Siebenbürger Bote, Januar-Juni 1852 (Jahrgang 62, nr. 1-103)

1852-01-02 / nr. 1

| | | | | Er$ | « »O Js ! | | \ Ei | « | | s· } | | « - - dere Annahme wird die Universität selbst nicht gelten lasszsn wollenk---fellenwanderung wird auf«3—J.Ihre be.änkt.Vor Ertheilung­ des Und wenn es sich in der That nicht so verhielte,so würde die Univer- Meisterrechtkqistditz Ablegung sein exproischen Prüfung erforderlich, sitäk sich nicht viele Inkoxkate hindurch,«116die,,Zeit bei­ Vereinbarung« Die gegenseitige Auffündigungszeit zwischen Gesellen und Meister muß bereits vorüber war, ohne ihrer Sender Einwilligung also wider je­­eine Woche vorhinein erfolgen. Auch ist ‚die Errichtung von Gentrals, jeglich, nicht systemifiet, aus der Nationalkasse­ haben bezahlen lassen. Wander und Krankenfaffen für Gesellen beantragt worden.­­ Darum können jene Gerichte nicht wahr sein... Medrigens sind ja alle auch bei ‚Wien, 26. Dezember. Die „Oesterr. Gore.“ knüpft an­ die Nach Rationalfafie eloci­ten Kapitalien auf Doppelte Hypothek und Bürgiaft aus­­i­ von dem Rücktritt Lord Balmerston’s nachstehende Betrachtungen: gegeben, also ‚gewiß sicher; oder wenn jenes noch nicht der Fall wäre, so ruht Auf verfrpiedenem Wege gelangte gestern die übereinstimmende Nachricht die Verantwortlichkeit, wenn wir nicht irren, auf jenem Gonflur, Der hierher, Daß Lord Balmerston aus dem königl. englischen Ministerium fie elock­t oder­ jener Behörde, Die Die Hypothek untersucht hat, Die Kaffe selbst fan also nur in seltenen Fällen zu Schaden kormen, doch gewiß ein Recht darauf hat, bei einer höhern Behörde r also bestimmt kommen lassen ! Klausenburg, 30. Dez. Die heutige »Rummer ded „Ko.0s“- d­em die Redaktion erklärt, daß die Kosten des Blattes durch­ die öffent getreten und du­ch Lord Granville erregt worden ist. Die Hohe Wich­­tigkeit ist ohne weitere Erörterung Jedermann einleuchtend, der die­ser Jedenfalls aber ist ein ausführlicher Vermögendausweis Dersellen­­. Stifpe Gespichte der segten Jahre mit einiger Aufmerksamkeit verfolgte. Dringend nothwendig. Schon in unserer „bish­erigen zußtetber Lord Palmerston hatte das Vertrauen jener Regierungen, welche die siehenden Verfassung“ begründet, wird sie um so weniger auf irgend­ein Hinz innere Ruhe und Ordnung ihrer Staaten einerseits und den Frieden derung stoßen, als die Nationalbank und der Staat einen solchen regel der Welt andererseits ‚erhalten wollen, schon lange verloren, endlich mäßig mittheilen, eine allenfallsige, Bitte irgend­­ einer Kommunität,­ sie mußte der Punkt erreicht werden, wo auch der öffentlichen Meinung von Erfolg sein würde. Doch wird die U­niversität „„ Dazu gemwig nicht 3 vom­ Laß“ bringt einen Aufruf an das magyarische Publikum, in will­liche Theilnahme nicht­ gedecht gewesen sein, — wodurch sie sie veran­­laßt gesehen habe, das Blatt mit dem Ende des Jahres 1851 nicht weiter erscheinen zu lassen. Dieser Entschluß ‚der Redaktion sei jedoch bekannt geworden, und mehrere würdige, intelligente und die Interesen der magyarischen Nation, im ‚Herzen tragende Männer hätten sie das Eifer die wichtigsten Dienste verspreche.“ 1.1 Englands über den Werth jenes Staatsmannes, über den Inhalt und die­­ Beichaffenheit seiner Abschich­ten die rechte Aufklärung zufam. 68 gibt seinen Staat in Europa, der, sei er noch so hervorragend und mächtig, über das heilige und unantastbare Gefeg­ der völkerrechts­ü­pen Beziehungen ich hinausfegen kann und darf. Es ist vielmehr, die Pflicht einer jeden Regierung, Alles ferne zu halten, was einer aus deren Verlegenheiten zu bereiten und die Zustände ihres Landes zu vers­­wirren und zu gefährden geeignet erscheint. In dieser Beziehung wollen wir und gerne der­ erfreulichen Hoff­­­nung überlassen, Lord Balmerston’s: K­achfolger Lord­­ Granville wolle und werde seine Aufgabe richtig erfassen und. Das­ gute Einverständniß — vermocht,­ ihren Entschluß zu ändern. Die Redaktion des „Kolosavii zwischen England und den Mächten des­ Continents wieder­­herstellen . Lap“ bereibt demnach eine halbjährige Pränumeration aus, mit dan und auf haltbarer Grundlage befestigen. Borbehalte jedoch, das Blatt, wenn bi Ende Januar 1852 die Kofen Eine solche Bolitit liegt nicht bies im­ wohlverstandenen Vortheile desselben durch die Bräm­meration nicht gedecht erscheinen, dennoch auf­ der gesanmten übrigen Welt, sondern Englands selbst, dessen Einfluß­­ zu geben,­­ in europäischen Angelegenheiten seit längerer Zeit fühlbar­ abgenommen hatte, und­­ dessen Votum jedenfalls gewichtiger in die Wagschale der politischen Entscheidungen fallen wird, wenn 8 von einem Minister abgegeben wird, der die Gerechtigkeit und Die­ internationale Verträge Se. f. f. Majestät haben nachfolgende a. H. Handschreiben zu Ir­­lichkeit zum Grundlage und zum Ausgangspunkte seiner Vertretunger lasfen gerußt, wählt“ und den Schatten des Zweifels beseitiget,­­als bestehe zwische: „Lieber Baron Krauß!“ B ; der Regierung des großen, britischen Staates und den­­ geschworne­n Zu Folge Ihres, Mir. unterm 21. Dezemb. überreichten Gesuchs Seinden Der continentalen Ruhe irgend­eine Solidarität, irgend ein finde Ich Mich bewogen, Sie von dem Besten Meines Finanzm­inistes no so ferne Beziehung. Das, is’, was die Ruhe des Metttheils, in Gnaden zu entheben, Ihnen in Anerkennung, der Meinem Haue was die Würde Englands vor Allein gebieterisch Heirscht. »­­und dem Staate-,unter den schwierigsten Zeitverhältnissen geleistetu «Schwerlich istt-«Is große Ereigniß in Frankreich ohne Rückwirkut.­’­­AusgezeichnethDEMftE,das Großkreuz Meines Leopoldordek Iszpvcks aus«England gebliebenz die Macht der Verhältnisse und das höhere leihen und Sie in Meinen Reichsrath zu berufen, wo Ich Mir wa Gefeg der Rothswendigkeiten geben da wie dort in gleicher Richtung die Khren Kenntnissen,­ Ihrer langjährigen Erfahrung und Ihrem erprobte Ausschlag. Beide Thatsachen zusammengenommen, scheinen den Eon­punkt einer­ glücklichen era zu bilden, im welcher die Consolidiumn Wien, am 26 De. 1851. der­ allgemeinen Verhältnisse und das Wachsthum der­ Prosperiti Franz Zuseph­mp. die Völker wie die Regierungen für Die politischen und finanziellen „Lieber Ritter .v. Baumgartner !* Opfer. der legts ertroffenen Jahre reichlich entschädigen wird. „Nach Annahme des. Mir von­ Baron Krauß. eingereichten Enthel Ein neues Jahre vhet heran, wir begrüßen, e8 in Dieser Hoffnun, bungsgesuches, finde Ich, die hierdurch erledigte Stelle Meines Finanze ministers. Ihnen zu übertragen. Da es Mein Wunsch ist, daß dadı­­— glaubwürdig wird versichert, schreibt die 2. 3. E., daß: die Ministerium für Handel, Gewerbe und­­ öffentliche Bauten noch ferner Mir unverweilt einen Antrag über die Art und Weise zu erstatten, wie­­ fächsische, Daieriiche und a über die Einladun Ihrer einsichtsvollen und kräftigen Leitung anvertraut bleibe, haben Sie j Oesterreichs zur Zol­onferenz nach Wien, Rundschreiben an die iine befreundeten kleineren Staaten erlassen haben, in denen’ die Wid­­die Führung dieser wichtigen Dienstzweige, unter den genannten Bers­­­tigkeit des Entschlusses in handelspolitischer Beziehung erörtert und um hältnissen, einzurichten sein wird.“ · Beschickung des Congresses im Sinne des östern Rundschreiben sein­»­­Wien,am 26.Deze­mber 1851. gerathenist. Fraanosephmp. ·—Der Herr Genera­l von Keller ist von seiner.im Au1fttage-Sr.« Wien.Der v kaiscc Gesandte in Berlincm von Ministerpräsidenten·9.Traj.des Kaiser-G unternommenen Reise durch die überschwert­.96-­­Fürsten von Schwarzenberg. wesenens Kronländer zurückgekehrt und hat dem MomIrdienzI-·beri-dms·k --«’«.k Berlin,25.Dez.Die königs Negierung empfing soebente­ Zustand dieser Provinzen mündlich Bericht abstritten dürfen. legraphische Meldung ihrer Gesandtschaft in London,daß LeJthali­Iergs — Wie man hört, wird die nächste Konfferption der­ Bevölkerun­gten aus dem Ministerium geschieden und durch Lord Cranville­ erregl­­lichung bevorsteht, umfaßt die folgenden Grundzüge. Jedes Gewerbe fetgefeßt, zur Stelsprechung wird eine Prüfung angeordnet. Die­ses | | der Monarchie in üblicher Weise im $. 1852 vorgenommen­ werden. | = ist; Prag, 23 Dez Here Dr. Franz Mafowicza hat das bairische- Dieselbe Nachricht "wird durch Depefchen aus Paris und Brüssel, 1. Insolat erhalten und wird Ende d.M. unsere Hauptstadt verlassen, um vom 24. Dez. so wie duch : eine Depeiche, aus London von demselben hie iin verliehene Lehrkanzel der Staatswissenschaften an der Univers Tage bestätigt, in welcher Tegterer es­ heißt, daß die, „Zimes” die Mit I­­­fität Erlangen anzutreten.­­. . .­­theilung enthalte,Lord Palmerston habe nach einem a1n 22.abgehal-­tung­ Von Neujahr erscheint in Prag eine Zeitschrift,betitelt ,tenen Konseilcukf gehört,"siJkit»glied der Regierung Ihrer Majestät zu I,,Wochenblatt des Prager Meisterkollegiums.«Dieselbe hat den Zweck, sein. Die gewerblichen Interessen des Handwerkerstandes zu vertreten. Die Depeiche aus Paris enthält­ überdies die­ Angabe, daß, Lord Bludenz, 20. Der Der Stadtmagistrat hat auf Anregung des Balmerston auf Verlangen Ihrer Maj. der Königin. und über Antrag katholischen Vereins von Innsbruck einstimmig beschlossen,, sofort die des Lord­ Ruffell ausgeschieden sei. Gehalte fammtlicher Schullehrer der Stadt und der zum Stadtbezirke Der Kaiserl. Gesandte in Paris an den Fürsten Schwarzenberg­ gehörigen Landschulen aus Gemeindemitteln aufzubessern, und zwar. vors — Der Entwurf der neuen Handwerkerordnung, deren Beröffent | häufig je um 50 fl jährlich für die Stadt und um 10 fl. jährlich für. wird eine­ besondere Innung ausmachen, alle Innungen eines Kron: VBreßburg, 25. Dez Einer Zuschrift des ER Obergespans des. landes vereinigen sich durch­ einen Gewerberath in der Hauptstadt, Die‘­ Preßburger Distrift‘ an den Magistrat der F. Freistadt P­reßburg, zu. Lehrzeit der Lehrlinge wird je nach den Gewerbe auf 3, Aund 5 Jahre | Folge, haben laut Kriegsministerial-Reskript vom 25. v. M. Se. Mai. der Kaiser mit a. hd. Entschliefung vom 13. desselben Monats die von Inland. Bien | | | | ald das erste der gesichertein und dauerhaften Weltfriedens. Das Land. i «­s» I­ER « « Piz Een NEE REICHE SER IGER «­­«»--«»»»» «| | TEEN , RR ES ,«. Y. » -· " | | | | | | | | |

Next