Pester Lloyd - esti kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-15 / 13. szám

âdasnemE«? . r è-»á,!j-á . r» SuSop«», >» «» «, L^S^VVL k^vr «rss intttuâ Ulul HWAlWN^ WkSWA»» âW^U ^AWWßWN kWWAWW'8^88^8^ ^WMD GMSâ ^WsM^ WWAU'^WMG^WWW^ pMvsr Uo^ a»â L» «I«, ^»r»»sk«; 0bLl«rrvred Uorrsn- rmä ^dsvüdr»tt : MW^KL^MS ^8 Wf«A» MW^SN sur«»», r L. Stvoknsr, S. koksttk«, SM L U8U/L^»8 W Z MU ML ZU LLLILN-V^ vrosEsd so Xrvo«o. Lr^>r- ^^âblstr: WW «» WW MÜ Wj- Ws » «8 MMS lA DM DM V^!«r, ^'vN?««« S. - Losd »U« KLnr.;Ldr!ikd 160irr't>Qvr»,ir»^k;. 80krroLSli, MD MD sD IM Mg DM M DM M8 k^M WD» ^MWM 8M MD IMs DM rvnowmlsi'r«,» ?v»«e»t«ndar»»«» iv vrsrttzü. 42 Lroae». woaai!. 1L Lrover». KW ö«Sv»sM «MM« UD^ Ml« Vv â«Ä»«â« ttdsrvodm«« V2r üls sepskLta ^«»evkiaos 6«, ^IrvuL- Z^M «»SSMR IMWD W^MMWG WWW WWWM^ kaa^rit^»««» s»!- «r«n ps-tor- k^«»7^. âtts« v»ed Ssr I?rov!2s «r»6 vierter- . LL»,«1an,vnH«r kM kvásp«« «»«r kür M,^L S Lroasa LU evádlsv. iUv 1»rov!o, » «o-veodlstt jSV ttsvor, 1?» IVZsn LlleU Sured tten«. l-olösokmrSich , Xk»ii6dl»tt SO N«>Usr. K'»!'Ä»« Lsslsurä mii éeLrvr kLrsQrdvLâ» .« UM WH HD U LH> LDH U<»rrVrr^»U»»f6«nvLd»dvL^8W K«U»r. ««mâvL-: viertdArNod: I^Lr klrutttri!«»^ „â Hs «U HD .>.. W«ck»»Uoi» Lail ^6«1nIs1r»Uo,r âârir 85 für Lkis Ldrigsn Sisstsn SO rc.-^dor:. Vâr-.»teLa10.—^MLrtprv^W^su riLMMt» M«r6«a «red dei rLmtiioiisn sus- Ksirrma .4M« rvrÜ<^MZtsW?^^Vi,j^n. Lr»Ä8odon ?2»tLmtorn vot§v§e»xVUttMwer'. Krivk« 67. Jahrgang. ^^Ku^apH, Donnerstag» 13. Iannar 1920 B ,7^ ^Ur. M ______________________________________________________________________________^, __ ..^L' . __________________________________________V >____________________________________________ ---------— k j^ttslarrdschaM F Daß innerlsslb der EnjWi^ sowie zwischen dièr und der Regierur« von WMMgton Unstimmigkeiten be­stehen, ist langst «Lin.üilEmnis mehr. Die Welt Weiß urn die iwch iminemungeschlichteten DifferenM,- die das Adriaproblein ursprünglich blpß zwischen Jralißn und denF Vereinigtm Staaten hervorgrrufen hat. d^'aber lSügM durch die zwischen Italien undMrankreiLGcgen. de^'^EiK- iretens des letzteren für die ju^jM»ffchen Wünsche, er­standene Verstimnlung eine Weilerung erfahren hdbAr. Auch der Gegensatz z.vischen Frankreich und England bezug auf die türkische Frage ist allgemeiil bekännt. und" die Presse beider Länder nrachr gar kein Hchl daräiA, das; dieser Gegensatz, wenigstens zur: Smnde noch, ijnüber­­brückbar erscheine. Weniger weiß marr jedoch über/ Miß­stimmungen, die irr Amerika unter den Airhängern Wil sorrs gegen Frankreich herrschen. Denr Washingtorrer Berichterstatter des Journal des Dèbatâ gebührt das Berdienst, die Oefferrtlichkeit seineâ^ Larrdes hierüber in durchaus sachlicher Weise aufgeklärt zu haberu Der franzüsiiibe Korrespondeirr gibt dies­falls seine Unterredung inir einer Persöirlich­­töii wieder, die er mit dm Worten umschreibt, sie sei mn so geeignerer, richtig zu sehen und richtig zu urteüerr. als sie in der Lage war, die Debatten ans der Pariser Konferenz '»rnü ihre Einwirkung auf das amerikanische Gefühl gcgen­­icker Europa und Frarffreich aus nächster Nähe zu ver­folgen. Soll rnan etim verrnuren dürfen, daß Mr. Lansing der Gewährspiarm des Berichterst-trcrs sei? . Wer iinprer er auch sei, seine Ausführungen erheben Anspruch aus, ernste Beachrurrg nicht allem in Frankreich, sonberrr in allen europäischen Landern. Nach seinen ÄuSfühpungen hätte es Wilson schon irritiert, daß die ffranzösische, Presse, sich vor seinem Eintreffen in Europa über, seine,Vö!ker­­üundpläns in nicht eben fchonüngâvoller Welle, lustig ge­macht habe. Wilson aber sei ein Man.n, der für Kritiken sehr empsindlick-ist.-sie selten verzeiht und sie niemals vergißt. Eigentlich sei Wilson ohne besondere Sympathien jur Frankreich nach Frankreich gekommen, wenn er auch, entschlossen ^ar, die französische Sache 'ztz, unterstützey, weil sic ihm gerecht erschien. So sei er schott von Anbegintt verschnupft gewesen, weil Fdwkreick und dieser oder jener seiner zus^tändigen Repräsentanten ihm nicht die gehörige Aufmerksamkeit gewidmet haben. SUrders aestaliete sich Wilsons Empfang in Eng­land. Lloyd George empfing ihn mit offenen Annen und offenem Herzen. Wilson bekam von ihm zu hören, daß nach englifchem Urteil kein StaatLmmm der Welt an Klarblick ihm nahekomme. Auch versicherte der englische Premier, daß die vierzehn Punkte die beste Politik zum blusdruck bringen rrnd durchaus dm englischen Aspiratso- , neu entsprechen. Unter ,solchen Umständen, wurde in Lon­don die Fiumancr Frage angeschnitten, in der Wilson sofort einen festen StanLpurckt einnahm. Dafür wurde er nun von dem größten Teil der französischsn Presie unver--'! weilt und geräuichvoll angegriffen, während die cnqliwse l Presse in kluger Weise sich abseits hielt und sich ausschwieg.! Durch diese Tatsache und rwch durch andere Nadelsrichc wurde erreicht, daß Wilson imd die amerikanische Regie­rung gsgenüber Frankreich und Clemenceau tintner kühler wurden. Sind schon diese Aufschlüsse interessant und lehrreich genug, so nmß das, was jetzt noch folgt, als geradezu sen­sationell bezeichnet werden. Der Gewährsmmm des fran­zösischen Bcrichierstatters spricht nämlich forrsahrend von dem Anwachsell der Mißstimnrung. das hervorgeruseir wurde durch anierikanische Doldaien, die aus Frankreich i zuruckgclehri waren. „Diese-brackneu einen Eirwruck der, Enttäüschuvg heim: sie behaupteten mit Reckt oder mit, Vnrecht.- von den Franzosen überall auLgebeutet und be­­stöhlen worden zu jeiir." Am seltsamsten klingt aber der-l nachfolgende Abschluß der Mitteilungen des amerikani- ! scheu Gcwälirstnannes: „Sllles in allem batte Amerika den - Eindruck, daß Frankreich eine ichwamende Politik v,:r­­solgtc. ohne vorher scstgelegtcrl Plan, ohne klar gestecktes s Ziel, iin allgemeinen schwächlich oder demütig gegenüber ß England, und,es schien uns in gewisieir Dcomenten, daß i Frankreich, von dein Wunscke beseelt, einen seiner Ver- - bündeten zu schonen und den andern lücht zu erzürnen, alles getan habe, um sich nut beiden zu zerwersm". s- Üln Auiricktigkeit läßt diese Ausiprache wohl nichts! zu wünschen übrig. Man ersieht aus ihr, daß Amerika der sranzüsischcn. Poji.nt nranches angekreidei hat. aber auck,. s dasz unausgeâllchene Pceimmgsunrerschiede zwisckwu. Frankreich uick England -licht allein in luezug auf das s türkische Proolnn .bestehen. : Tie ,t>tvri!silisfe-Presse unter Führung der Tiines be­schäftigt nch in.der letzten Zeit häufig mit der innerpoli­­ti'chm ,LagL in A fghani st a l>. dent Puffkrstaat zwi­schen. Indien -und kliußland. Angesichts der Tatsache, daß . an der Spitze.der Foreign Office Lord Curzon ftxht. der glühende Verehrer des britischen Juwels Indien,' und angesichts.der Tatsache, das; Afghanistan nach einsrn kurzen Klie-ae.vlit Englaud seit Llugust, 1819 lediglich eineiM Waffenstillstandsvertrag besitzt» ist die Hal­­tunaFder Northcliffe-Presie sehr bemerkenswert. Man kaiM übrigens als gewiß annehmen, haß Lord Curzon ÄMren in Afghanistan nicht dulden, sondern sofort ener? Mch zugreifen würde. Das britische Interesse an Ruhe .Knd Ordnung in Afghanistan ist sehr groß, da die llkote Mrmee verzweifelte Anftrengvngen macht, um den End­punkt. der Bahnlinie am Kaspischen Meer zu erreichen, um nicht nur das Petroleumgebiet zu erobern, soirdern auch einen Stützpunkr für die Wühlereien in Zentralasien zik schaffen. Bekannt ist der Ausspruch Lenins, daß Persien und Asghanistan als Kanäle dienen sollen, um ,dè^Wi«âWWEM^rM,Indie cinzusühren. In Afghanistan känipft derzeit der regierende Euür Amaimllah. gegm die Jiachtgelüste der Partei feines Bruders Nasrullah Khan an. Da außerdem die türkischen Nationalisten zum Schutze des bedrohten Islam das Land aUfwiegeln und Lenin durch Ueberiveisung von Geld­summen an einen sogermmiten afghanischen Patrioten­bund im trüben zu fischen sucht, haben die Briten Ver­anlassung,- die Vorgänge interessiert zu betrachten. Die britische Ausfassung geht dahin, daß der Emir imstande sein könnte, den Heiügen Krieg zu proklamieren, um ein Ventil für die inneren Schwierigkeiten zu finden. Gegen Süwjetrußland kam: sich das Land, wenn es will, jeder­zeit schützen, da cs von allen Seiten von hohen Gebirgs­ketten umschlossen wird. Außerdem wurden an der Äiord­­grènze in zwölfjähriger Arbsit moderne Forts geschaffen, die mit erstklassigem Geschützmaterial armiert sind. Von den fünf- Milliomu Einwohnern ist jeder, achte Mann zum .Heeresdiemst verpflichter.. -Großbritannein vermag jederzeit seinen Wünschen in Afghanistan Geltung zu verschaffen. So geschah es auch im Sommer dieses Jahres, als die-Grenztruppen, wie der Ernir später entschieden beteuerte, lediglich aus Unvprsich­­tigkâ und Uebereilthèit der Offiziere den Kampf begon­nen, hatten. Dem Emir wurden zwar die jährlichen Süb­­sidien von 120.000 Pftmd strafweise entzogen, jedoch blieben seine Hoheirsrechte unängetaftet. An­gesichts der Rnverläßlichkeit der Regierungspartei wurde aber der krrrze Krieg, der vom 2. Mai bis 8. August 1919, von Europa völlig unbeachtet, geführt wurde, lediglich durch deußWaffenstillstand. von Nawal- Pindi abgeschlossen, der erst nach eiscr Probezeit von sechs Monaten den CharaErer eines Friedensschlusses erhalten sollte. Wahrscheinlich rmgt dsr bevorstehende Ablauf dieses Termins dazu bei, daß die Northcli-ffepressc ihre Unzu­friedenheit mit Afghanistan zu äußern beginnt. Immer­hin ist aber anzunehmen, daß Lord Curzon weniger hitzig denkt als di-e erwähnten Blätter, um fo mehr, als der Aus­gang des Weltkrieges den Nid.alsn Rußland, der 1907 als Partner den Vertrag über das gegenseitige Desinrei­­essemeirt an Afghanistan unterzeichnet hatte, aus dem Felde geschlagen hat. TMe. Budaxe.st, 1Z. Iauusr. Keine AtâjDWBlE^^'^Niilrsterpräsident «ch Szeged. Magyar 5turir hat gestern gemeli -aß Minister­prästdenr Kml Hußâr Sonntag, den M., nach Szeged reist. Wie nies zuständiger ,:s mirgeteilt wird, ist das eine irrtümliche Naa da der Ministerpräsident die Ha 'tadt vor den Wahlen nicht mehr zü'v- gssen ge­­denkü^ . - ' r Graf Stefan Titza und das militärische Dienfigeheimnis. ! Vor einigen Tagen fanden wir Gelegenheit» an lei­tender Ltelle unseres Blattes auf die Bestrebungen hinzu­­weisen» die in so unheilvoller Weise tätig gelvesen find, um den Grasen Stefan Tista schon zur Zeit seiner Bèinister­­präsidentschaft über den wirklichen Stand der Dinge im ! WekÜriege im dunkeln zu halten. In der Wiener militär­­' politischen Zeitschrift Staats wehr veröffentlicht, nun itzeneralmajor Kandelsdorfer Mitteilungen über E die Art und Weise» wie der ungarische Ministerpräsident Graf Stefan Tißa über die militärische Lage in der Zeit Les Weltkrieges informiert worden ist. Bald nach Aus­bruch des Ltrisgès ersuchte, so erzählt Generalmajor -Tan­­. delsdorfer, Graf Tisia telegraphisch den Chef der Militär- i tanzlei, er möge vom Herrscher die Anordnung erwirken, 'daß dem ungarisch en Ministerpräsiden­ten die wichtigsten militärischen Ent­schlüsse, Wahrnehmungenund Ereignisse entivederdirektoderimWegedesungari­­schenHonvèdmi Nisters mitgeteilt wer­­den. Graf Tißa begründete diese Bitte mit dem Himveis auf den Umstand, daß er, ausschließlich auf Zei­­t u n g s n a ch r i ch t e n a n g ew i e so n, nicht einmal wisse, wie unsere Trrrppen auf den beiden.Äriegsschau- Plätzen verteilt seien und daß er gar keine Nachricht über die russische Truppenkonzentriemng, Aktion und Bewcgmrg , des Feindes habe. Er gab auch seiner Anschauung Aus­­! druck, daß dieser Zustand angesichts der ^kolossalen Verantwortung' ganz uner-> trä glich sei und auf die Aktionen der Re-, gierunglähmend wirke, die sonst bei ent­> sprechender Orientierung zielbewußter s vor gehen könne. Schließlich versicherte er, daß er es ! als einen Segen empfinden würde, wenn ihm der Gene-- i ralstab oder die Militärkanzlei täglich eine Mitteilung ^überdieGrundzüge der Situation zu­­gehen ließe, deren Geheimhaltung er vcr -­­bürae. . General d. J. Freiherr v. Bolfras depeschierte hierauf, er werde dem Herrscher referieren, teilte aber . gleichzeitig auch mit» daß er, Bolfras, selbst ohne Information ensei und die militärische Situation als Dienstgeheimnis des Armee-Ober­­k 0 tnmand 0 s betrachte. Tißa war somit auf einen ab­schlägigen Bescheid vbrbereiret. Ein solcher er-­­folgte auch alsbald. G. d. I» Freiherr v. Bolfras schrieb nach dem Referat beim König an Tißa. Seine Majestät sei zwar erfüllt von den anerkennendsten und huldvollsten Gesimmngen für ihn, den hochbedeutenden . Staatsmann, dem das loeitcstgehende Vertrauen gebühre, doch komme, im Geiste der vielumfassendeu Befugnisie, ! dis dem Armee-Oberkommando eingeräumt wurden, sdiefem hüchverantw 0 rtungèv 0 llen Kom­mando auch die v 0 llstc Geheimhaltung über die Aufstellung, Verwendung und Tätigkeit der gesamten Streitkräfte» insbesondere aber über verenge plante und bevorstehende D i LP o ni e r u n g zu. Hierin liege eine wesentliche Bürgschaft des Erfolges. Das Armec-Oberkommando habe in so weitgehender Weise freie Hand, daß selbst der Herrscher kei » nerlei Besckiränknng ein treten lasse. i Hieraus folge, daß in den von Tis;a bezeichneten Rich­­tllngen auch der Monarch nickt eingehender informiert . sei als Tißa. Die Oesfentlichkeit werde offiziell über die Geschehnisie wahrheitsgetreu und ungeschminkt informiert. Bolfras bat schließlich Tißa. dies in jener erleuchteten Einsicht» die ihn so sehr über alle Kleinlichkeit enrporhebL. ! zur 5^enntnis nehmen zu wollen. Warum Tißa durch die ! Militärkanzlei nicht an die kompetente Stelle» das Armer-Oberkommando. gewiesen wurde, diese Frage bleibt offen. Tißa fand selbst den Weg dichin, indem er am 6. August 1914 ein Zusammentreffen mit dem Chef des Generalstabes. G. d. I. Freiherrn Comad von i Hötzendorf, benützte, um diesem gegenüber seinen Stand-­­punkt in der angeregten Angelegenheit auseinander-^ zusetzen. Das Schreiben des Chefs der Militorkanzlei ließ Tißa nicht unbeantwortet: Nicht obne Humor bat er. dem Hel-rscher melden zu Wollen, daß er sich der aller­­höchütn Entschließunc, mit nur so größerer Beruhigung fügen werde, als er dre ihm vom politischen Stand­­vunkte notwendigen Aufschlüsse bereits vom Fretherrn von Conrad erhalten und diesen von der Moiwen-' digkeit überzeugt habe, daß eine gewisse Jnfor-^ I mierung derjenigen Personen notwendig sei. die die' ! Regierung im J^nlande zu führen und einen geseKlichen Einfluß. auf die auswärtige Politik auszuüLen haben, t Er betonte, daß es sich bei ihm nicht um eine frjools ! Neugierde über militärische Details handle, daß er nur^ ! zu erfahren wünsche, was zur richtigen Führung der Politik notwendig sei» nämlich eine allgemAne Orten- i tierung über die militärische Lage und die großen Züge j '

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