alten Werke, war es der Maschinenbau industrie schon im ersten Jahr des Fünfjahrplans möglich, sämt­liche Neuhant.en des Landes zu 5O»/0 mit den erforderlichen Maschinen und Aus­­"üof.ino-atHicken zu beliefern. Gegenwärtig nistisehen Partei und der Volksregierung, ein Ergebnis der uneigennützigen wirt­schaftlichen und technischen Hilfe der Sowjetunion. Die Sowjetregierung äus­­sor.+o ihre Bereitschaft, beim Bau und gern ist ein wichtiger Faktor, der zur Förderung der Aktivität und der schöpfe­rischen Initiative der Massen beitrügt. Die chinesischen Werktätigen sind fest entschlossen, die vor ihnen stehenden gross­­nr-tio-on Aufgaben ehrenvoll zu erfüllen. ent­■o-urde na, h~ dent ea­ch ilivrd 1 n -wer Le al". hc. • nurne. tuest "■ -, ClUsi , JANG T TE E ., verwandt — j ein wuchtiger Win ueugt in bitterem Schweig t den Samen ■, erer Rand — I t du noch nie unser Eigen! E — ■r' tJ * heut. 1 iemeineige( turndes „aîizrt :1k cs dar. i;.i C berc ang b li.r Voi1repub1 1bei der Ertwic.kiuhg dor im Bete”.obberi der T>jf*o urd die fi : <16 Kraft linier1 üb -rsteigt der Voii dank der ernte bei vlelseiti} (1 fi$ Sow J { ku3i halts 1052 auf in >iiina je > • rielle HiiUpt:L’iiHidlaga vOrktdir wiedarher? G* r«.iui de« wen hp/rbeiund - . 1 . en Volkes. «OvHf• de uv in der S mH trat 'A si* a t• r.u jäh es I'.i/l r t'.bl . ischriften si ■’ gon i- it, U' •‘Utön '• • : -duateteu Wirt­ * ihlL*h ’ Pro­r.Of.-:.ij.*ihaftík h' n n Hl Lisch ine n Wisse.I -iuch n re St Il­fragte I Muss. Sind ,nt de, , m W<'77t r-'ur ‘i-' ionafität an je­a fa A n Volk r :,r, uu ■ k „ .Irrt lie I I. tusch äusser­­•lt r Kleider dinglich fő ' ■0%', in der spanne wurde ie F.isenbahn­und das Netz ' ; en Eişenbahn­1. Die A'olksre-'flation, führte ;ets und de.i' •te den Waren-»ie Durch fii h­derte den Auf­’. aft. Die Ge-ulturen belief t, bei Baum­rtraf somit das Ichstniveau bei und bei B:ium­[ndustrin führte ler Warenfonds Anwachsen des Stadt und Land, beiterklas.se mit lenden Bauern-mehr stärkte. ung des Landes he Volk in er­e Industrie, das d Fernmeldawe­atllchen und' lei. Der Sta tikel 0 der 1 m VR „stellt Volkswirt.se s für die Du Umgestaltu hrplan wurdi Bau von 37 i begonnen un< I Industrieb: ■den 30 im 1 oder teiiwei Gebiete Huar ne neue met n werden, in zeit ■nu ­ll / figlohn, ‘deI ‘1 reit rr i -tief sich die scheu : Stellung. ,,l dort ■hinesisr l itkiti "t ■ >c tic­■„ge Kit;- ‘ it ţii '■I. Kohléul éi csen erreii Ka h ,uei r bet. isse enai he« vvei -n. n I «. hr—i:, (, ■ r drm i dcrtcalter J Hegt China schreitet erfolgreich auf dem Wege der Industrialisierung. Unser Bild: Die Hochöfen des Metallur gischen Werkes von Lunjan. i Jl S 7. Ul (Iw die .tili* Do , i •■j -fc-r 1 akians dete as.udo főim SC inch fiertul . tin, — Ein australischer Gewerkschaftsführer erzählt: Was ich in China sah Seit unserer An­kunft in Peking sind wir Gewerkschafts funktionäre aus Un­garn, Rumänien, Bul- __ garien Ostdeutsch­land, Thailand, Burma, Indonesien, Viet­nam und anderen Ländern alle im selben Hotel untergebracht. Selbstverständlich macht diese Äusserung des Internationa­lismus, der Freundschaft und der fried­lichen Beziehungen zu anderen Völkern, unabhängig von ihrer Rasse, ihrem Glaubensbekenntnis oder ihrer Hautfar­be, den Besuchern Chinas einen grossen Eindruck. Dies drängt einem die Frage auf: „Ist dies nur eine Zurschaustellung von Frieden und Freundschaft, eine blos­se Fassade?“ Gestatten Sie mir, so kon­kret zu antworten, als es mir. möglich ist. In den Jahren seit seiner Befreiung ist China zu einem Land geworden, das sei­nen Nahrungsbedarf allein deckt und so­gar einen Überschuss für die ^Ausfuhr erübrigen kann. Diese Produktivitätsstei­gerung wurde durch die Agrarreform er zielt, auf Grund deren die Bauern Boden im Verhältnis zur Mitgliederzahl ihrer Familien erhielten. Wir in Australien wissen aus eigener Beobachtung, wie schwer die Chinesen in den Gemüsegärten rings um unsere Städte arbeiten. Man stelle sich nun Millionen chinesischer Bauern vor, die auf gepachtetem Land schufteten erade soviel verdienten, um ihren f an Nahrungsmitteln während 6 ;en des Jahres notdürftig zu decken lie in einem derartigen Eiend leb­­tass der yerkauf von J&indern eine >ser.-:-Meinung war, wtlfc die Eitarn icht darben sehen konnten man sich nun diese armen Bauern vor, sie plötzlich durch die Agrarreform Regierung Land, landwirtschaftliches itar und Saatgut bekamen. Das Er­is davon ist, dass die Bauern heute Dankbarkeit beweisen, indem sie .- Lebensmittel produzieren, als je r. In einem Dorf hat sich die Pro­ion allein durch die Agrarreform im jleich zu den vergangener!! drei Jah­­um 230% erhöht. Die Bauern haben Häuser instand gesetzt und. besitzen ; dreimal mehr Kleider, als vor der reiung. 250 Kinder besuchen die Ele­­ltarschule; früher waren es nur 30 zwar ausschliesslich Kinder der freichen. In der Vergangenheit waren •> der Bauern des Lesens und Schrei­­,'S unkundig, gegenwärtig erhalten alle vachsenen Unterricht in Tag- oder Abendschulen. Selbst­verständlich ist eine Regierung beliebt, die den Bauern in solchen Dingen zur Seite steht. Was die Industrie betrifft, hat China einen Fünf jahrplan zur Industrialisierung des ganzen Landes in Angriff genom­men. Kohlengruben und grosse metallurgy sehe Werke sind bereits im Betrieb. Um technische Kader zu schaffen, bil­den Universitäten, wie die, in der Nähe Pekings, die wir besuchten, viele Tau­sende von Fachleuten in Mechanik, Elek­trotechnik, Hydraulik, Architektur usw. aus. Zugleich damit wird ein Programm zur Errichtung von neuen Wohnbauten, Schulen und Krankenhäusern verwirk­licht und ich kann sagen, dass die Zahl der Krankenhausbetten sich während der letzten drei Jahre mehr als verdoppelt hat. All das bedeutet einen grossen Auf­schwung für China. Was für einen Anteil haben die chine­sischen Frauen an diesen revolutionä­ren Umwälzungen genommen? Worte vermögen nicht zu schildern, was für eine edle und tapfere Rolle sie in der Schaffung Neu-Chinas gespielt ha­ben. Heute ist es nicht mehr demütigend und tragisch, als Mädchen geboren zu werden. Verschwunden ist das Bewusst­sein, schon in der Kindheit als Ehefrau oder als Sklavin in eine frem­de Familie verkauft werden zu können, genau wie ein Viehstück, und der eigenen Familie dadurch Mittel zu verschaffen, um sich einen Teil des Jahres über Wasser zu halten. Die Volksregierung hat das abgeschafft, indem sie d.e Vielweiberei verbot, das Fa-, milienrecht reformierte, den Frauen die Gleichberechti­gung gewährte und ihnen dieselbe Arbeitsentlohnung wie dem Mann zusicherte. All diese Umwälzung.n sind ein Werk der Volksreghrung, die fest entsehloss-n ist ale Fesseln zu brechen, die die Frauen so lange zu Skia,-in­nen machten. Noch niemals hatte ich Ge­legenheit solche Lieb zü einem politischen Führer ;u beobachten, wie die zum Präsidenten Mao Tse-tung ; jeder Chinese ist überzeugt, dass er der Urheber des bes­seren Lebens ist, dessen sich das Volk heute erfreut. Die- Lieb, m Zuneigung zu diesem Mann, die ' der Maifeier in Peking zum k kamen, sind wahrhaft unvr , Ich bin überzeugt, dass > 'Austra­liei} und allen anderen ţjatiuneib der Erde die Freundeshand entgegenstreckt, dass es Freundschaft und Handelsbeziehungen wünscht und dass wir in Australien die­ses Angebot annehmen müssen.-1.200.0 '' 000 Asiaten sind von aufrichtigem Friedens­willen beseelt und gewillt, der Ausbeu­tung durch andere Nationen ein Ende zu setzen. Der wachsende Wohlstand in China erschliesst dem Handel mit diesem Land ungeheure Möglichkeiten. Das Volk Asiens tritt mit Leib und Seele für den Frieden sowie für das Recht ein, ein menschenwürdiges Leben in Sicherheit und Wohlstand zu führen. Meiner Meinung nach kann ihm dieses Recht nicht streitig gemacht werden, denn China wird niemals wieder eine Nation sein, die sich unterdrücken oder demüti­gen lässt. von JAMES H. YOUNG i ob 'í ationalen Minderheiten sind in Volkschina zu Leben erwacht Unser Bild: Eine Angehörige Tai-Nationalität aus der Provinz Yunnan. : ş'.c Haue.’ 'il: r •kt, 1 die (''tic Tá fahren du/ DieMiltIt!'., ;1 sit DieKindP 1 ) . , nor. Die Kran)•■ ;eGrei: jt a< a ■ vsih înv. ijflt • ji X'.ti,yjt var-\ fbl$CA y cdtC Die itj.cn Ccbiaae rbu­ern­ü n. Juhi her­hifir U< Po ei-. a-Prin a— rchan J .vi/*gao, er. hit ,n Professoren der Ltd .. de■ den Lehrstuhl fn taeiw i Ir’trliC iTMPÎ'tU. y litívotutiun von • eine ía. kramte r r Oer amerikfitiis ' ceschcii'fco. tejen, die die y* ; shiMs für Metri• Unei in dk_ bun. W t NEUER WEG Nr. 1701 Freitag, 1, Oktober 1934 a ’ as unou;

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