Neuer Weg, 1962. május (14. évfolyam, 4046-4071. szám)
1962-05-01 / 4046. szám
t kf Abonnements : Einmonatig 5,50 Lei, vierteljährig iti.50 Lei, halbjährig 33 Lei, ganzjährig 'iS Lei. Kollekti vubonnements 4,50, 13,50. 27 und 54 Lei. — Bestellungen werden von den Postämtern. den Briefträgern und den freiwilligen Zeitungsverteilern entgegengenommen Proletarier aller Länder> vereinigt euch f Schriftleitung: Bukarest, Strada Brezoiarm 13 (Telefon 1414 72). Verwaltung Bukarest. Strada Brezolanu 13 (Telefon 14 03 90). — Redaktionsvertretungen ln Temesvár, Kronstadt. Hermannstadt, Arad, Reschitza, Mediasch, Lugosch, Agnetheln und ln Bistritz 14. Jahrgang/Nr. 4046 Bukarest, Dienstag, 1. Mai 1962 Acht Seiten — 40 Banl r ♦ V Geschenke für den Kampfmai Genossen Abgeordnete und Gäste! Die Arbeiten unserer Tagung gehen nun zu Ende. Es waren vier Tage mitreissender Debatten, Tage des Austausches eindrucksvoller, reicher Gedanken, des Austausches von Erfahrungen, die durch ihre praktischen Lehren äu&serst wertvoll sind. Dieser wundervolle Bau, der unter seiner Kuppel alles Licht, die ganze Helligkeit dieses Frühjahrshimmels gesammelt hat — ein grossartiges Werk unserer Architekten und Bauleute —, ist gleichsam mit einem tief symbolischen Sinn für diesen grossen Rat des Volkes geschaffen worden, der sich versammelt hat, um einen der glänzendsten Siege des Volkes zu feiern. (Stürmischer Beifall.) Von Siegesbegeisterung beseelt, haben wir hier, ebenfalls in einer festlichen Atmosphäre, die noch zu erfüllenden Aufgaben, die Mittel zur Festigung der erzielten und die Perspektiven der künftigen Erfolge Umrissen. Von dieser Tribüne haben Vorsitzende älterer und jüngerer KolXm Pavillon der Volkswirtschaftsausstelhing der RVR wurden Montag die Arbeiten der Ausserordentlichen Tagung der Grossen Nationalversammlung fortgesetzt. Die Partei- und Staatsführer wurden bei ihrem Eintreffen mit starkem Beifall begrüsst. Im weiteren Verlauf der allgemeinen Debatten sprachen ; Alexán, dru Moghioroş, Mitglied des Politbüros des ZK der RAP, Stellvertretender Ministerpräsident; der Abgeordnete Ştefan Matei, Erster Sekretär des RAPRegionskomitces Argeş ; Miron B e-1 e a, Gastdelegierter aus der Region Hunedoara; Armeegeneral Leontin S ă 1 ă j a n, Stellvertretendes Mitglied des Politbüros des ZK der RAP, Minister der Streitkräfte ; Maria N i s t o r, Vorsitzende der KW in der Gemeinde Plopeni, Region Dobrudseha; Corneliu Măn eseu, Aussenminister ; der Abgeordnete Akad. Zaharia S t a n c u ; der Abgeordnete Ştefan T r i p ş a, Stahlwerkmeister in Hunedoara, Held der Sozialistischen Arbeit ; Dumitru C o I i u, Stellvertretendes Mitglied des Politbüros des ZK der RAP. Zum Abschluss der allgemeinen Debatten ergriff Genosse Gheorghe G h eorghiu-Dej das Wort. Die Rede wurde durch starken, anhaltenden Beifall und Ovationen unterstrichen. Du« Büro der Grossen Nationalversammlung unterbreitete den Abgeordneten sodann den Entwurf des Beschlusses zur Billigung lektivwirtschaften, Mechanisatoren, Direktoren der Staatsgüter, Agronomen, Forscher, hervorragende Vertreter der Intelligenz, Parteiund Staatsfunktionäre gesprochen. Die hier geäussertan Meinungen und Vorschläge sind uns wertvoll für die richtige und wirksame Lösung der grossen Probleme, die von der gegenwärtigen Entwicklurigsetappe unserer Gesellschaft gestellt werden. Alle Redner haben einmütig die Politik der Rumänischen Arbeiterpartei, ihres Zentralkomitees, der Regierung der Rumänischen Volksrepublik hoch ein geschätzt und restlos gebilligt. (Beifall.) Für unsere Partei und ihre Führung gibt es nichts Wertvolleres als die Einschätzung der Erwählten und Abgesandten unseres werktätigen Volkes, eine Bekundung der engen und unerschütterlichen Verbundenheit von Partei und Volk, (Lebhafter Beifall.) Diese Wertschätzung wurde der Partei und der Regierung für die Treue und Konsequenz zuteil, mit denen sie unermüdlich dem wirtschaftlichen und kulturellen Aufdes Berichts über den Abschluss der Kollektivierung und die Reorganisierung der Leitung der Landwirtschaft. Auf Vorschlag des Genossen Gheorghe Gheorghiu-Dej beteiligten sich alle XI000 Gäste der Tagung an der Abstimmung. In einer begeisterten Atmosphäre stimmten die Tagungsteilnehmer — Abgeordnete und Gäste — einmütig für den Beschluss zur Billigung des von Genossen Gheorghe Gheorghiu-Dej erstatteten Berichts über den Abschluss der Kollektivierung und die Reorganisierung der Leitung der Landwirtschaft. Der Abgeordnete Mihal Dalea, Vorsitzender der Kommission für Land- und Forstwirtschaft der Grossen Nationalversammlung, erstattete sodann den gemeinsamen Bericht der Kommissionen für Landund Forstwirtschaft, der Juridischen und Verwaltungskommission über den Gesetzentwurf zur Gründung des Obersten Landwirtschaftsrats und der Regions- und Rayons- Landwirtschaftsräte. In geheimer Wahl nahm die Grosse Nationalversammlung das Gesetz einstimmig an. Der Vorsitzende der Grossen Nationalversammlung, Genosse Ştefan V o i t e c, hielt sodann die Schlussrede. Unter starkem und anhaltendem Beifall der über 11 000 Teilnehmer fand die Tagung ihren Abschluss. blühen, dem Wohlstand des Volkes, seiner glücklichen Zukunft, dem völligen Triumph des Sozialismus und Kommunismus dienen, um unser sozialistisches Vaterland auf die höchste Stufe zu heben. (Langanhaltender Beifall.) Unsere Partei kennt keinen Widerspruch zwischen Wort und Tat. Unser Volk wurde dauernd von der endlosen Reihe der Regierungen betrogen und gedemütigt, die früher einander am Staatsruder ablösten und deren Versprechungen im Wind zerflogen, leicht wie der Flaum des Löwenzahns. Unsere Partei, eine Partei der Arbeiterklasse, Fleisch vom Fleisch des Volkes, setzt jeden Buchstaben ihres Programms in die Tat um. Sie macht keine Versprechungen, sondern sie plant; getreulich setzt sie, Jahr um Jahr, die Träume von Generationen Werktätiger, für die so viele Kämpfer ihr Blut vergossen haben, in lebendige Wirklichkeit um. (Beifall.) Sie alle haben aus dem hier von den Ausführungen der Redner vervollständigten Bild des Lebens in unserem Land ersehen, wie unsere Kollektivbauernschaft unter der Führung der Partei in erhebendem, schöpferischem Arbeitselan ihre Kräfte auf dem Weg zusammenschloss, den unsere wundervolle Arbeiterklasse gewiesen hat, die führende Kraft der Gesellschaft. Städte und Dörfer ändern ihr Gesicht von einem Tag zum anderen. Wohin wir blicken, sehen wir im ganzen Land neue Werke und Fabriken, neue Gerüste und die immer ausgedehnteren und fruchtbareren Äcker der Kollektivwirtschaften und Staatsgüter. (Beifall.) Die gegenwärtige Tagung wird ein neuer Ansporn sein, sie wird der grossartigen Arbeit unseres Volkes, das mit ganzer Seele im Aufbau des Sozialismus begriffen ist, noch stärkeren Aufschwung geben. (Lebhafter Beifall.) Der Widerhall dessen, was hier dargelegt wurde, ist aus diesem Saal über Länder und Meere gedrungen. Freunde und Gegner haben — die ersten liebevoll, die andern mit nicht geringerem Interesse — unsere Arbeiten und ihren starken Nachhall in der Öffentlichkeit vieler Länder verfolgt. Viele ausländische Journalisten waren zugegen, sie hörten alles mit an und sahen mit eigenen Augen, wer die Redner sind. Wir haben sie gastfreundlich aufgetnommen, damit sie unsere Menschen und Taten wirklich kennenlernen, damit sie sich von unserer friedlichen, schöpferischen Arbeit überzeugen, von all dem, was wir hier errichten, all dem, was wir in Zukunft wollen. (Beifall.) Unsere Tagung war einem grossartigen Sieg unseres Volkes gewidmet. Dieser Sieg war nur dank der angespannten Tätigkeit unserer Partei- und Staatsorgane, der ungezählten Parteiarbeiter und Parteilosen möglich, die keine Mühe scheuten, um die ihnen anvertrauten Aufgaben zu vollbringen. Diese Tagung war eine solche Arbeitstagung und von grossem Nutzen durch den unmittelbaren und unschätzbaren Beitrag der in der Landwirtschaft Tätigen. Sie hat die Grundlage geschaffen für eine neue Etappe unserer Arbeit, der Arbeit aller. Dies erfordert neue Anstrengungen. Sicherlich glaubt niemand von Ihnen, dass wir uns jetzt zur Ruhe setzen. Die Beschlüsse, die die Tagung genehmigen wird, erfordern weitere, noch intensivere Arbeit, deren Früchte noch reicher sein werden. In dieser Tätigkeit müssen sich die Arbeitennassen, die Partei- und Staatsorgane weiterhin als mobilisiert betrachten, alle müssen gemeinsam danach streben, ihre Arbeit zu verbessern. In jeder Kollektivwirtschaft, auf jedem Staatsgut, in jeder Brigade muss der Ruf der Partei, ihre Seele gegenwärtig sein. Den örtlichen Organen der Staatsmacht, den Volksräten, werden durch die Beschlüsse dieser Tagung neue, verantwortungsvolle Aufgaben gestellt Sie werden all diese Beschlüsse gründlich und genauestens zu erörtern haben, jeder wird den ihm zukommenden Teil übernehmen, mit dem stetig wachen Gedanken, unsere Kollektivwirtschaften zu festigen und auszuweiten, ihnen reiche Ernten zu sichern, in allen Sektoren der wirtschaftlichen und sozial-kulturellen Tätigkeit immer neue Fortschritte zu erzielen. Die Werktätigen von Stadt und Land begrüssen den 1. Mai, das Fest der Arbeit, mit bedeutenden Erfolgen in allen Zweigen der Wirtschaft und Kultur. Wir sind überzeugt, dass unsere heroische Arbeiterklasse, die fleissige Bauernschaft, die Intelligenz, vom grossartigen Programm der Vollendung des sozialistischen Aufbaus begeistert, das der III. Parteitag angenommen hat, auch in Zu kunft mit Elan, Beharrlichkeit und glühendem Patriotismus für die Erfüllung des Sechsjahrplans, für die weitere Entwicklung der Industrie, für den Aufschwung der Landwirtschaft, für das Aufblühen der neuen Kultur wirken werden, um unser sozialistisches Vaterland immer reicher, das Leben der Werktätigen immer reicher und glücklicher zu machen. (Lebhafter, langanhaltender Beifall.) Liebe Genossen ! Unsere ganze Innenpolitik, alle Bemühungen, den Wohlstand des Volkes ständig zu steigern, sind organisch mit dem Streben verknüpft, den höchsten Wunsch der ganzen Menschheit zu erfüllen — die Verteidigung und Festigung des Völkerfriedens, die grundlegende Voraussetzung dafür, dass alle Völker durch ihr Wirken diese Erde immer lichtvoller machen, damit die gewaltigen Ressourcen der Wissenschaft und Technik, des menschlichen Genius, nicht der Vernichtung von Millionen Menschenleben, nicht der Zerstörung des unermesslichen Schatzes dienen, den die Menschheit im Lauf so vieler Jahrhunderte gesammelt hat, sondern dem Vorwärtsschreiten zu den hohen und immer höheren Gipfeln der menschlichen Zivilisation. (Starker Beifall.) Dieses edle Streben ist die Grundlage der Arbeit unseres Volkes, seines gemeinsam mit allen anderen sozialistischen Ländern geführten Kampfes für einen dauerhaften Frieden, für die friedliche Koexistenz aller Staaten der Welt, für das Ausscheiden des Krieges aus dem Leben der Gesellschaft. (Lebhafter Beifall.) Gestatten Sie mir, liebe Genossen, jetzt, beim Abschluss unserer Arbeiten, Ihnen Erfolg bei der Erfüllung Ihrer Aufgaben, Glück und Freude zu wünschen. (Lebhafter Beifall.) Der Weg von hier, von der Tagung, führt direkt auf die Äcker, wo jetzt der Samen keimt. Bringen Sie in Ihre Dörfer das unvergessliche Bild dieses grossen Rates, in dem das Volk selbst durch seine besten Söhne bedeutsame Beschlüsse für das Glück aller gefasst hat (Beifall.) Sagen Sie dort den Genossen Kollektivbauern, dass Sie hier alle versammelt gefunden haben, Kollektivbauern aus dem ganzen Land, Arbeiter aus Werken und Fabriken und Intellektuelle, vereint im gleichen Gedanken an das Gedeihen des Vaterlandes, und dass Sie die grosse, unüberwindliche Kraft empfunden haben, die unser solcherart geeintes Volk unter der weisen Führung der Partei darstellt. (Lebhafter, langanhaltender Beifall.) Sagen Sie es so, dass auch Ihre Kinder es empfinden und im Gedächtnis behalten! (Beifall.) Es lebe unser Vaterland, die Rumänische Volksrepublik! (Stürmischer Beifall, Hurrarufe.) Es leben die Arbeiterklasse, die Kollektivbauernschaft, die Intelligenz, alle Werktätigen, die unermüdlichen Erbauer des Sozialismus ! (Langanhaltender Beifall, Hurrarufe.) Es lebe der Frieden und der Sozialismus ! (Stürmischer, stetig sich wiederholender Beifall. Die Tagungsteilnehmer bringen stehend minutenlang Ovationen dar.) Es lebe der 1. Mai, der Tag der internationalen Solidarität der Werktätigen ! Ausserordentliche Tagung der Grossen Nationalversammlung beendet Rede des Genossen Gheorghe Gheorghiu-Dej zum Abschluss der Generaldebatte < / ... x ■mm. Das Präsidium der Ausserordentlichen- Tagung der Grossen Natiomlversammţwnjj .7200-kW-Generator ans Reschitza 200 Neuerungen in der UMT / Hermannsfädfer Betriebe: Zusafzprodulction von 9 Millionen Lei Reschitza (NW). — Anfang April verpflichteten sich die Elcktromotorenbauer des Reschitzaer Werks für Maschinenbau, zu Ehren des 1. Mai einen 7200-kW-Generator zusätzlich herzustellen. Sie hielten Wort: der Generator steht auf dem Probestand. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisteten die Dreher im Bereich des Meisters Constantin Stoianovici, die die Fertigungszeiten um 56 Arbeitsstunden verkürzten. Auch die Wickler und Schlosser reduzierten den Arbeitsaufwand bei diesem Aggregat zu 50 Prozent. Erwähnenswert ist auch der Produktionserfolg im Statorensektor für 3000-kW-Motoren, wo das Monatssoil schon am 26. April erfüllt wurde. Temesvár (NW). — Im Wettbewerb zu Ehren des 1'. Mai meldeten die Metallarbeiter des Temesvarer Betriebs UMT neue Erfolge. So konnte das Viermonatssoll um 6,6 Prozent überboten werden, wobei besonders die Leistung der Abteilung Metallkonstruktionen — unter Leitung des Kommunisten Gheorghe Ioniţă — schwer ins Gewicht fiel. Allein diese Abteilung erwirtschaftete über 100 OOO Lei. Auch die Neuerer begrüssten den Kampfmai mit neuen Erfolgen. Bisher wurden rund 200 Neuerungsvorschläge eingebracht, die das Sparkonto des Unternehmens um 700 000 Lei vergrössem. Hermannstadt (NW). — Im Mai- Aufgebot melden Belegschaften der Stadt und des Rayons täglich neue Erfolge. Die Independenţa- Werke haben seit Jahresbeginn ausser Einsparungen an Selbstkosten in Höhe von mehr als 800 000 Lei- auch eine Zusatzproduktion, von 412 Tonnen Erzeugnissen im Werte von nahezu 5 Millionen Lei erreicht.. Unter anderem handelt es sich um 9500 Meter Gailketten und 400 Pressluftwerkzeuge. An, der Spitze des Wettbewerbs steht die zweite mechanische Abteilung. Die Heltauer Textilwerke lieferten seit Jahresbeginn nahezu 10 000 Quadratmeter Gewebe zusätzlich. Das Hermannstädter Ergebnis des Mai-Aufgebots — rund 9 Millionen Lei, davon 6 Millionen Lei zusätzliche Warenproduktion — weist ein fortgesetztes Bemühen, die Verpflichtung für 1962 — Erzeugnisse im Werte von 27 Millionen Lei über das Soll — möglichst rasch einzulösen. Ausstellung „Sieg des Sozialismus in der Landwirtschaft* 1 * * * S 6* Im Bukarester Dalles-Saal wurde Montag nachmittag die Ausstellung „Sieg des Sozialismus in der Landwirtschaft" eröffnet. Bei der Eröffnung waren anwesend : die Genossen Gheorghe Gheorghiu- Dej, Gheorghe Apostol, Emil Bodnăraş, Petre Borilă, Nicolae Ceauşescu, Chivu Stoica, Alexandru Drăghici, Ion Gheorghe Maurer, Alexandru Moghioroş, Dumitru Coliu, Leonte Răutu, Leontin Salăjan, Ştefan Voitec, Mihai Dalea, Mitglieder des ZK der RAP, des Staats rats und der Regierung, Führer der Massenorganisationen und Zentralinstitutionen, Partei- und Staatsfunktionäre. Anwesend waren ferner in Bukarest beglaubigte Chefs der diplomatischen Missionen und andere Mitglieder des Diplomatischen Korps. Anschliessend wurde die Ausstellung von zahlreichen Teilnehmern an der Ausserordentlichen Tagung der Grossen Nationalversammlung besichtigt. Beschluss Die Ausserordentliche Tagung der Grossen Nationalversammlung, die anlässlich des Abschlusses der Kollektivierung der Landwirtschaft abgehalten wurde, billigt den vom Vorsitzenden des Staatsrats, Genossen Gheorghe Gheorghiu-Dej, erstatteten Bericht, in dem eine umfassende Bilanz der glänzenden Siege auf dem Weg des sozialistischen Aufbaus gezogen wird und die Aufgaben des ganzen Volkes bei der weiteren Entwicklung der sozialistischen Landwirtschaft festgelegt werden. Die Grosse Nationalversammlung betrachtet diesen Bericht als eine Richtlinie für die gesamte künftige Tätigkeit der zentralen und örtlichen Staatsorgane, der Landwirtschaftsorgane und aller Werktätigen der Landwirtschaft.