Neuer Weg, 1958. május (10. évfolyam, 2807-2831. szám)

1958-05-03 / 2807. szám

W. Jahrgang - Nr. 2807 'Abonnements: Einmonatig 5,50 Lei, • viertel­jährig 16,50 Lei, halbjährig 53 Lei, ganzjährig 66 Lei. Kollektivabonnements: 4,50, 13,50, 27 und 54 Lei. — Bestellungen werden von den Postämtern, den Briefträgern und den freiwillig gen Zeitungsverteilern entgegengeriommen. Einzelpreis 20 Bani Proletarier aller Länder, vereinigt evtch Organ der Volksräte der Rumänischen Volksrepublik Sonnab'encf, 3. Mai 1958 Schriftleitung: Bukarest. Strada Brezuianu 13 (Telefon 4 14 72). Verwaltung: Bukarest, Stradă Brezciana 13 (Telefon 4 03 90). Vertretungen in Temesvár, Stalinstadt. Hermannstadt, Arad, Reschitza, Schässburg, Mediasch, Agnetheln± Lugosch, Bistritz und Grossan ktnikolaus. Erscheint täglich Die Hai-Demonstration in der Hauptstadt Von der Houpltfib.üne grössten folgende Genossen die Demonstranten : Gheorghe Gheorghiu-Dei. Chivu Stoica, Gheorghe Apostel, Emil Bodnăra;, Petre Boriid, Nicolae Ceauşescu, Alexandra Dräghici, Alexandra Moghioroş, Constantin Pîrvuleseu, der Stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung der Tschechoslowakischen Republik, Josef Valo, Delegationsleiter der bei ups im Lande weilenden tschechoslowakischen Regierungsdelegation. Dumitrii Coliu, Leonte Kautu, Leontín Sáiaian, Ştefan Voitec, ianos Fazeka;, Vladimir Gheofghiu, Mihail Raléa, Anton Moisescu, Alexandra Birlddeanu, Akad. C. I. Parhon, Gheorghe Stoica, Florian Dänälache und Virgil Ţrofin. Zu ungewohntér Sţwride wir'd die Grossstadt aus dern SMläf gef útiéit. Diesmal rufen nicht die Werksire­nen. sondern der Hauch des ersten Maientags. Die Nachtschatten sind kaum gewichen, die Leuchtampeln blinzeln noch in die Dämmerung, von allen Seiten aber strömen schon Menschen herbei. An den Ecken bil­den sich Gruppen, wachsen zu Marschkolonnen an, und die achte Morgenstunde findet in den Zufahrts­­strassen keine Spanne Platz. Schmelzer und Dreher marschie­ren . nicht in rassgegerbtem Arbeits­kleid: beide tragen luftige Jacken, aus denen weisse Kragen hervor­schimmern. Ein Graubart wundert sich und blickt zum Himmel auf. Doch dieser feiert mit: im Kampf mit den Wolkengebilden brechen die Sonnenstrahlen durch. Sie tasten die Häuser ab, beleben die grünenden Bäume und verfangen sich im Tuch der flatternden Fahnen. Vom Stalin-Klatz steigt die Hymne auf. In schlichten Worten grüssf Genosse Apostol die Mai-Demon­stranten, von denen jeder einzelne am Aufbau seinen Anteil hat. Rau­schender Applaus bricht los, erfasst die Ehrentribünen, 'rollt wellenartig über den grossen Platz. Partei, Re­gierung und Volk beglückwünschen sich an diesem Tag zu dem ge­meinsam geschaffenen Werk. Schutzwehr unserer Errungenschaften Nur ein paar Minuten ist es still. Dann schmettert ein halbes Tausend blitzender Instrumente den Partisa­nenmarsch in den Morgen. Der Platz hallt wider vom Gleichschritt der Arbeiter garden. Die Reihen wie mit dem Lineal gezogen, der Abstand millimeter genau; die Arbeiter in der blauen Uniform, deren Hände den Scnaft der Waffen umklammern, ver­stehen sich auf das Marschieren, wenn es um ihre Errungenschaften geht. Der . Maischtritt verhallt, der Platz ist leer.. Bloss ein kleines Mädchen eilt leicht jussig zur Tribüne. Sie schwenkt zwei Fähnchen über dem Kopf, und das işt das Signal! Unter Trommelschlag und Fanfcfenklang rücken die Pioniere an. Flatternde Wimpel„ helle Blusen, jlammenroie Halstücher, dazu ein ganzer Garten von Blumen. Jede Gruppe trägt das Symbol ihres Arbeitszirkels: Bücher, Pflanzen, Retorten, Nähmaschinen, Musikinstrumente. Eine Gruppe ist mit Anorak und Rucksäcken ausge­rüstet, als wollte sie geradewegs zu den Karpaten wandern. Alle winken, jubeln und rufen. Ihr tausendstim­miges helles Hurra gilt den Män­nern, die auf der Tribüne stehen. Die junge Generation dankt der äl­teren, weil diese ihr den Weg ins Leben geebnet hat. Die ältere Ge­neration aber freut sich mit den Kindern, weil diese den freien Mai zu schätzen wissen. Für viele Millionen Menschen auf dem Erdenrund ist der I. Mai der schönste Tag im lahr, weil er im Zeichen der Zusammengehörigkeit aller Arbeitenden steht. Diesen Ein­druck hast du auch fetzt, während die Arbeitermassen wie ein branden­des Meer und doch in geordneten Reihen über den Platz fluten. Da ist die Belegschaft der „23. August"­­Werke, deren Zementstrecken und Zisternenwagen heute in China, Ägypten und Korea, in Indien uni in der DDR zu finden sind. Du siehst medaillen- und ordengeschmück­te Bestarbeiter, denen du anmerkst, dass sie gewohnt sind, am Schmelz­ofen oder an der Walze zu stehen. die aber auch ihre „privaten Leiden­schaften" haben. Der eine interessiert sich für gute Bücher, der ändert arbeitet gerne in seinem «Gärtchen, und der dritte sammelt mit Eifer Briefmarken... Alit aber sind Ar­beiter, die sich die erkämpfte Frei­heit nie und nimmer rauben las­sen I Da marschieren auch die Eisen­bahner. Mancher von ihnen hai vor 25 Jahren am Gittertor der „Gri­­vifa“-W erkstätten den Kugeln und Bajonetten der Regierungsschergen getrotzt und den erbitterten Kampf bis zum Befreiungstag weiţergefâhri. Für sie ist jede Maifeier ein Symbol des Sieges über die ungerechte Ord­nung von gestern. Überall, wo es Arbeiter gibt Der 1. Mai wird heute auch auf den Kaffeeplantagen Brasiliens, in den Arbeiter,vierteln von Chicago, Paris und Turin gefeiert, auf den Baumwollfeldern Ägyptens; im Sudan, dessen Staatswappen einen Neger zeigt, der die Sklavenkette zerreisst, im Land der Pagoden, in Ost und West, in Nord und Süd. überall dort, wo Menschen leben und schaffen. Vertreter zahlreicher Länder kann man auch auf den Tribünen wahrend der Bukarestet Demonstra­ Rede des Genossen Gheorghe Apostol Werktätige der Hauptstadt unse­res Vaterlandes ! Liebe Genossen und Genossin­nen ! Liebe Gäste aus dem Ausland ! tages der werktätigen Menschheit, entbiete ich euch, liebe Genossen, im Namen des Zentralkomitees der Rumänischen Arbeiterpartei, der Regierung der Rumänischen Volks­republik und des Zentra!rates> der Gewerkschaften einen herzlichen Gemäss unserer alten Arbeiter- Grass uncj beglückwünsche euch rradition haben wir uns heute, am ersten Maitag, versammelt, um den Tag der internationalen Solidarität der Werktätigen, den Tag der Ak­tionseinheit der Werktätigen aller­orts im Kampf für Frieden und so­zialen Fortschritt, zu feiern. Anlässlich dieses grossen Fest-wärmstens zu den im Kampf für den Aufbau des Sozialismus in un­serem Vaterland erzielten bedeu­tenden Leistungen. Wir begrüssen herzlich die Dele­gationen aus anderen Ländern, die gekommen sind, um mit uns den 1. Mai zu feiern. Ihre Anwesenheit in unserer Mitte ist ein lebendiges Sinnbild der brüderlichen interna­tionalistischen Verbundenheit, die unser werktätiges Volk - getreu dem grossen Appell, der seit Marx und Engels über Jahrzehnte und Erdteile hinweg erschallt: „Prole­tarier aller Länder, vereinigt euch I" - unablässig stärkt. In diesem Jahr steht die Maifeier im Zeichen neuer historischer Er­folge des sozialistischen Weltsy­stems und der sozialen sowie na­tionalen Befreiungsbewegung der Völker, im Zeichen des immer en­geren Zusammenschlusses der Werktätigen aller Länder im Kampf aegen die Atomkriegsgefahr, für Frieden, nationale Unabhängigkeit und Sozialismus. Die Völker der Länder des sozia­listischen Lagers feiern den 1. Mai unter den Bedingungen eines wei­teren Aufschwungs der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Kultur, des wachsenden Wohlstandes der Werktätigen. Von der ganzen fortschrittlichen Menschheit bewundert, zieht das Sowjetvolk an diesem Tag die ruhmreiche Bilanz seiner epochs machenden Errungenschaften, die es seinem Ziel - die technisch­­materielle Grundlage des Kommu­nismus zu schaffen und die fort­geschrittensten kapitalistischen Län­der in bezug auf die Industrie­­und Agrarproduktion pro Kopf der Bevölkerung einzuholen und zu überflügeln - immer näher bringt. Die Sowjetunion hat die höchstent­wickelte imperialistische Macht -tion erblicken. Da sind die Mitglieder Die französischen Kolonialherren ver­­der tschechoslowakischen Parlaments- boten es. Nun Jtabeh wir unsere na­­delegation, die gegenwärtig unser tionale Unabhängigkeit erkämpft und Land besuchen, da sind Vertreter der auch das marokkanische Volk kann Gewerkschaften aus Argentinien, Grcssbritannien, der Volksrepublik Bulgarien, der Deutschen - Demokrati­schen Republik und dem Iran, aus Italien, Marokko, der Sowjetunion, dem Französischen Sudan, der Tsche­choslowakischen Republik, der Unga­rischen VR und der Vereinten Arabi­jetzt diesen Tag'der Arbeitersolidari­tät frei und ohne jede Gefahr be­gehen." ln einer Gruppe junger Menschen steht ein schon grauhaariger Mann und wjnkt mit seinem blauen Tuch. Er isi A. B. Reynolds aus Hull (Eng­land), der unserer Maifeier als Be­sehen Republik. Während an den Ţri- legierter der Gewerkschaftsorganisa bünen immer neue Kolonnen vprbei- tion von Hull beiwohnt. „So etwas zogen, richten wir an einige ausländi- habe ich noch nickt gesehen. Was sehe Gäste das Wort. i°h heute, empfunden habe, ist schwer „Es ist eine der begeistertsten in Worte zu kleiden. Sie haben wun- Kundgebungen, die ich fe erlebt ' derbare Menschen... diese Begei­­habe", sagt uns Srnah Driss sterur.g... die lugend... dieser Más­zás rumänische Volk hai Vorbild- senaufmarsch... ein schönes, unver­­liches geleistet, es verdient, beglück- gessliches Bild der Arbeitereinheit, wünscht zu werden, und ich muss Bei uns in England sind solche De­lhin auch für diese Kundgebung der monsirationen schwer zu organisie­internaiionalen Solidarität danken. Smali Driss unterbricht für kurze Zeit unser Gespräch, um den Arbei­tern der Konfektionsfabrik „Gheorghiu­ren. Seit Jahren schon kämpft die englische Arbeiterklasse dafür, dass der 1. Mai auch. in England gefeiert werde. Die Regierung hat dieser For-Dej“ zuzuwinken, deren Betrieb er vor derung nicht stattgegeben. So kön­­einigen Tagen besucht hat. nen wir ihn erst Sonntag feiern. . Es „Bei uns durfte man noch vor wird eine grosse Kundgebung wer­­zwei Jahren den 1. Mai nicht feiern, den, ein Protest gegen die Atomrü­ren ihres Schicksals die beim Auf­bau des Sozialismus errungenen Siege feiern. In den kapitalistischen Ländern ist der 1. Mai der Tag der Kampf­solidarität der Arbeiterklasse und aller Werktätigen gegen die kapi­talistische Ausbeutung, gegen das Elend, die 'Verteuerung der Lebens­haltungskosten und die Arbeitslo­sigkeit, die eine Folge der Krieqs­­polit:k der imperialistischen Kreise stung und die ’Arbeitslosigkeit.“ Gäste aus mehreren afrikanischen und asiatischen Ländern sitzen in der obersten Reihe der Tribüne. Der weisse Burnus des Sudanesen Salto Cheik hebt sich von der Kleidung der Chinesen und Mongolért beson­ders ab. Neben ihnen ein arabischer Student und der Sekretär des In­ternationalen Gewerkschaftsverbandes der Vereinten Arabischen Republik, Ismail Abi El Rahman El Demellawi, der uns folgendes erklärt: „Für mich ist dieser Maiaufmarsch ein Beweis der Verbundenheit zwischen Volk und Führung und gleichzeitig ein Beweis der Stärke und internationa­len Solidarität. Möge diese Einheit noch mehr erstarken. Wir Araber wissen, dass Einheit und internatio­nale Zusammenqrbeit der Werktäti­gen das Ergebnis des Volkskampfes sind. Wir waren unterjocht und sind heute frei, und in diesem Kampf hat uns auch das rumänische Volk un­terstützt.“ Und da wären auch die Gewerkschaftler der DDR. Kurt Stauch, Vorsitzender des FDGB, Stadt Halte, sagt. „All unsere Er­wartungen sind übertroffen. Dieser Aufmarsch lässt uns nochmals er­kennen, dass wir nicht allein sirii in unserem Streben nach einem, geetnten Deutschland, dass die Werk­­tätigen aller Länder gegen did atomare Ausrüstung der Bundeswehr sind. Wir haben die Gewissheit, dass auch das rumänische Volk uns ln unserem Kampf für die Schaffung einer atomfreien Zone in Europa un­terstützt. Diese. Friedenskundgebung, denn als solche kann die Bukarestet; Maidemonstration betrachtet werdet hat dies von neuem unterstrichen“ Ein allegorischer Wagen erzählt Geschichte Wieder orundet Beifall auf. Von der Aufmarschstrasse strömen De­­monstrantenkolonnen der hauptstädti­schen Rayons Tudor Vladimir eseu und Nicolae. Bälcescu auf den Platz. Fahnen, rote und triko­lore, Spruchbänder, Bildnisse der Führer unserer Pariei und' Regie­rung und der internationalen Arbei­terbewegung beherrschen eine Zeit­lang das Geviert des Slalinplatzes. Dann jedoch zieht ein allegorischer, Genossen und Genossinnen ! deutccfilands, Schluss mit dem Wettrüsten. Schluss mit dem Spiel, das die Kriegsbrandstifter mit dem Atomfeuer treiben. Am 1. Mai hält das werktätiqs Volk unseres Lapdes mit berechtig­gigkeit kämpfen, unserer Arbeiter- mus, für Frieden und fclasse, allen, die in unserem freien nale Zusammenarbeit. Vaterlande schaffen, entbiete ich einen Brudergruss. Genossen ! internatio-An der Spitze der Bewegung der Völker für Frieden und Fortschritt stehen in jedem Land die kommu­nistischen und Arbeiterparteien, die in ihren Moskauer Beratungen ihre unerschütterliche ideologische Ein­heit und den Entschluss neuerlich bestätigt haben, diese Einheit zu festigen, die die Hauptvorausset­­zung für den Sieg der Ideen des Friedens und des Sozialismus in aller Welt bildet. Am 1. Mai 1958 fordern die Werktätigen der sozialistischen una die der kapitalistischen Län-die Vereinigten Staaten von Ame- sozialen Fortschritt eintreten, den aanisationen im Kampf für die rika - in vielen Bereichen der Wis- Völkern, die für die Festigung und Vereitelung der finsteren Pläne des senschaft und Technik bereits hin- Erringung der nationalen Unabhän- Kriege hervorrafenden imperialis­tor cirli nalncpon jsimItaÍ; |ţpmi«fnn iiunmiM.. If!- Xf__I__..._____I •_»___ «• _ geh Die Chinesische Volksrepublik und die anderen volksdemokrati­schen Länder Europas und Asiens haben beim Aufbau des Sozialis­mus grosse Erfolge erzielt. Der brü­derliche gegenseitige Beistand der Länder des sozialistischen Lagers, die ihnen von der UdSSR gewährte internationalistische Unterstützung ermöglicht es, die Produktivkräfte jedes einzelnen der sozialistischen Länder in einem in der Geschichte noch nicht dagewesenen Tempo zu entwickeln. Von _ dieser Tribüne aus entbie­ten wir dem grossen Sowjetvolk, dem_ heroischen Erbauer des Kom­munismus, unseren tiefempfunde-In diesem Jahr bildet die Feier des 1. Mai eine wuchtige Kundge­bung der Einheit und des Kampfes der Werktätigen allerorts gegen den Krieg, für friedliche Koexistenz. Den aggressiv-imperialistischen Plänen stellt _ sich die gewaltige Kraft des sozialistischen Lagers un­ter der Führung der UdSSR ent­gegen, die internationale kommu- __ __ nistische und Arbeiterbewegung, der, der kolonialen Länder, sowie . ----------------- d'e Arbeiterklasse aller Länder, die der, die sich bereits von der Kolo­nen Grass, ebenso wie wir unse- immer breitere Volksbewegung des nialsklaverei befreit haben zusam­men Brudergruss an das chinesische Ftiedenskampfes, die sich in den men mit allen Kräften des Fort-Volk und an alle Volker richten, kapitalistischen Staaten entfaltet, schritts mit allen denen der Frie­de zusammen mit uns an diesem sowie die nationale Beffeiungsbe- den und die Zukunft der Mensch-Tag als freie Menschen und Her- wegung der Kolomalvölker. heit am Herzen liegen, Schluss Die unermüdlichen Initiativen der mit den Kernwaffenversuchen, und UdSSR zur Beseitigung der Atom- der atomaren __ Ausrüstung West­kriegsgefahr bringen die Lebens­­ir.teressen der gesamten Mensch­heit zum Ausdruck. Der Beschluss des Obersten Sowjets der UdSSR, die Versuche mit allen Typen von Atom- und WasseÄ*stoffwaffen ein­seitig einzustellen, ist eine neue grosse Friedensaktion. Sie schafft Voraussetzungen dafür, dass alle —■ ....r—Staaten die Versuche mit Kernstoff- _»• u ' c, i f sind, ein Tag des Kampfes für waffe-n einstellen, und bestärkt die nKTr Prlr u ^Ch''lT tu °z . Ruc^sc.^(?.u Frieden und Völkerfreundschaft. In Menschheit in ihrer Hoffnuna, von . “,■ l oie r?einii l £, u ,^er S02lal'* den Vereinigten Staaten von Ame- der Atomkriegsgefahr befreit zu -,!ls^hen Gese.lschaftsordm.ng er­rika und in anderen kapitalisti- //erden. Die imperialistischen Län- zielten erfolge, sehen Ländern machen sich die der, die ihre bankrotte Politik der hat die Produktion der Hüf-Autwirkunqen der Wirtschaftskrise Stärke eigensinnig fortsetzen, ha- fenindustrie das Niveau von 1938 fühlbar. Die bürgerlichen Statisti- ben auf die Initiative der Sowjet u,m das 3,4-fache überschritten, die ';"'J --------------- J!~ union noch nicht die erwartete der Maschinenbauindustrie um das Antwort erteilt. Die Kräfte des 7-fache, die der Erdölindustrie na-Friedens sind jedoch stärker als £ezu um das Doppelte und die der die des Krieges. Die von den so- Konsumgüterindustrie fast um das zialistischen Staaten zur Rettung 3-fciche. der Menschheit vor den ken selbst sind gezwungen, die Schrumpfung der Industrieproduk­tion und das Anwachsen der Ar­beitslosenarmee zuzugeben, die in den Vereinigten Staaten von Ame­rika über 6.000.000, in West­deutschland 1.400.000 und in Ita- eines neuen lien 2.000.000 AAenschen zählt. Allen, dis in den kapitalistischen, kolonialen und abhängigen Län­dern gegen Ausbeutung und Un­terdrückung, für Demokratie und it vor den Greueln Unsere Arbeiterklasse begeht den Krieges geführte Po- 1. Mai durch neue erhebliche Leh­űtik erfreut sich der Sympathie und der Unterstützung immer brei­terer Volksmassen. In allen Ländern erstarkt die Einheit der Arbeiter­klasse und ihrer Gewerkschaftsor-Dîull?frl- ke' der Steiqeruna der Produktion von materiellen Gütern und _ bei der Entwickluna der Pro­duktivkräfte unseres Vaterlandes. (Fortsetzung auf Seite 2>) Der Marschtritt der Arb eit er garden h&Ut über den Plaţi (Fortsetzung auf Seite 2)

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