Neuer Weg, 1963. augusztus (15. évfolyam, 4433-4458. szám)

1963-08-30 / 4457. szám

nuela Von ]osé Manuel Otero (Schluss) Den Inhalt von Manuelas Le­ben bilden Hausarbeit und- das Fenster, woraus man auf • den Bahnhof schauen kann. Das Haus und ihre Gedanken waren ihre Welt. der Motor der Reparaturwerkstatt lief. Der Zug näherte sich dem Bahnhof. Der Postbote stand mit dem Postsack auf dem Bahnsteig. Angstvoll blickte sie hinaus. Sie sah nur eine Mutter mit vier Kin­dern, die sich wie Kletten an der Sie ging nur aus, wenn die Kir- Hand hielten.. Als der Zug anfuhr, chenglocken mit melancholischem Klang läuteten oder wenn eine Schulfreufidin erkrankte. Die- Men­schen reden freilich, ohne zu wis­sen, worüber sie reden. „Was hat man nur mit .Manuela gemacht. Die Ärmste.“ „Stellt euch vor, der Vater lässt erblickte sie einen zweiten Wa­gen, Sie dachte: .Seltsam, sonst fährt er nur mit ’einem.’ Aber dann erinnerte sie sich, dass der Zug manchmal : auf irgendeinem Bahn­hof noch einen Wagen anhing, be­vor er nach Havanna fuhr.. Es war dunkel geworden. Die sie nicht aus dem Haus. Einmal Lichter waren erloschen. Ein Auto hatte sie in ihrem Leben eine fuhr mit irgend jemandem, der am Chance, aber wie schwer sind die anderen Ende des Ortes wohnte, Gelegenheiten in unseren Klein­städten wahrzunehmen.“ „Dafür muss sie büssen ; sie ist fast blind“, sagte eine dritte. Es kam überraschend. Eines Abends überhörte sie den Signal­pfiff. Sie vernahm ein Geräusch, dem sie keine Bedeutung beimass, weil zu dieser Stunde zuweilen vorüber. Bei jedem Geräusch schrak sie auf. Den abfahrenden Zug konnte, sie kaum noch hören. Dafür vernahm sie Schritte, die näherkamen und vor der Haustür verhielten. Sie, öffnete die Tür, be­vor angeklopft wurde. „Ach, Sie ...“ „Wohnt hier Manuela ?“ „Manuela Cas — Castillo?“ „Ja, das ist die Adresse, die er mir gab." I.. .die er mir gab’, dachte Ma­nuela. Er schaute sie scharf an, als wolle er in einem Augenblick al­les erfassen. Gewiss, er hatte Ähn­lichkeit mit... Aber er war es nicht. Nur seine Stirn und seine Augen, erinnerten. an ihn. Dieser war ein halber Knabe. Nach ei­niger Zeit zog er ein Bild aus der Tasche und betrachtete es. Manuela sagte zaghaft: „Manuela..'.’ Sie suchen Ma­nuela ?“ . „Ja, Senora, im' Auftrag - meines Bruders Ricardo.“ Er konnte nicht weitersprechen. Wie eine Schlafwandlerin ging Ma­nuela in das Hausinnere. Von dort kam der Vater, der sich schwer auf die Möbel stützte. „Mit wem sprichst du ?" „Ich spreche mit ihr, Senor." „Und wer sind Sie ?“ „Ein Bruder Ricardos. Ich habe einen Auftrag von ihm auszurich­ten.“ „Los, denn; hombre! Endlich hört man etwas von Ricardo. Spre­chen Sie schon, ich bin zwar halb blind, höre indes gut. Aber setzen Sie sich doch, setzen Sie sich. Wir gen zu blitzen. haben die Höflichkeit noch nicht verlernt.“ „Danke. Ricardo ist mein ältester Bruder. Ich bin der Jüngste.“ „Heraus mit der Sprache. Wir Bauern lieben keine Ausflüchte.“ „Nun gut... Ricardo hatte hier in diesem Städtchen eine Verlobte namens Manuela. Sie lebte hier, gegenüber dem Bahnhof; es ist RÍ3$?° den Auftrag ihre Adresse, die er mitteilte. Al- ManutifirTMIli lerdings ist mein Bruder.. „Er hat sich verheiratet, nicht wahr ? Ich habe es ihr gesagt. Dabei hatte er gute Absichten. Und sie hat immer und immer wieder gewartet.“ „Ricardo hätte geheiratet ?“. „Was sonst, er ist nicht wieder­­gekommen. Aber reden Sie, reden Sie. Wir Alten haben keine Ge­duld.“ „Mein Bruder hatte einen Unfall, nachdem er von hier fortgegangen war. Die Jahre verstrichen, und nichts besserte sich, obwohl die Ärzte ihm Hoffnung machten. Vor zwei Jahren starb er. Er hat sich eine Kugel in den Kopf geschos­sen.“ Der alte Bauer nahm den Som­brero ab und fuhr sich mit der Hand über den Kopf. Einen Au­genblick lang schienen seine Au-„Sprechen Sie leise. Sie könnte zurückkommen.“ „Ist sie es denn ?“ „Ja, sie . ist es.“ Der jungig Mann betrachtete das Bild aufmerksam und machte eine merkwürdige \ Bewegung. „Ich habe vnpn meinem Bruder bekommen, : von zwei Jahren die jrtJ^väcjlhricht zu über­bringen, wie r ifn einem Brief sagte, den er h'tiiterliess. In die­sem Brief erklärt er auch, dass er nie geschrieben habe, damit sie keine Hoffnung nähre, da er dem Tode geweiht sei.“ „Armes Mädchen“, murmelte der Alte. Unbeholfen erhob er sich und ging zu Manuela. Sie hatte den Blick auf die Zimmerdecke, ge­richtet. In ihren Augen war kein Glanz. Hätte er nicht bemerkt, wie ihre Brust sich hob und senkte, so hätte er sie für tot gehalten. Denn an diesem Tage erloschen Manuelas Augen, die sich weiteten, wenn sich der Zug dem Bahnhof näherte und die ein Spiegel ihrer Gedan­ken und Erinnerungen waren. (Aus dem Spanischen von Michael Q. Güsten) - ■<. iiMLnMiiiininiiiiiiiiimimiimiiiiimriimnrmmmmmíníimiiiiimiiímniiMiíiiiiiiim Prof. Dr. William Du Bois, der in der ganzen Welt bekannte und ge­achtete Forscher und Schriftsteller, ist am 27. August im Alter von 95 Jahren in Accra gestorben. Du Bois, Träger des Internationalen Leninfriedenspreises, war Lehrer, Publizist, Historiker, Diplomat, Dichter, Schriftsteller und vor allem ein unermüdlicher Kämpfer für Frieden und für die sozialen und politischen Rechte der Neger in den USA sowie für die nationale Befreiung der Völker Afrikas von den Ketten des Kolonialismus Gegen die Aufrüstung der Bundeswehr und die Fortsetzung der Politik des „kalten Krieges•• de­monstrierten dieser Tage westdeutsche Atomwaffengegner in Bonn. Sie forderten eine atomwaffenfreie Zone in Mitteleuropa, einen Nichtangriffspakt zwischen den Staaten der NATO und des Warschauer Vertrages, Entspannung zwischen Ost und West. Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Friedens­union (DFU) verurteilte in einer Ansprache die Störmanöver der Adenauer-Regierung und forderte eine neue, konstruktive Politik Einen Sieg haben die englischen Bauarbeiter durch ihren entschlosse­nen Kampf davongelragen. Nach einwöchigem Generalstreik waren die Bauunternehmer bereit, den Förderungen der Gewerkschaften nachzukommen. — Unser Bild : Kundgebung der Bauarbeiter während des Ausstands Nach dem Vorbild des flämischen Schalksnarren, Ulenspiegel, dreht dieser Demonstrant der belgischen Polizei, die ausgerückt war, um eine Kundgebung der Flamen zu sprengen, eine lange Nase. Dass er seinem legendären Landsmann däbei in nichts nächsteht, erübrigt sich zu betonen Die eindrucksvollste Demonstration für Gleichberechtigung der Rassen in der Geschichte Amerikas fand am 28. August in Washington statt. 200 000 Menschen. Farbige und Weisse, kamen aus allen Landesteilen im Sternmarsch (unser Bild zeigt Marschteilnehmer in Chikago) nach der US-Hauptstadt, um für die Aufhebung der Rassendiskriminierung zu demonstrieren 14 Tage kämpften Bergungskommandos unermüdlich, um das Leben von drei in einem Schacht bei Hazleton (USA) verschütteten Kumpeln zu reiten. Zwei der verunglückten Bergleute konnten, wie berichtet, lebend geborgen werden. — Unser Bild : Durch ein Bohrloch lässt man den in 125 Meter Tiefe Verschütteten Lebensmittel zukommen Furcht vor dem Volke hat der spanische Diktator. Hier patrouilliert Franco-Polizei im Hafen von Gijon, auf den sich der Streik der asturi­­schen Bergleute ausgedehnt hat (Lesen Sie „Asturiens Sieg über Franco“ auf Seite 5) Von venezolanischen Partisanen entführt wurde, wie wir bereits be­richteten, der spanische Fussballstar Alfredo di Stefano. Aus dem Versteck hörte er (links) die Übertragung des Spiels Real Madrid gegen Oporto. Rechts der Partisanehführer Maximo Canales niiminniiiiMiiiuiiiuiiiiiiiiniiiniiiiuiiiiiiiiiiiinfflinimiiiiiin = Feldhandball Dinamo Bukarest Landesmeister Wider Erwarten Chimia Fogarasch auf dem dritten Platz / Dramatische Treffen am letzten Tag Die beiden Endspiele der Feld­­handballmeisterscliaft 1963 gelang­ten auf dem schönen Rasen des 23.­­August-Stadions zur Austragung. Wenn auch hier wie dort die Schönheit dieser Sportart weniger zur Geltung kam, wurde dies durch die Dramatik der Treffen aufge­wogen. Es waren bestimmt unsere vier besten Mannschaften, die sich gestern gegenüberstanden, und bei­de Spiele hatten entscheidenden Charakter. Im Treffen ASK Reschitza — Chi­mia Fogarasch ging es um den dritten Platz, den sich wider Er­warten Chimia holte ; das zweite Spiel sollte den Landesmeister er­­_ mittein. Auch liier hatte man die = ersten Chancen den Armeesport­­= lern gegeben. Die Lorbeeren er­­= kämpften sich jedoch die Dinamo­­= Spieler, die ein kleines Plus an = Ruhe und Konzentration aufbrach­­= ten. In diesem Quartett fiel Dinamo = Kronstadt weit ab und konnte sei­­= ne Teilnahme am Endtumier nicht = rechtfertigen. = Chimia Fogarasch — ASK Reschitza 14:12 (8:7) = Ebenbürtige Gegner waren bei­­= de Mannschaften seit jeher. Der E ASK war jedoch bei diesem End­­= turnier besser in Schwung, und = man tippte auf die Reschitzaer. = Wo blieb aber ihr Laufspiel, wo ihr E Elan ? Die Angriffe wirkten zäh­­= flüssig, und die Abwehr zerbrök­­= kelte unter den vielen Einzeiaktio- E nen des Gegners. Chimia hatte von E Beginn an das Heft in der Hand. = Schneider, der weitaus beste Chi- E mia-Stürmer, sorgte bereits in der = 11. Minute, als er sein drittes Tor E warf, für einen 4:2-Vorsprung, den = die Reschitzaer nur noch zwei- E mal wettmachen konnten, als H sie bei 5:5 und 6:6 zum = Ausgleich einwarfen. Das brachte E aber keine Wende. Chimia ging E wieder in Führung und brachte E cs in der 44. Minute sogar bis E auf 11:8. Nun setzten Barabas und E Jochmann auf die letzte Karte. Und es glomm bei ASK noch ein­mal Hoffnung auf, als Sirbu sechs Minuten vor Abpfiff bei 11:12 den Anschlusstreffer einwarf, als drei Minuten später Jochmann das 12:13 gelang. Dann trat Ferenschütz ganz allein an die 14-m-Strafmarke, und nicht nur die Chimia-Spieler, son­dern aüch alle Zuschauer hielten den Atem an. Sein ungenauer Wurf konnte jedoch von Radu ge­halten werden, und Schneider be­siegelte im Gegenzug durch einen weiteren Treffer die Niederlage der* favorisierten Elf. Dinamo Bukarest—Steaua 11:10 (5:6] Da mit grossem Einsatz gespielt wurde, kam es nicht zu den er­warteten schnellen Kombinationen, mit denen besonders Steaua bisher aufgewartet hatte. Beiderseits wur­de bedächtig der Ball geführt; die Abwehrreihen griffen hart zu, öf­ters auch rauh, was dem Treffen viel an Farbe nahm. Steaua hatte den besseren Start, und nachdem Hnat bei 1:1 und 2:2 für Gleich­stand gesorgt hatte, führten die Armeesportler in der 15. Minute 4:2. Nach weiteren zehn Minuten gelang es Dinamo, bei 6:6 wieder­­gleichzuziehen. Doch mit knapperrt Vorsprung ging Steaua in die Ka­binen. Nach Wiederaufnahme ge­lang es Dinamo durch Costache I, der einen 14-m-Wurf verwandelte, in der 38. Spielminute erstmals in Front zu gehen. Von da an kam Steaua aus der Rolle des Nachzie­henden nicht mehr heraus. Zum letztenmal glich sie in der 52. Mi­nute bei 9:9 aus, dann hiess es drei Minuten vor Schluss 11:9, und die Würfel waren gefallen. Oder nicht ? Trotz der Routine Dinamós konnte Steaua zum Anschlusstref­fer kommen, und kurz darauf stand Bulgarii allein vor dem Wurfkreis. Sein wuchtiger Wurf kam zu ungenau, und Redl konn­te mit glänzender Parade eingrei­­fen und damit die blauen Trikots für seine Elf retten. Gerhard Simonis Scinteia-Rundfahrt gestartet Gestern früh begann vor dem Haus der Scinteia die 16. Scinteia- Radrundfahrt. Nach der festlichen Eröffnung fuhren die 48 Teilneh­mer durch Bukarest zu der Urzi­­ceni-Chaussee, wo nach 11,5 Kilo­metern das Startzeichen gegeben wurde. An der Rundfahrt beteiligen sich unsere besten Fahrer, von denen die Vertreter des Bukarestéi- Di­­namo-Klubs, Cosma. Ziegler, Moi­­ceanu, Bădără, Zanoni, Şelaru, Cal­­cişcă, Voinca u. a., die besten Chan­cen für den Mannschaftssieg haben. Aber auch andere führende Rad­sportler unseres Landes sind dabei: C. Dumitrescu und Rädulescu (Olimpia), Stoica und Neagoe (Steaua), Ariton, Braharu und Ciu­­meti (Voinţa Bukarest) und Cio­can (Petrolul). Man vermisst nur Ardeleanu und Grigore, die sich für die Aufnahmeprüfung am In­stitut für Körperkultur vorbereiten; Etappensieger wurde der junge Fahrer Nicolae Ciumeti (Voinţa Bukarest), der die 242 km in 6 St. 58:48 vor Ghera (Voinţa), Moldo­­veanu (Ploieşti) und Niculescu (Steaua) abschloss. Die erste Halb­etappe, Bukarest—Giurgeni, gewann im Endspurt Niculescu (Steaua) vor einem grossen Feld. In der zwei­ten Halbetappe, Hîrşova—Konstan­za, gelang es einer Ausreissergrup­­pe, der Ciumeţj, Ghera und Cal­­cişcă angehörten, bereits durch Ovidiu mit mehr als einer Minu­te Vorsprung durchzufahren, den sie bis ans Ziel beibehielten. Den Sprint gewann Ciumeti, der für die 85 km 2 St. 42:22 benötigte. Heute vormittag wird die zweite Etappe, Konstanza—Mangalia, und am Abend die dritte Etappe, durch Mamaia, gefahren. Kurz aus aller Welt Riga. _ Hier begann das internatio­nale Tennisturnier mit Teilnehmern aus Bulgarien, Rumänien, der DDR und der UdSSR. Hier die Ergebnisse des ersten Tages : Leyus (UdSSR) — Dron (RVR) 1:5, 20:18, 6:4 ; Jegorovv (UdSSR) — Zwetkoff (Bulgarien) 6:2, 6:2, 6:4 ; Plien (UdSSR) — Popovici (RVR) 6:3, 6:1, 6:1 : Parmas (UdSSR) — Trettm (DDR) 3:6, ! 6:3, 6:4, 6:3. Havanna. — Die Hauptpartie der drit­­: ten Runde des Schachturniers von Havanna würde zwischen Ex-Weltmei­­ster Mihail Tal und dem ungarischen Grossrneister Barcsa ausgetragen. Ta' siegte beim 4u Zug. Hier andere Er­gebnisse : lvkov (Jugoslawien) — Cobo 1:0, O’Kelly (Belgien) — Calero (Kuba) 1:0, Pachmann — Do Greift (Kolumbien) 1:0, Broderman (Kuba) _ Trilunovic (Jugoslawien) */«:Vi. In der Wertung führen nach drei Runden Tai lvkov und O'Kelly mit ,1e 21/« Punkten. Genf. — Das Sekretariat des Europa­­fussballverbands veröffentlichte die Liste der Austragungstermine der Tref­fen für die verschiedenen Europa­wettkämpfe. Im Rahmen des Pokals der Pokale wird Petrolul Ploieşti am 2. September gegen Fenerbahce Istanbul auswärts spielen. Das Rückspiel findet am 16. Oktober in Ploieşti statt. Der 25. September wurde für das erste Spiel Dinamo Bukarest — Motor Jena im Rahmen des Europapokal- festgesetzt. Wann das Rückspiel stattfinden wird, steht noch nicht fest. Zur Zeit wer­den die Achtelfinalspiele des Europa­pokals ausgetragen. Eines der interes­santesten Treffen ist das zwischen Ita­lien und der UdSSR. Das erste Spiel findet am 13. Oktober in Rom oder ; Mailand, das zweite am 10. November : in Moskau statt. München. — Beim internationalen TT­­; Turnier in München siegte Ex-Welt­­: meister lchiro Ogimufa (Japan) 15:21, : 21:19, 24:22 über Europameister Alser : (Schweden) Und verlor gegen Freun­­: dorfer (Westdeutschland) 14:21, 20:22. Sofia. — Hier findet am 4. September! ein Freundschaftsspiel zwischen den Olympiaauswahlen Bulgariens und der DDR statt. Mit der tschechoslowakischen Mannschaft Iskra Jabonec hat die DDR ein Trainingsspiel ausgeiragen, das 1:1 (0:0) endete, ln der deutschen Mann­schaft spielten u. a. Urbanczik, Lieb­recht, Nachtigal, Noldner und Hen­­schel. Bukarest. — Zwei interessante in­ternationale Spiele finden am 5. Sép­­tember auf dem Bukarester 23,-August- Stadion statt : Petrolul Ploieşti — Su­dan und Dinamo Bukarest _ OFK Bel­grad. Loto. — Hier begannen Mittwoch die ersten Basket-Balkanspiele (Junioren) unter Beteiligung der RVR, Griechen­lands, der Türkei, Jugoslawiens und des Gastgeberlandes Bulgarien. Unsere Vertreter sollen der Reihe nach gegen die Türkei, gegen Bulgarien, Jugosla­wien und Griechenland spielen. Das Treffen von Mittwoch gegen die Türken ging 54:50 (29:25) für uns aus. Des Ab­schlussspiel der Wettkämpfe werden Bulgarien und Griechenland liefern. Sofia. — Die Frauen-Volleyauswahl Japans begann ihre Bulgarientournee mit einem Spiel gegen die Landesaus­wahl, das sie 3:1 (15:17, 15:9, 15:4) ge­wann. Das Treffen fand auf dem Wassil-Lewski-Stadion vor 10 000 Zu­schauern statt. Bukarest. — Gestern abend fand auf dem Progresul-Stadion das internatio­nale Fussballtreffen Progi esul—Dunaw Russe statt. Nach spannendem Spiel siegten die Gastgeber 4:3 (0:0). Suceava. _ Am vorletzten Spieltag der Feldhandballmeisterschaft der Frau­en wurden folgende Ergebnisse ver­zeichnet : Rapid Bukarest schlug Pro­­gresul Bukarest 14:12, und Constructo­rul Temesvár gé.vann 5:4 gegen Mure­ai1 Tg, Mureş. Die beiden Bukarestéi- Klubvertretungen Rapid und ştiinţa haben die grössten Chancen, den Titel zu erringen. NEUER WEG (Nr. 4457) 30. August 1963 (40 370) Druck; Intrepr. Poligrafică „Informaţia*1 «• Bukarest Str. Brezoiann 23—25 %inoptOQtamm TEMESVÁR Maxim Gorki : 2.—8.9. Königin der Tankstelle. Arta: 2.—8.9. Helena aus Troja. Alexandru Sahia: 2__8.9. Ge­schäftsleute. I. L. Caraglale: 2.—5.9. Das Spukschloss im Spessart ; 6.—8.9. Unerbittliche Nacht. Filimon Sirbu : 2.— 8.9. Hauptmann Fracasse Victoria: 2.— 8.9. Urlaub am Meer. Tineretului: 2.—5.9 Liebe und Geschwätz ; 6 —8.9. Husaren­ballade. Arbeiterkino (Fratelia) : 2 —4.9. Die Glatzkopfbande ; 5_8.9. Wölfa in der Hütte. Arbeiterkino (Freidorf) : 2.— 5.9. Venedig, der Mond und du ; 5.—8.9. Kollegen. Steaua Roşie (Mehala) : 2.—4.9. Der Kaid ; 5.—8.9. Moskwa-Tscherjo­muschki. KRONSTADT Partizanul: 2__8.9. Königin der Tank­ stelle. Maxim Gorki: 2.—8.9. Die Ge­heimnisse von Paris. Popular ; 2.—8.9. Das Abenteuer. Tineretului: 2.—8.9. Schlussakkord. Pacea: 2.—8.9. Kommen Sie morgen. ARAD Gheorghe Doja: 2.—8.9. Gangster und Philanthrop, nicolae Bälcescu : 2.—8.9. Der General. I. L. Caragiale: 2.—4.9. Papas neue Freundin ; 5.—8.9. Der Fluss und der Tod. Tineretului: 2_4.9. Ka­schmir : 5—8.9. Reise zum Mittelpunkt der Erde, solidaritatea (Gai) : 2.—4.9. Späte Tränen : 5.-8 9. Himmel ohne Gitterstäbe Maxim Gorki (Micalaca) : 2.—4.9. Späte Tränen ; 6.—8.9. Das Ge­heimnis der beiden Herren „N‘, HERMANNSTADT Pacea: 2.—8.9. Der Junggesellenklub. Victoria: 2.—8.9. Estrade, Estrade. Ti­neretului : 2.—8.9. Grossmuttcr SaLella. Arta: 2—8.9. Die Wölfe. Independentă: 5.—8.9. Der Mann mit dem Objektiv. 7. November : 5.-S.9. Das Geheimnis der beiden Herren „N“. RESCHITZA Victoria : 2.-5.9. Die Wölfe; 8.—8.9. Das Mädchen, mit dem Ich befreundet war. Cultural: 2._8.9. Der Mameluck. MEDIASCH Maxim Gorki.- 2.-8 9. Kollegen. Va­súé Roattä: 2.—8.9. Der Verschlag. Uni­­le? AuI rier Sonnenseite ; 5.— 8.9. Man rief auch die v. Klasse. SCHÄSSBURG Puschkin: 2.—6.9. Papas neue Freun­din ; 7—8.9. Sieben Ammen. Garten­kino: 2.—8.9. Maria Candelaria. BISTR1TZ ■ T ,lv,jAu®ust, 1 2.—3.9. Kollegen Maxim • 2-~4-S- Land der Engel; 5.— 8.9. Pedro geht in die Sierra. AGNETHELN 8. Alai: 2.—4.9. Guilivers Reisen ; 5.-4 8.9. Die Liebe des Aljoscha. LUGOSCH 23. . August: 2.—6.9. Estrade, Estrade ; 7.—8.9. Der Idiot. Victoria: 2.—3.9 Der Fluss und der Tod ; 4.—8.9. Doktor der Philosophie. HATZFELD Flacăra : 2.—4.9. Grossmutter Sabella ; 5.—8.9. Vier Herzen. 30. Dezember : 2.— 5.9. Wenn die Liebe kommt; 6_8.9. Cielito Lindo.

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