Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1918. július (65. évfolyam, 151-176. szám)

1918-07-02 / 151. szám

sich cn'^^ - ^^^^' ' ' Fran-ri^lch >. ! >^ru. i^/ chtl^L^?. ' ''> '(1), - ' ' ' iâNÜ lil^ü '„>!, â Uâ den ^r/n^reich. wenn ed rn^ n -/-. ' - ^"s Lothringen ci/en idonderfti^ee i ech^,.?'si:n ' . . ülonieren und der schreulichsten nunger^not a>_h.ie>nsi. 5t)as gleiche gilt von Italien, von Belgien, Portugal und Griecheiüand. Auch die Ileutralen werden d wch die Drohung mit der Aushungerung mürbe gemacht. Den Widerwilligen wird die Furcht eingehännnert, daß des tneerbeherrschende Angelsach'entum, das durch die Ver­fügung über Lebensinitrel und Rohstosfe Herr über Leben und Tod der anderen Nationen sei, diese vernichten könne. Holland würde dem angelsächsischen Druck schon erlegen fein, wenn Deutschland nicht in Belgien eingerückt wäre und die Niederlande auf drei Seiten uinklamnwrt hielte. Ebenso würde der skandinavische Norden in die Gefolg­schaft der Entente hineingezwungen tvorden sein, wenn Deutschland die Lstsee nicht beherrschte und feine Macht durch die Befreiung der baltischen Provinzen und Finn­lands nicht noch mehr gestärkt hätte. Der gegenwärtige Weltkrieg kann zu Lande nur durch das Schwert und auf dem Meere durch die Tauchboote nicht durch Verständigungsfrieden und Völkerbund — Zugunsten der Mittelmächte siegreich beendigt werden. Cs ist die Frage: auf wie lange? Das Arrgel­­i'Lchsentum wird jetzt nur zähneknirschend und mit dem Vorsätze späterer Rache sich an den Friedenskonferenztisch setzen, weil es nicht mehr Zeit genug hat, um Polen, Tschecho-Slowaken und Südslawen, den Bchchlüssen des Versailler Kriegsrates gemäß, gegen die Mittelmächte zu revolutionieren und neuen BranLftoff in die Kriegsglur zu werfen. Aber in etwa zehn Jahren könnte es dem Geld und der Wühlarbeit Englands und Amerikas gelingen, die Leidenschaft der Bolen, die von einem Galizien, Buko­wina, Posen, Ost- und Westpreußen umfassenden Groß­polen träumen, zur Siedehitze und dieses unglückliche Volk im Kampfe gegen die Mittelnlächie zur Selbstvernichtung zu bringen, eben s Tschechen und SüLslawen zur offenen Emvörung aufzuhetzen, um durch Errichtung eines Lschecho-slowakischen und jugoslawischen Staates Oester­reich-Ungarn und die Türkei zu zertrümmern, sowie Deutschland und Bulgarien zu verstünnueln. Die anderen Mithelfer, deren Beutegier jetzt nicht beftiedigt wird, rr-ürden sich dann toieder zirsainmenfirlden. Ter nach einer verhältnisrnähig kurzen Atempause und wahrscheinlich in noch furchtbarerer Gestalt drohenden Wiederholung des heutigen Weltkrieges muß jetzt schon während und nach Beendigung des gcgenwartlgen Kampfes zislbewußt und energisch vorgebeugt werden. Dies kann nur durch Grenz- und Machtsicherungen, ins­besondere auch durch Binnenschiffahrt und Eisenbahirbau geschehen. Nicht als ob Schiffe und Eisenbahnen ein unfthlbares Universalmitrel für die Friedenssicherung lvären! Staatenbildungen, Krieg und Frieden Werder: siuch durch andere Faktoren, wie Nationalität, Religion, Volkscharakrer, Geschichte, Geographie usw. beeinflußt. Uber die Binnenschiffahrt und ein ihr an.gepaßtes Eisen­bahnnetz silid jedenfalls für die milirärische und wrrt­­«chaftliche Sicherheit der Mittelmächte mitbesnmmcnd und sollen in den nachstehenden Ausfichrungen allein be­­handell werden. . Zunächst einige Zukunftspläne hrntzchllrch der B r n­­nenschiffahrt. Holland und Belgten werden durch den pro­jektierten Großschiffahrrweg Donau—Rhein, der die Kornkamnrern llngarns, Rurnäniens und Südrnßlands auch dem Westen und Nordwesren Europas erschließt, den Mittelmächten näheraebrachr und vor der Hungersgefahr geschützt werden. Die Haltung der skandinavisch en Staaten in diesem Kriege hat viele enttäuscht. Namentlich wurde der offene Anschluß Schwedens an die Mittelinächte er­wartet. Daß er unterblieb, ist auf die llrunöglichkeir zurück­zuführen, Schweden mit Lebensmitteln und Rohstoffen in ausreichendem Maße von feiten der Mittelmächte zu ver­sorgen. Daher ist Schweden jetzt zur Whängigkcit von den seebeherrschenden Angelsachsen und zu einer immer drückender empfundenen Neutralität verurteilt. Die Lage würde sich sirr Schweden und die anderen skandinaviswen Länder mit einem Schlage gründlich ändern, sobald die Ostsee und das Schwarze Meer miteinander durch einen Großschiffaljrtweg verbunden werden, der, dem Machteingriff der Angel­sachsen cnrrückr, dem skandinavischen Norden Fleisch, Ge­treide, Schaf- und Baumwolle, Petroleum, Oct und Süd­früchte aus Rumänien, der lltraina und der Türiei liefert und den Bezug aus^ Nord- und Südamerika ersetzt. Die kürzeste und lirit verhältnismäßig geriuvstem^ Kostenauf­wand herstellbare Verbindung zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee ist der auszubauende Großschiffahrt­weg Dnjestr—San—Weichsel. Dieser Großschiff­­fah'rtweg zwischen Odessa und Danzig ist beiläufig 1800 .Kilometer lang, kürzer um fast 900 Kilometer als der die Sulinamündung mir Stettin verbindende Binnenwasser­weg Donau—Oder (2680 Kilometer), urn nahezu 1600 Kilometer a'L die Donau-Elbe-Slraße von Sulina bis Hamburg (3380 Kilometer) und um mehr 1700 Kilome­ter als der von Sulina nach Notterdain führende Groß­schiffahrtweg Donau—Rhein (3540 Kilometer). Der Weg von Stockholm nach Konstantinopel würde um rund 5000 Ksiomewr abgekürzt werden, wenn er. anstatt wie jetzt über Ost- und Nordsee, Atlantisches und Mittelländisches Meer, künftig über Weichsel und Trsicstr arhen würde. Der beiläufig 50 Kilometer lange Kanal, der den Dnjestr mit dem San und durch diesen mit der Weichsel s verbinden würde, ist leichter und billiger hcrzustellen, als die Vw'tindu'mskaiiäle zwülden Main und Donau . . a : 'N r ' -n r ! >n t . et !, ,. â- 'er­­n!e. -rck' ' ckN' i o mesr Sch.ensen­i e ' - d.c i- t.iâh' Ui.d ivirtfchaftliche Un­­i.i^oea.a - ck nack.,l!uckitLck, euch Finniands, an Mittel­europa hat di.' Binneiwoasserstraße Weichsel—Sau— Dnjestr die grösile Bedeutung, sondern auch für eine glückliche Lösung der polnischen Frage. Der von der Enlenie nicht aits Freundschaft für die Polen, sondern aus Feindschaft gegen die Mittelmächte genäbrre Traum von eine;n außer dem ehenmligen Gene­ralgouvernement Warschau noch Galizien, die Bukowina, Schlesien, Posen, Ost- und Westpreußen mit der Hafen­stadt Danzig mnfassenden großvolnischen Reiche kann von den Zentralmächien ohne Selbstverstümntelung, ja Selbstvernichtung nicht verwirklicht werden. Der Großschiffahrrweg Weichsel—San—Dnjestr würde dem von den Mittelmächten neugefwaffenen König­reich Polen den Verzichr auf die preußischen Gebiete er­leichtern, da es Lurch die Verbindung zwischen Danzig und Odessa den Zugang zur Ostsee und zum schwarzen Meer und hiemit eine ungeahnte Entloicklungsmöglichkeit von Landwirtschaft, Industrie und Handel erlangen würde. Im Falle der austro-polnischen Lösung, d. i. der Vereinigung Galiziens mit dem ehemaligen General­­gouvernenrerrt Warschau im Wege der Per'onalunion unter Habsburgschem Zepter, würde auch die Schlichtung des pomisch-ruthenischen Streites möglich sein. Um Len Preis des nicht hoch genug zu bewertenden Güteraus­tausches mit den an Naturschätzen so reichen Ländern am Schwarzen Meere würde Polen sich dazu verstehen müssen, dem ruthenischen Oü^alizien und der Bukowina eine Autonomie, ähnlich der zwischen Ungarn und Kroatien vereinbarten, zu geivähren. Einem feindlichen Polen würde der neue ukrainische Staar den Hafen von Odessa und Preußen den von Danzig zu sperren jederzeit in der Lage sein. Durch die Großschiffahrtwege Dnjestr—San- Weichsel und Donau—Rhein mit den wohl später sich anschließenden Verbindungen durch Oder- und Elbekanal, die alle der Seetyrannei der Angelsachsen entrückt wären, würde Mitteleuropa einer ungestörten und unge­ahnten Entwicklung entgegengeführt werden. Tenn die Fortsetzung der Donau- und Tnjeftrinimdung sind ein­mal der Bosporus mit Konstantiilopel und dem Lürkt'chen Kleinasien und dann das Asowsche Meer, sowie die vom unteren Don zwischen Kaukasus und dein ehemaligen Zarenreiche verlaufende Seiffe mit dem Weg, der zum Kaspischen Meer und nach Persien führt. Da dis zum mitteleuropäischen Binnenschiffahrt fystem gehörigen Flüsse im Durchschnitt vier Monats des Jahres hindurch wegen der Vereisung uribrairchbar sind, muß dieses System durch ein ihm sich anpassendes Eisenbahnnetz ergänzt werden. Tue Grundlinie dieses Netzes, das eigentliche Rückgrat, ist in der Eisenbahn Bérli n—W i e n—B ndape st—B agdad gegeben. Zu ihrer Vervollständigung sind die Verbindung Kon­stantinopels mit dem asiatische!: Ufer durch einen unter­seeischen Tunnel oder eine den Bosporus überspannende Eiseilbahnbrücke, sowie der Ausbau der noch nicht fertig­gestellten Srreckeu in Vorderasien und Mesopotamien, der die Räumung der von den Engländern besetzten Gebiete in Palästina und im Zweisrromland zur Voraussetzung hüt» erforderlich. Von großer Wichtigkeit ist auch eine das rumäni­sche und bulgarische Dona unser verbindende Eisenbahnbrücke, deren Bau, falls er in der Gegerrd von Giurgiu bis Korabia zusrande kommt, eine im Bukarester Friebenèvertragc vorgesehene Verpslichmng Nuniänicns zur Folge hat. Die Eiseilbahilörücke zwischen der durch die Orte Giurgiu und Korabia bezeichneten rumänischen User­strecke und dem bulgarischen Donauufer liegt im beider­seitigen Interesse Rumäniens und Bulgarieils. Ru'.uä­­nien muß, nachdem es durch den Verlust der Dobrudsha den beherrschenden Einfluß auf den Hafen von Korabia verliert, den Eisenbahnanschluß nach Konstantinopel über die untere Doiwu und den Balkan suchen. Ebenso wird Bulgarien im eigenen Jnteresie die Eisenbahnbrücke bei Rustschuk oder Sistovo oder als Fortsetzung der Jsker­­bahn nach Korabia wünschen müssen. Dann wird die auf rumänischer, selbstverständlich auch auf ungarischer Scitc erstklassige Rotenturmer Linie als wichtiges Glied in die Bagdadbahn nicht nur für den beschleunigten Per­sonenverkehr, sondern hauptsächlich für die Gürerbeförde­­rung sich einfügen. Denn für die Güterbeförderung kommt tveniger die Kürze als die geringe Steigung der Bahn und hiemit die größere Leistungsfähigkeit und möglichste Er­sparung an Kohlen, mit denen haushälterisch zu wirt­­schaflen ein durch die Abnahme der europäischen .Kohlen­lager immer dringender werdendes Gebot ist, in Beiracht. Bezüglich der Sreiaungsverhältnisse ist die Rotenturnier Linie, da die einzige niedrige Wasserscheide zwischen Maros und Aluta bei Vizakna kaum der Rede wert ist, als Talbahn gegenüber den über Orsova und Prcdea! i'ach Rumänien führenden und mehrere große Wasserscheiden übei'winderiden Bergbahiwn in unvergleichlichem Vorteil. All die zuin wirtschaftlicben, militärischen und poli­tischen Schutze der Mittelinäwte imd ihrer Verbündeten gkplanlen Fluß- und Ei'eopehnbauteil könueir netüriich nicht in: He!'dumdr''-e'.i 'l-u. werdeit Wohl awer schon ^eim Friedensschluß ihren Schatten : D als ernstüche Vvröereitung der Verteidigung auch Vvit England iind Ainerika vcrüoiideii werden, weiin diese mehr oder w'! Fxr offen oder versteckt iin Sinne der Pariser Wirtickiis^skonfereitz durck> Vorenthaliuiw von Lcbensmit­­tclN'UN.d Nohstoffeit die Verelend'ung Mitteleuropas und die HevFwürdiaung seiner Bewohncr, n'imenilich der Ar­­....er, zu Kuüs iüi Stlävendienste Englands und Nord» amerilas austrebeu sollten. Wenn der angeisächsi'iche Hochinut trotz der Verblu« ruiig Frankreichs und Italiens jetzt zürn Frieden nicht ge» Mungen werden kann, wird der Karnpf, da er für beide Teile um Sein oder Nichtsein geht, bis zurrt Aerrßersten fortgesetzt werüeii nrüssen. Eiire Niederlage Englands lvürde dis HerauSgali-e des vor: ihm geraubten Aegypten arr deir ^ürrräßigen Herrn, die Türkei, dert Verlust der Herrschaft über den Suezkanal rrno Indien und die Zer­­trüinmerurrg der augelsächsischeit Wcltnnacht zur Folge ' haben. Danri würde die in deutschen Zeitschriften erörtert« Bahn Hambur g—H erat, die mit geringeren Schwie» rigkeiten als die Berlin—Bagdad-Bahr: vollendet Werder« kann, der Verwirklichuirg emgegenreiferr. Deni: diese Bahn isl bis auf das Endglied Herat und einige Verbii:dur:gè» strecken, die noch gebaut werden rnüssen, in der Hauptsache fertig, möger: die Neubauten, ar: die von Rostow am Don Zurrr Kaukasus nach Wladikawkas führei:de und von hiere I durch die Russeir bis nach Täbris in Pey'ier: vorgetriebene- Bahn oder nach Fcrrigsrellung des ebenfalls von den Rusi^ j seu geplanten Karrkasustunnels zwischei: Wladikawkas und' ! Tiflis art die bestehende Baljnstrecke Tiflis—^Täbris an­­> schließend, von Täbris bis zurr: Persischen Golf fortgesetzt, loerden oder mit Benützung der vor: Merw nach Süden ! abzweigenden .Murghabbahn bei Kuschk an Her afghani« ' schen Grenze fast im Angesichte von Herat Haltmachen. Die Bahr: bis Herat würde ar: die Tore Jndier:s r:icht ! leise, sondern mit dröhner:den Hammerschlägen pochen. Sie hat allerdings den guter: Willen der Ukrairia, insbesondere i wenn die urrter der ftüheren Zarenregierung projektierte, aber wegeri der Vorteile für die Mittelrrrächte unarrsgeführt gebliebene Ringbahn ar: der Schwarzen-Meer-Küste ge­baut ivird, und die Zustimmrrng Großrußlands, das rrur mit Hilfe der Mittelmächte gegenüber der nach den reichen Naturschlltzer: des Urals und Sibiriens sch!eler:derr Gier der Japarrcr ui:d Amerikar:er sich behaupten kani:, zur Voraussetzurrg. n ' t-r Wtckhsel—Sau—Dnjestr- Der derrtfche Altendderrcht. Das Ung. Tel.-Korr.-Burea:: meldet aus Berlin arn 1. Juli abends: Oertliche Teilkärnpse südlich des Ourcg. (Wolff-Bureau.) GsttsralstabsmeLduttge«. — Aus dorn Abendblatt roisderhslt. — Amtlicher Bericht unseres Generalsiabeâ. Das Ung. Tel.-Korr.°Bureau meldet: Amtlicher B v­­richt. Ausgegeder: anl 1. Juli. An der Piavefront keine besonderen Ereignisse. Südöstlich von Asiago karr: es erneut zu hestigerr Kämpfen. Da sich der Col del Rosso uns der Monte di Val Bella nur unter großen Opsrnr hätten behaupten las» sen, wurden dieBesatz'ingendieserPunkteindi« frühere Haupt st eil ung an: Walde von Stenfle Zurückgenommen. Südlich von Cauove bei Asiago wiesen wir seind­­lichs Erkundungen ab. Unsere Lai:d» und S:estieger uniernahnien im Mün­dungsgebiet des Piave ersolgreiche Flüge gegen militärische Anlagen des Feindes und kehrten vollzählig zurück. DerChefdes Genera! st abes. Meldung der deutschen Obersten Heeresleitung. Das Ang. Tcl.-Kcrr.-Bnremi meldet aus Berlin: Großes Hauptquartier, 1. Juli. Westlicher KrirgsschaLplatz. Heeresgruppe Kron» Prinz Rupprecht: Die Gefechtstätigkeu lebte am Abend an vielen Ltellen der Front auf. Lebhafte Erkundungstätigkeit hielt an.^Englische Teilangriffe nördlich von A l b e r t w u r d e n a b g e w i e s e n. Heeresgruppe deutscher Kronprinz: Zwi­schen Aisne urrd Marne rege Täliakut des Feindes. Mehrfach stieß Jnfanlerie zu starken Erkundungen vor. B e r und süd! ichvonSt. Pierre-Aigle griff der Fran­zose gegen Mittag nach heftiger Fsuervorbereitung aü. Er wurde abgewieseN. Eb nso scheiterten hier nächtliche Vorstöße des Feindes. Leninant Löwen hart errang seinen 32. Lnfisieg. Nach Abschluß der Prüfungen beträgt die Zahl der seit Beginn unsererAngriffs schlacht — 21. März 1918 — bisher über unsere Sammel­st c l l e ir abgeführten Gefangenen (ausschlie ! i ch de r durch die K ra n ke n ft e ll e n z u rü ckg e führ­­ten Verwundeten) 1 9 1.4 5 4. Hievon haben die Eng­länder 94.939 Gefangene, darunter vier Generale und 3106 Offiziere, die Franzosen 89.099 Gefangene, darunter 2 Generale und etwa 8100 Offiziere verloren. Der Rest verteilt sich aus Portugiesen, Belgier und Amerikaner. Von den Schlachtfel­dern wurden bisher 2 4 7 6 Geschütze und 1 5.0 2 4 M a - schinengewehre in die B e u t e ja mm c l st e l l e zurückgeführt. (Wolff-Bureau.) Der erste Generelquartiermeisier Ludendorff. Ire Zagr rrltk Budapcü, 1. Juli, Auf dcm westlichen Kriegsschauplatz haben die Alliierten ihre nach vicruudzwanzigstünLiger heftigen Artillerievorbereitung am 28. Juni ângcsetz'icn Angriffe nördlich der Lys und südlich der Somme'nichr fcrrgesctzt, obwock! es anfänglich den Anschein hatte, als handelte cs sich diesmal um eine gutoorbsreiteie Oper>>­­:ion, die über eins bleße StellunMorrcltur hinaus wcilc''­­gesteckte Ziele verfoexn würde. Tie Allilerien begnügten üch mir den 'cl-r mäßigen Erfolgen der beiden Vorstöße 'nd bcschrüncken ifrc Eei'echtLtätigkeit auf örtliche Eriun­­eungDämF- und auf die übliche Arnllericfeueriätig.eir» o daß die ckme 'n d'n beiden l^'cken Tagen lelne Verän­­l.erung erfahren laet. lckle l.iden .^^ampiaandlungen können d'Nii als b. nie: cketrm,,ei und höchstens als gewaltsame

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